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http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article119131237/Sind-Windraeder-Todesfallen-fuer-Fledermaeuse.html
Ventilatoren müssen so hergestellt sein, dass sie im Betrieb kleinen Kindern keine Möglichkeit bieten, die Fingerchen zu verlieren. Aber Fledermäuse und Vögel, wen interessierts, sind rechtlich gesehen schlieslich nur Sachen, Hauptsache, die Rendite unserer armen Betreiber stimmt.
Was wohl unsere Vorzeigepolitiker sagen würden, wenn die letzten seltenen Greifvögel aufgrung von WKA's in Afrika gefährdet wären.
Erfolgsstory EEG, nicht so sehr für Fledermäuse, aber umso mehr für die Rendite.
Gruß
NN
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Man beachte, dass der "Welt-Artikel" mit einem Fragezeichen versehen ist. Komisch, da sagt die Forschergruppe dem Auftraggeber Anonymität zu, trotzdem erscheint die Meldung...wenn auch mit Fragezeichen. Die Meldung der "Welt" ist nund in der Presse-Welt und wird somit seine Wirkung haben. Die "Welt" versäumt auch nicht, auf die sonstigen Umweltschäden der Klimawende hinzuweisen. Alles klar?
Vielleicht darf ich aus der Praxis berichten: ich laufe fast täglich mit meinem Hund in einem Bereich auf dem 15 große Windräder stehen, viele schon seit über 10 Jahren. Wenn - wie der Redakteur schreibt - dort so ein Lärm vergleichbar eines startenden Flugzeuges wäre, würden mein Hund und ich (und etliche andere Besucher) dieses Gebiet bestimmt meiden. Mein freilaufender Hund hat auch noch nie einen vom Windrad erschlagenen Vogel, geschweige denn eine Fledermaus (gibt es dort) gebracht.
Das soll nicht heißen, dass es hier und da zum Vogelschlag kommt, doch sollte man das ins Verhältngis zu Vogelschäden durch Oberleitungen setzen. Diese Mühe machte man sich bei der "Welt" wohl nicht.
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Immer mehr Windräder werden in die Wäldern gepflanzt (http://www.schwarzwald-tourismus.info/schwarzwald/Gruener-Schwarzwald/Windkraft-aus-dem-Schwarzwald). Wie sieht das eigentlich mit der Waldbrandgefahr aus? Löschen nicht möglich? Todesfallen nicht nur für Fledermäuse!
Ein 90 Meter hohes Windrad geriet in Brand, einer der Rotoren stürzte ab. Die Feuerwehr griff nicht ein. "Zu gefährlich" (http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Windrad-im-Schwarzwald-geraet-in-Brand;art4306,2222645#kommentare)
Der Widerstand wächst auch hier (http://www.epaw.org/)
PS: VIDEO Mittelbadische Presse (http://www.mittelbadische-presse.tv/video/Brand-einer-Windkraftanlage-bei-Lahr/ca8c2fee2b48e571cd0feab979c41dc4)
Brandgefahren gibt es nicht nur auf Flughäfen oder Fernsehtürmen. Wie sieht es mit dem Brandschutz aus ist auch eine Frage bei Windrädern an solchen Standorten.
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Gott sei Dank sind Tiere wesentlich intelligenter als manche Menschen!
Die Diskussion hatten wir schon mit Flugplätzen und schützenswerter Tierflora, die nach der zwangsweisen Schliessung des Flugplatzes auch verschwunden sind,
genauso mit Windanlagen in Waldgebieten die angeblich das Wild vertreiben, aber der Förster sich beschwert das rundum alles kahlgefressen wurde, weil kein "normaler" Mensch durch die Absperrung mehr da hin ging.
Jedem seine Weltanschauung und Statistik.
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Gott sei Dank sind Tiere wesentlich intelligenter als manche Menschen!
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Jedem seine Weltanschauung und Statistik.
@berndh, sicher gibt es Dumme unter den Menschen. Tiere aber in Bezug auf die Intelligenz über die Menschen zu setzen ist daneben. Außerdem geht es hier nicht um Weltanschauung oder Statistik.
Es geht um Gefahren. Es wundert mich immer wieder wie einseitig und verharmlosend argumentiert wird wenn es um die EE geht. Da gibt es offensichtlich keine externen Wirkungen, Risiken und Kosten. EE ist nur gut! Umweltschäden, Grundwasserverseuchung, Monokulturen, Brandgefahren. Rücksichtsloser Umgang mit Landschaft, Natur und Umwelt.
Da wird als erste Amtshandlung vom neuen Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (GRÜNE) der modernisierte Fernsehturm (http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Fernsehturm) wegen mangelndem Brandschutz oder fehlendem zweiten Fluchtwegen geschlossen. Statistik: Eröffnet wurde der Turm 1956. Beim wohl einzigen Brand am 8. Juli 1968 im Turmrestaurant wurde niemand verletzt, es entstand geringer Sachschaden. Am 28. März 2013 wurde der Fernsehturm aus Brandschutzgründen für Besucher geschlossen. Ob eine Wiedereröffnung stattfinden wird, galt zunächst als ungewiss, wird aber seit Ende Juni vom Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn als möglich angesehen.
Hier geht es um die wohl weit wahrscheinlichere Waldbrandgefahr, die von immer mehr Windrädern ausgeht. So ein Windrad kann auch mal bei Trockenheit in Brand geraten. Da sieht man hinweg und die "EE-Intelligenz" ist bei den eigenen Gefahren sehr großzügig. "Windräder sind halt auch nur elektrische Geräte, die brennen auch mal ungewollt im Haushalt." Dann muss man das wohl so hinnehmen!
Wieviel Menschen und Tiere haben alleine in diesem Jahr durch Waldbrände ihr Leben gelassen. Haus und Hof wurden vernichtet. Waldbrandgefahren gibt es auch in Deutschland (http://www.tz-online.de/bilder/2009/04/13/182567/2085477104-waldbrand-waldperlach-4409.jpg):
Focus - Großflächige Waldbrandgefahr (http://www.focus.de/wissen/natur/katastrophen/brenzlige-hitze-in-deutschland-experten-warnen-vor-extrem-hoher-waldbrandgefahr_aid_1048289.html?drucken=1) <-----> Gefahren bekannt - trotzdem weiter so! (http://www.bi-siegtal.de/WKA%20Waldbrandgefahr%20WP.pdf) "Die in NRW geplanten Anlagen mit 200 Meter Höhe bedeuten aber ein größeres Gefahrenpotenzial"
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Es geht um Gefahren. Es wundert mich immer wieder wie einseitig und verharmlosend argumentiert wird wenn es um die EE geht. Da gibt es offensichtlich keine externen Wirkungen, Risiken und Kosten. EE ist nur gut! Umweltschäden, Grundwasserverseuchung, Monokulturen, Brandgefahren. Rücksichtsloser Umgang mit Landschaft, Natur und Umwelt.
Quatsch.
Niemand bestreitet, dass die Erzeugung von EE-Strom auch mit Nachteilen und Beeinträchtigungen verbunden ist.
Es ist ganz einfach eine Frage der Abwägung.
Braunkohleverstromung ist ja nun klar ersichtlich mit noch viel größeren Nachteilen und Beeinträchtigungen verbunden.
Auch wird die inzwischen übermäßige Förderung von Biomasseverstromung (Biogas) zurecht sehr breit kritisiert.
Keiner sagt "EE ist nur gut". Blödsinn.
Aber fast alle sagen "EE ist besser als konv. Strom". Darum geht es.
Hier aber in Bezug auf die Windkraft und die daraus resultierende Gefahr für Fledermäuse und Vögel wird offenbar von den Windkraftgegnern oft schamlos übertrieben.
Wenn man das dann ins rechte Verhältnis rückt, dann schreibt der Herr PLUS, man würde verharmlosen.
Kennen wir schon. Aus der Perspektive eines EE-Gegners, der die EE als Teufelszeug ansieht, ist natürlich eine realistische Darstellung der Fakten zwangsläufig eine Verharmlosung.
Und was die Waldbrandgefahr angeht: Sicher wird diese durch mitten im Wald errichtete Windkraftanlagen erhöht.
Wie sollte man das bestreiten?
Aber: Wie hoch ist die Gefahr wirklich?
Und: Was ist die Alternative?
Keine Windräder im Wald errichten? Wo soll dann der Strom herkommen?
Oder den Wald aus Vorsichtsgründen gleich weiträumig um jedes Windrad roden? Wegen der seltenen Fälle, wo es zu einem Brand kommt?
Man sollte da schon das Hirn eingeschaltet lassen und hier nicht unterschwellig die versehentliche Brandrodung ganz Deutschlands wegen eines Windradbrandes an die Wand malen.
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Auch wird die inzwischen übermäßige Förderung von Biomasseverstromung (Biogas) zurecht sehr breit kritisiert.
"inzwischen". Ja @superhaase in diesem Wörtchen steckt der ganze Murks. "BIO"-Sprit und "BIO"-Gas, die Probleme sind bekannt, man hält sie unter dem Teppich. Die Entwicklung ging im wahrsten Sinne des Wortes ins bodenlose. Der Boden wird durch Maiskulturen der Erosion durch Wind und Wasser langfristig nutzlos. Das Grundwasser ist nicht mehr zu gebrauchen und wird ebenfalls nutzlos. Soviel zu Zukunftsicherung für die nächsten Generationen und zur Nachhaltigkeit.
Es ist immer das Gleiche. Der profitorientierten grünen Euphorie folgt grundsätzlich die Ernüchterung und dann der Katzenjammer. Andere dürfen für die Zeche jeweils gerade stehen.
So ist es auch mit den Windrädern im Schwarzwald oder anderswo in Deutschland. Da steht dann das Erste in der Landschaft und wird überbordend gefeiert. Politiker aus allen Ecken geben sich dort die Hand. "Das Eine" ist auch nicht das Problem, es folgen schnell ein paar Dutzend. Das Gros ist das nächste Ziel und das Maß ist dann bald voll. Das EE-Muster wie bei PV und "BIO" gehabt. Dann kommt am Schluss @superhaase, der die Entwicklung angeblich schon immer weisgesagt hat aber sie so auch nicht wollte und klärt die Betroffenen auf, dass das jetzt nicht mehr zu ändern ist. Wie war das mit der Intelligenz? Ich gehe immer noch davon aus, dass immer mehr Verbraucher dieses böse egoistische Spiel durchschauen.
Und was die Waldbrandgefahr angeht: Sicher wird diese durch mitten im Wald errichtete Windkraftanlagen erhöht. Wie sollte man das bestreiten?
Aber: Wie hoch ist die Gefahr wirklich? Und: Was ist die Alternative?
Keine Windräder im Wald errichten? Wo soll dann der Strom herkommen?
Da ist sie wieder, die Mischung aus ideologischer profitorienterter Rücksichtslosigkeit. Richtig, keine Windräder im Wald. Jedenfalls soll der Strom so nicht aus dem Wald kommen. Keine rücksichtslose Stromerzeugung auf Teufel komm raus!
Die Ergebnisse lassen sich doch nicht mehr leugnen. Das ist keine Energiewende mit Vernunft und Verstand. Hauruck mit dem Vorschlaghammer funktioniert nie und nimmer. Es bedarf Präzisionsfeinwerkzeug und besonnene und ideologiefreie fachkundige Handwerker für dieses Vorhaben.
Aktuell geht es immer noch weiter in die falsche Richtung. Welche Parteien letztendlich auch regieren werden, jetzt liegt es an den neu gewählten Volksvertreter/innen die Korrektur schnell auf den Weg zu bringen. Die GRÜNEN wurden vielleicht gerade wegen dieser ideologischen und profitorientierten Hauruck-EEG-Wende von dem einen oder anderen Bürger nicht mehr gewählt. Rücksichtslos gegenüber den einfachen Verbrauchern, das kann nicht gut gehen, für keine Partei.
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Da ist sie wieder, die Mischung aus ideologischer profitorienterter Rücksichtslosigkeit. Richtig, keine Windräder im Wald. Jedenfalls soll der Strom so nicht aus dem Wald kommen. Keine rücksichtslose Stromerzeugung auf Teufel komm raus!
Was heißt hier rücksichtslos?
Wenn man Windräder im Wald errichtet wird auf vieles Rücksicht genommen, z.B. auch darauf, dass Windräder direkt in Wohngebieten oder nahe dran nicht machbar sind, weil dies eine starke und unzumutbare Beeinträchtigung der Anwohner darstellt.
Auch werden vor Errichtung von Windrädern im Wald immer die Fauna und Flora berücksichtigt.
Von Rücksichtslosigkeit keine Spur.
Sie schreiben wieder einmal sinnlosen Müll, ohne vorher nachzudenken.
Außerdem haben Sie wieder einmal nicht beantwortet, wo der Strom sonst herkommen soll, wenn man alle Waldgebiete windradfrei halten wollte. Waldfreie Gebiete allein reichen sicher nicht aus.
Näher an Wohngebiete heranbauen?
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Sie schreiben wieder einmal sinnlosen Müll, ohne vorher nachzudenken. Außerdem haben Sie wieder einmal nicht beantwortet, wo der Strom sonst herkommen soll, wenn man alle Waldgebiete windradfrei halten wollte. Waldfreie Gebiete allein reichen sicher nicht aus.
Wenn es nicht reicht, dann ist es noch lange nicht legitim und wohl auch nicht legal (Waldschutz - Umweltschutz) den Wald dafür zu opfern. Wenn es wieder nicht reicht, welches "Opfer" ist dann an der Reihe? Wer soll das wieder aufbringen bzw. zu wessen Lasten geht das wieder?! Hauptsache die Akteure dürfen sich wieder austoben um zu ihrem Profit zu kommen?
Das viele Geld wird unwirtschaftlich verbraten und das Vorhaben geht nicht selten schief. Schluss mit der Win-Win-Romantik! Es ist für die Menschen vor Ort und die einfachen Verbraucher genau das Gegenteil der Fall.
Der Schwarzwald liefert bereits Strom aus dem Wald: Man kann das sogar besichtigen (http://www.schwarzwald.com/besichtigungen/wasserkraft.html)
Badische Zeitung "Heute ist man schlauer" (http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/anleger-in-windparks-hinters-licht-gefuehrt--print) ... offensichtlich nicht Alle!
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Wenn es nicht reicht, dann ist es noch lange nicht legitim und wohl auch nicht legal (Waldschutz - Umweltschutz) den Wald dafür zu opfern. Wenn es wieder nicht reicht, welches "Opfer" ist dann an der Reihe? Wer soll das wieder aufbringen bzw. zu wessen Lasten geht das wieder?! Hauptsache die Akteure dürfen sich wieder austoben um zu ihrem Profit zu kommen?
Das viele Geld wird unwirtschaftlich verbraten und das Vorhaben geht nicht selten schief. Schluss mit der Win-Win-Romantik! Es ist für die Menschen vor Ort und die einfachen Verbraucher genau das Gegenteil der Fall.
Dass Sie alles ganz pauschal verteufeln, kennen wir ja schon.
Wegen Windrädern "Wald opfern" .... lächerliche Übertreibung.
Was denken Sie denn, was für einen Braunkohletagebau an Wäldern und noch mehr geopfert wird?
Es geht doch um die Abwägung!
Sie wollen doch nicht bestreiten, dass Windräder im Vergleich zu Braunkohletagebauen das kleinere Übel sind?
Von den anderen Umweltauswirlungen mal gar nicht erst angefangen ...
Und wie immer bleiben Sie die Antwort schuldig, wo der nachaltige Strom sonst herkommen soll.
Sie lassen nur wieder Ihre unsachlichen Schimpftiraden ab.
Wie langweilig!
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Sie wollen doch nicht bestreiten, dass Windräder im Vergleich zu Braunkohletagebauen das kleinere Übel sind?
Sie lassen nur wieder Ihre unsachlichen Schimpftiraden ab.
@superhaase, wieder ein proletenhafter Beitrag von Ihnen. Das wird sich wohl nicht mehr ändern. Was bringen Sie nur immer wieder für unsinnige Vergleiche. Braunkohlekraftwerke mit Binnenwindräder im Schwarzwald zu vergleichen ist nun wirklich Unfug. Braunkohle 25,7 % Wind insgesamt 7,4 %. (http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/Bilder/Energie/abbildung-bruttostromerzeugung-in-deutschland-2011,property=bild,bereich=bmwi2012,sprache=de,width=620,height=264.jpg) Braunkohlekraftwerke liefen Strom zuverlässig - Windräder bekanntlich wetterabhängig! Damit Sie nicht wieder den Drehwurm bemühen, selbstverständlich ist es das Ziel, so wenig wie möglich Kohle für Strom zu verbrennen. Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus! Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten. Aber Ihre einerseits bekannten Verharmlosungen, was Risiken und Kosten angeht und andererseits die Übertreibungen was die Wirkung und die Sicherheit der Versorgung angeht sind hinlänglich bekannt. Z.B: Ja mei, da brennt halt mal ein Windrad ab. (http://forum.energienetz.de/index.php/topic,10112.msg78292.html#msg78292)
Sehen Sie sich vielleicht das nächste Mal vorher die nüchternen Zahlen an, bevor Sie Vergleiche zwischen Braunkohle und Wind oder mit anderen EE anstellen.
Der Verbrauch an Primärenergieträgern stieg in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2013 nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen vorwiegend witterungsbedingt um rund 4 Prozent auf 7.177 Petajoule (PJ) beziehungsweise 245,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Erdgas (+10,3 %) und Steinkohle (+6 %) verzeichneten deutliche Zuwächse.
Der Verbrauch an Braunkohle (-1,6 %) nahm leicht ab. Bei den Erneuerbaren (+3,8 %) sorgten vor allem die Wasserkraft und Biomasse für eine Steigerung.
...
Der Verbrauch an Braunkohle verminderte sich um knapp 2 Prozent. Die Inbetriebnahme neuer Kraftwerke und die Abschaltung von Altanlagen führten zu einem insgesamt höheren durchschnittlichen Wirkungsgrad bei der Braunkohlenstromerzeugung. Die Effizienzsteigerung sorgte bei deutlich verringertem Brennstoffeinsatz für eine Erhöhung der Stromerzeugung
um knapp 1 Prozent.
Auszug aus PM der AGEB (http://www.ag-energiebilanzen.de/index.php?article_id=29&fileName=ageb_pressedienst_05_2013_1.pdf)
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Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus!
Das hat auch niemand behauptet.
Typische Masche von Ihnen, solche unsinnigen Aussagen anderen unterzuschieben.
Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher:
Die Baunkohlekraftwerke sollen durch einen Mix aus allen erneuerbaren Energien, die sich gegenseitig ergänzen, in Verbindung mit einer großflächigen Vernetzung und und zusätzlichen Stromspeichern ersetzt werden.
Das ist der Plan der Bundesregierung und kein Fachmann zweifelt daran, dass das möglich ist.
Aber von solchen Fakten wollen Sie ja bekanntlich nichts wissen.
Ohne Wissen schimpft es sich halt auch viel leichter. ;)
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Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus!
Das hat auch niemand behauptet.
@Superhaase, wenn das "niemand" behauptet hat, dann lassen Sie doch einfach solche unsinnigen Vergleiche.
Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher:
Die Baunkohlekraftwerke sollen durch einen Mix aus allen erneuerbaren Energien, die sich gegenseitig ergänzen, in Verbindung mit einer großflächigen Vernetzung und und zusätzlichen Stromspeichern ersetzt werden. Das ist der Plan der Bundesregierung und kein Fachmann zweifelt daran, dass das möglich ist. Aber von solchen Fakten wollen Sie ja bekanntlich nichts wissen.
Was für Fakten. @superhaase, Sie ignorieren doch alles was nicht in Ihrem PV-EE-Phanatismus unterzubringen ist. Fachleute sind für Sie doch nur solche, die Sie und Ihren rücksichtslosen und egoistischen Phanatismus bestätigen.
Zweifel am Sinn der Energiewende (http://www.schwaebische.de/region/ostalb/abtsgmuend/rund-um-abtsgmuend_artikel,-Zweifel-am-Sinn-der-Energiewende-_arid,5427526.html)
Deutscher Energiewende-Index - Zweifel am Gelingen der Energiewende sind groß (http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Presse/Meldungen/2013/Lay_Ins_DEX_1.2013_D_03.pdf)
... und die Fakten, die Auswirkungen sind längst sichtbar, daher wachsen die Zweifel und der Widerstand. Man könnte das fast endlos fortsetzen.
PS @superhaase, damit Sie keine Schwierigkeiten mit der Interpretation haben, der DEX der Energieverbraucher 1.Quartal 2013 = 90,2 hat folgende Bedeutung:
Bewertung der aktuellen Situation eher negativ
Bewertung der vergangenen drei Monate eher verschlechtert
Erwartungen für die kommenden zwölf Monate eher Verschlechterung
Tendenz in Richtung negativ, verschlechtert, Verschlechterung.
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Was für Fakten. @superhaase, Sie ignorieren doch alles was nicht in Ihrem PV-EE-Phanatismus unterzubringen ist. Fachleute sind für Sie doch nur solche, die Sie und Ihren rücksichtslosen und egoistischen Phanatismus bestätigen.
Die Aussagen von Fachleuten hierzu sind im Netz leicht zu finden. Auch beim Bundesumweltministerium (siehe z.B. Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen).
Wie immer kann man in diesem Zusammenhang auch auf das www.kombikraftwerk.de (http://www.kombikraftwerk.de) verweisen.
Sie hingegen, lieber PLUS, haben wohl verzweifelt nach gegenteiligen Aussagen gesucht, und nur folgende "Fachleute" gefunden:
Zweifel am Sinn der Energiewende (http://www.schwaebische.de/region/ostalb/abtsgmuend/rund-um-abtsgmuend_artikel,-Zweifel-am-Sinn-der-Energiewende-_arid,5427526.html)
Deutscher Energiewende-Index - Zweifel am Gelingen der Energiewende sind groß (http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Presse/Meldungen/2013/Lay_Ins_DEX_1.2013_D_03.pdf)
Ich lach mich schlapp! ;D
Wieder einmal 1:0 für mich. ;)
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Die Aussagen von Fachleuten hierzu sind im Netz leicht zu finden. Auch beim Bundesumweltministerium (siehe z.B. Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen).
Wie immer kann man in diesem Zusammenhang auch auf das www.kombikraftwerk.de (http://www.kombikraftwerk.de) verweisen.
...
Ich lach mich schlapp! ;D Wieder einmal 1:0 für mich. ;)
FAKTEN?!
@superhaase, "1:0"; ich spiele nicht mit Ihnen in der Kreisklasse. ;) Nur Sie machen sich hier lächerlich. Das sind keine Fakten, das ist ein Forschungsprojekt wie man unschwer lesen kann. Die Machbarkeit "soll" erst nachgewiesen werden. "Die Forscher erhoffen sich damit Erkenntnisse darüber .." Sie haben sie noch nicht!
"Darüber hinaus soll untersucht werden, welchen Beitrag Erneuerbare Energien zur Versorgungsqualität leisten können."Man weiß es noch nicht! Vielleicht kommt bei der Untersuchung ja auch eine "Kombi-Qualität" heraus, die nicht ausreicht?
Schön wenn das alles funktionieren würde! Wir leben aber nicht im Schlaraffenland. Neben der Technik ist die Frage der Ökonomie auch noch zu beantworten. Das müsste ideologiefrei und neutral (ohne Eigennutz) untersucht werden. Diese EEG-Wende kostet insgesamt alleine im kleinen Deutschland dreistellige Milliarden oder manche "Experten" meinen auch eine Billion Euro. Ist damit dann das globale Klima, die Umwelt gerettet, die Versorgungssicherheit dauerhaft hergestellt? Wer zahlt das und welche Auswirkungen hat das auf die Volkswirtschaft, die Menschen und deren Lebensbedingungen hier in Deutschland? Das müsste dazu untersucht werden! @superhaase Null Fakten! 0:1 ;).
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Das sind keine Fakten, das ist ein Forschungsprojekt wie man unschwer lesen kann. Die Machbarkeit "soll" erst nachgewiesen werden. "Die Forscher erhoffen sich damit Erkenntnisse darüber .." Sie haben sie noch nicht!
"Darüber hinaus soll untersucht werden, welchen Beitrag Erneuerbare Energien zur Versorgungsqualität leisten können."Man weiß es noch nicht! Vielleicht kommt bei der Untersuchung ja auch eine "Kombi-Qualität" heraus, die nicht ausreicht?
Dass Sie natürlich wieder nur die Hälfte lesen und tendenziös in eine Richtung interpretieren, war ja klar.
Fakt ist: Das Kombikraftwerk 1 hat die mögliche Vollversorgung mit 100% erneuerbaren Energien schon nachgewiesen.
Beim Projekt Kombikraftwerk 2 soll nun weiter "demonstriert" und untersucht werden, mit welchem Aufwand sich dabei die Netzstabilität garantieren und optimieren lässt.
Dass auch die erneuerbaren Kraftwerke das technisch leisten können ist, darüber besteht kein Zweifel. Die technischen Schaltungen für Wind- und Solarkraftwerke zur Erbringung von sog. Systemdienstleistungen sind bekannt und bereits im Einsatz.
Beim Kombikraftwerk 2 soll untersucht und simuliert werden, wieviel Aufwand dazu in den einzelnen Bereichen erforderlich ist:
Dafür berechnet das Projekt-Konsortium zunächst Szenarien für ein rein erneuerbares Stromversorgungssystem, um den Bedarf an Systemdienstleistungen zu ermitteln. Anschließend werden Konzepte entwickelt und in Simulationen getestet, wie in den einzelnen Szenarien am besten Systemdienstleistungen bereit gestellt werden können.
Solche Untersuchungen sind eben auch für die Abschätzung der Kosten wichtig.
Das ist doch in Ihrem Sinne?
Jedenfalls ist klar, dass kein Fachmann an der Machbarkeit zweifelt.
Und übrigens an der Notwendigkeit zum Umsteigen auf erneuerbare Energie auch nicht.
Aber wir sollten wieder auf die Fledermäuse zurückkommen ...
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Dass Sie natürlich wieder nur die Hälfte lesen und tendenziös in eine Richtung interpretieren, war ja klar. Fakt ist:...
@Superhaase, das sind allenfalls wissenschaftliche Prognosen aber keine Tatsachen. Das "Kombikraftwerk" zeigt lediglich auf, dass es unter den dort vorgegebenen optimalen Bedingungen technisch möglich sein könnte, unter den immer noch theoretischen Ergebnissen mit EE-Strom ein stabiles Stromnetz zu betreiben. Das sind Blaupausen, Abstraktionen, Modellbildungen aber noch lange keine Tatsachen.
Zudem ist die technische Seite nur ein Aspekt und alleine überhaupt nicht ausreichend. Ja, es gehört weit mehr dazu u.a. auch die Fledermäuse. Aber für diese Einsicht ist bei Ihnen Hopfen und Malz verloren. Es macht keine Sinn Ihnen das wieder im Detail zu erklären.
Sie lesen offensichtlich weit weniger als die Hälfte und das noch selektiert. Mindestens nehmen Sie nur zur Kenntnis was in Ihre egoistische und rücksichtslose PV-EE-Förder-Welt passt. "Tendenziös", aber @superhaase wer ist denn hier ganz sicher nicht ein Jota objektiv?! Beispiele liefern Sie fast in jedem Beitrag gleich mit:
Jedenfalls ist klar, dass kein Fachmann an der Machbarkeit zweifelt.
Welcher "Fachmann", an welcher "Machbarkeit"? Von was schreiben Sie. Nehmen Sie endlich mal die Fakten zur Kenntnis! So wie die EEG-Wende läuft wird das nichts! Es zweifeln täglich mehr @superhaase und nicht nur Fachmänner!
Noch zur Erinnerung:Mehrheit der Deutschen ist gegen Ökostrom-Umlage
Energiepolitischer Grundkonsens in Gefahr
Die Deutschen stehen zur Energiewende - aber so nicht! Nicht zu diesem EEG-Preis! (http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article119461482/Mehrheit-der-Deutschen-ist-gegen-Oekostrom-Umlage.html)
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@Superhaase, das sind allenfalls wissenschaftliche Prognosen aber keine Tatsachen. Das "Kombikraftwerk" zeigt lediglich auf, dass es unter den dort vorgegebenen optimalen Bedingungen technisch möglich sein könnte, unter den immer noch theoretischen Ergebnissen mit EE-Strom ein stabiles Stromnetz zu betreiben. Das sind Blaupausen, Abstraktionen, Modellbildungen aber noch lange keine Tatsachen.
Quatsch.
Dass es technisch überhaupt kein Problem ist, steht längst fest. Wie gesagt sind die "Systemdienstleistungstechniken", die man für die Netzstabilisierung etc. braucht, ja bei den Windkraftwerken und inzwischen auch bei PV-Anlagen technisch längst realisiert und im Einsatz.
Sie leugnen wieder einmal Tatsachen. ::)
Das Kombinkraftwerk 2 untersucht nicht das "ob", sondern das "welcher Aufwand wird wo benötigt".
Zudem ist die technische Seite nur ein Aspekt und alleine überhaupt nicht ausreichend. Ja, es gehört weit mehr dazu u.a. auch die Fledermäuse. Aber für diese Einsicht ist bei Ihnen Hopfen und Malz verloren. Es macht keine Sinn Ihnen das wieder im Detail zu erklären.
Ich habe nie bestritten oder unterschlagen, dass es neben dem technischen Aspekt andere Aspekte wie z.B. Kosten und Umweltschäden gibt, die bei der Energiewende zu berücksichtigen sind.
Ich stelle lediglich Ihre falsche Behauptung richtig, die technische Machbarkeit sei fraglich. Dazu hat es wenig Sinn, gleichzeitig über die Fledermäuse zu reden.
Dass Sie, lieber PLUS, immer gerne vom Thema ablenken, wenn Ihnen keine Argumente einfallen, kennen wir ja schon. ;)
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Quatsch.
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Ich stelle lediglich Ihre falsche Behauptung richtig, die technische Machbarkeit sei fraglich. Dazu hat es wenig Sinn, gleichzeitig über die Fledermäuse zu reden. Dass Sie, lieber PLUS, immer gerne vom Thema ablenken, wenn Ihnen keine Argumente einfallen, kennen wir ja schon. ;)
Die "technische Machbarkeit" ist immer noch Theorie und kein Faktum wie Sie behaupten. Selbst wenn das so wäre, die technische Machbarkeit reicht nicht. Man könnte auch sinnfrei auf den Mond fliegen, wenn man das Geld dazu hätte. Technisch ist das möglich und bereits erfolgreich nachgewiesen!
Ist das fair?! Über Fledermäuse wollten Sie wieder reden. Schon vergessen?! Lesen Sie nach - diesmal ausnahmsweise vollständig und nicht selektiv!
@Superhaase, Sie lenken ab und haben keine Argumente! >:(
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Die "technische Machbarkeit" ist immer noch Theorie und kein Faktum wie Sie behaupten.
Beratungsresistenz ist eines Ihrer Markenzeichen, lieber PLUS.
Alle Fachleute sind von der technischen Machbarkeit überzeugt.
Aber was kümmern Sie schon Fachleute.
Selbst wenn das so wäre, die technische Machbarkeit reicht nicht. Man könnte auch sinnfrei auf den Mond fliegen, wenn man das Geld dazu hätte. Technisch ist das möglich und bereits erfolgreich nachgewiesen!
Niemand hat behauptet, dass wir die Energiewende machen wollen, nur weil es technisch machbar ist.
Sie kennen die Gründe, warum die Energiewende als unumgänglich angesehen wird.
Es ist also geradezu dämlich, wenn Sie sagen, die Energiewende ist "sinnfrei" wie ein Flug zum Mond.
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Beratungsresistenz ist eines Ihrer Markenzeichen, lieber PLUS. Alle Fachleute sind von der technischen Machbarkeit überzeugt. Aber was kümmern Sie schon Fachleute.
Niemand hat behauptet, dass wir die Energiewende machen wollen, nur weil es technisch machbar ist.
Sie kennen die Gründe, warum die Energiewende als unumgänglich angesehen wird. Es ist also geradezu dämlich, wenn Sie sagen, die Energiewende ist "sinnfrei" wie ein Flug zum Mond.
@Superhaase, Sie verwechseln die unvermeidbare Energiewende mit dieser völlig verkorksten EEG-Wende. Diese EEG-Wende ist weder nützlich noch zukunftsfähig. Sie ist das Gegenteil einer nachhaltigen Energiewende. Wer nicht in der Lage ist, das angesichts der wachsenden Fakten zu erkennen ist erkenntnisresistent. Schauen Sie mal über die Grenzen, da fragen sich immer mehr "Fachleute" und andere Menschen, wenn sie auf diese deutsche Energiewende sehen, warum das die deutschen Verbraucher zulassen. Man wäre längst auf den Barrikaden. Wo ist nur die Schmerzgrenze der Deutschen fragt man sich verwundert. Man sieht mit Spannung auf dieses riskante Abenteuer, überzeugt ist man davon ganz sicher nicht. Verantwortliche Energiepolitik sieht anders aus.
Der Wandel ist nicht neu, die Energienutzung war zu allen Zeiten im Wandel und das wird sich fortsetzen, völlig unabhängig von EEG & Co.. Nachhaltige Energieträger werden nicht erst seit heute genutzt. Holz, Wind, Wasser, Sonne werden schon immer vielfältig von den Menschen genutzt. Das haben nicht erst Sie und Ihr Umfeld erfunden. Sie und Ihre Solaristen haben auch als üppig zu Lasten der Verbraucher geförderte PV-Protagonisten darauf noch lange kein Patent @Superhaase.
Die Energiewende steht nicht in Frage, es ist diese unsoziale verschwenderische und chaotische EEG-Förderorgie. Mit dem bereits ausgegebenen Geld hätte man für eine nachhaltige klima- und umweltfreundliche Energieversorgung mit Vernunft und Verstand weit mehr erreichen können. Ideologie und Eigennutz waren die falschen Anschubsenergien! Die Nachhaltigkeit, die Zukunftsvorsorge ist eine allgemeine Aufgabe, die nicht zu Gunsten der Solaristengemeinde und zu Lasten der nicht privilegierten Verbraucher gestaltet werden kann. Hier wird bereits die Gegenwart beschädigt. Wer bereits die Gegenwart beschädigt schafft keine bessere Zukunft!
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Die Energiewende steht nicht in Frage, es ist diese unsoziale verschwenderische und chaotische EEG-Förderorgie.
Mit dieser Volte haben Sie wieder einmal bewiesen, dass Sie zuvor alles durcheinander gemanscht haben und nichts differenziert betrachtet haben.
BRAVO!
Wir waren hier nicht beim Thema "unsoziale oder verschwenderische Förderorgie".
Lassen Sie das doch mal beiseite, wenn es um Fledermäuse oder Waldbrandgefahr oder die technische Machbarkeit eines stabilen Stromnetzes mit EE geht.
Dass einiges beim deutschen EEG schief gelaufen ist und auch immer noch schief läuft, ist doch Konsens.
Das bestreite ich doch auch gar nicht.
Aber Sie können doch die technische Unmöglichkeit oder die erhöhte Waldbrandgefahr durch Windräder nicht begründen, indem Sie auf eine Fördergeldverschwendung hinweisen. Merken Sie ddenn nicht, dass das schlicht Unsinn ist?
Ihr Fehler ist, dass Sie aus der Erkenntnis über die Fördergeldverschwedung (die es zweifellos gibt) einen Hass gegen die erneuerbaren Energien insgesamt entwickeln, aus dem heraus Sie jeglichen Realitätssinn verlieren und dann so unsinnige Behauptungen aufstellen, wie oben diese:
"Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus! Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten."
Auch wenn es keine Fördergeldverschwendung gegeben hätte, würden durch Windräder Fledermäuse getötet und würde die Waldbrandgefahr durch im Wald errichtete Windräder erhöht.
Unbestritten.
Nur haben Sie die Frage noch nicht beantwortet, wo der nachhaltige Strom denn sonst herkommen soll, wenn Sie keine Windräder wollen und PV ja sowieso hassen.
Wo soll denn nach Ihrem Verständnis die Energiewende stattfinden? Wo und welche Kraftwerke sollen denn nach Ihrem Verständnis errichtet werden, um langfristig auf 100% EE-Strom zu kommen in Deutschland?
Ich bin mir bewusst, dass ich von Ihnen auch jetzt wieder keine sachliche Antwort bekommen werde.
Sie werden wie immer ausweichen, irgendwelche völlig themenfremden Dinge anprangern und ansonsten weiter gegen die "Protagonisten", die "Solaristen", die "Profiteure" schimpfen.
Ihre obige Aussage:
Der Wandel ist nicht neu, die Energienutzung war zu allen Zeiten im Wandel und das wird sich fortsetzen, völlig unabhängig von EEG & Co.. Nachhaltige Energieträger werden nicht erst seit heute genutzt. Holz, Wind, Wasser, Sonne werden schon immer vielfältig von den Menschen genutzt. Das haben nicht erst Sie und Ihr Umfeld erfunden. Sie und Ihre Solaristen haben auch als üppig zu Lasten der Verbraucher geförderte PV-Protagonisten darauf noch lange kein Patent @Superhaase.
ist nun allerdings gelinde gesagt einfach dumm.
Wir warten einfach ab, und die Energiewende kommt von ganz allein, weil die Energienutzung war schon immer im Wandel, und alles wird von ganz allein wieder gut?
Sorry für den harten Ausdruck, aber sowas dämliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Das irgnoriert jegliche Realität und zeugt davon, dass Sie in einem Traumland leben - oder, wie Sie selbst sagen würden, in einem Wolkenkuckucksheim. ::)
Frau Nahles würde jetzt ein Liedchen singen: " ... ich mach mir die Welt, wiede wiede wie sie mir gefällt ..."
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Frau Nahles würde jetzt ein Liedchen singen: " ... ich mach mir die Welt, wiede wiede wie sie mir gefällt ..."
@superhaase, denken Sie einmal einen Moment nach, der "EEG-Vater" wurde nicht umsonst abgewählt. Was für ein Liedchen singen Sie da? Hans-Josef Fell hat kein Mandat mehr erhalten. Ignoranz und fehlende Anpassungsfähigkeit sind auf Dauer nicht haltbar bzw. führen zum Abgang. Was soll ich auf Ihr ebenfalls ignorantes Pamphlet eingehen, das ist sinnlos. Ich empfehle Ihnen, sehen Sie sich das Filmchen an, das noch auf der Eingangsseite des BdeV im Laufband empfohlen wird: +++ aktuelle Rede von Hans-Josef Fell ++++ (http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=_HljBlIeYB8) So wird das nichts. Auch das EEG wird bald "abgewählt" sein!
Was für eine Glorifzierung dieser völlig missratenen und missbrauchten Energiewende. Hier zeigt sich wieder die Ideologie und der Egoismus in unheiliger Allianz ohne Einsicht für die eigenen Fehler.
Die Garantieabnahme ohne jede Verpflichtung und Beteiligung an der Infrastruktur und der Versorgungssicherung, die Zusage einer zwanzig Jahre andauernden Subvention zu Lasten der Verbraucher und die garantierten Wucherpreise sind die Kardinalfehler. Der Missbrauch wurde geradezu herausgefordert. Man kann zu diesen Bedingungen ein Windrad auch dort bauen wo es kein Netz und keinen Stromabnehmer gibt, Geld gibt es trotzdem. Die Verbraucher werden zur Kasse gebeten. Was für ein Unfug. Herr Fell, wenn Sie mangelnde Rechtsstaatlichkeit in Bayern wegen der dort beschlossenen menschenfreundlichen Bedingungen für den Abstand zur Wohnbebauung von Windräder ansprechen, ist am EEG alles rechtsstaatlich? Entspricht die Umlage nicht einer schleichenden Enteignung zu Gunsten Dritter? Ist das mit unserem Grundgesetz vereinbar?
Herr Fell, gibt es in Deutschland keine Monokulturen, keine Grundwassergefährdung, keine Umwelteinflüsse wegen der sogenannten "BIO"-Energie? Nur die Konzerne sind hier "böse"?
Herr Fell, Sie vergessen, dass die Sonne auch in Australien nicht immer scheint und es gibt dazu manchmal eine Flaute. Was nutzt dann das Windrad mit der günstigen Stromerzeugung. Wer liefert dann zuverlässig den Storm? PV- und Wind machen noch keine zuverlässige Stromversorgung. Das alleine ist noch lange keine zukunftsgerichtete und sichere Energieversorgung. Die Energiewende ist notwendig, das ist nicht die Frage. Mit der EEG-Brechstange bewirkt das aber mehr Schaden als Nutzen. Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt sich erst unter dem Strich! Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Korrektur.
Die Erde hat u.a. schon zahlreiche Klimaänderungen verzeichnet. Das Leben entwickelte sich weiter. Es liegt kaum in der Macht der Deutschen, den Wandel grundsätzlich zu verhindern bzw. die Erde dauerhaft zu konservieren. Das ist eine Illusion. Vielmehr müssen wir mindestens ebenso die Veränderungen registrieren, sie einkalkulieren und uns anpassen. Wer da nicht vorsorgt wird leiden. Wenn das nicht weltweit aktiv geschieht und die Vorsorge nicht gelingt, wird die Spezies Mensch keine Zukunft haben.
Wird das Geld für Anpassungen zur Verfügung stehen, wenn weiter so wie bei EEG & Co. damit verschwenderisch umgegangen wird? Mit Zwanzig Milliarden werden jährlich alleine in Deutschland über die EEG-Umlage die Energieverbraucher damit belastet. Die unsoziale und wohl rechtswidrige Umverteilung ist weit größer als beim umstrittenen Länderfinanzausgleich.
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Die Erde hat u.a. schon zahlreiche Klimaänderungen verzeichnet. Das Leben entwickelte sich weiter. Es liegt kaum in der Macht der Deutschen, den Wandel grundsätzlich zu verhindern bzw. die Erde dauerhaft zu konservieren. Das ist eine Illusion. Vielmehr müssen wir mindestens ebenso die Veränderungen registrieren, sie einkalkulieren und uns anpassen. Wer da nicht vorsorgt wird leiden. Wenn das nicht weltweit aktiv geschieht und die Vorsorge nicht gelingt, wird die Spezies Mensch keine Zukunft haben.
Jetzt kommt langsam die Katze aus dem Sack:
Der Herr PLUS ist unter die "Klimaskeptiker" gegangen und sagt: "Das Klima hat sich schon immer veröndert, der Mensch kann da eh nichts mahcen und soll sich lieber auf das wärmere Klima einstellen."
Toll.
Und wie wenn man es geahnt hätte: Wie bei allen "Klimaskeptikern" auch so ist es auch bei PLUS unmöglich, sachliche Diskussionnen zu führen.
Sie werden hier immer abstruser, lieber PLUS.
Aber schön, dass Sie sich hier selbst diskreditieren und somit alle Ihre Aussagen unglaubwürdig machen.
Danke!
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Der Herr PLUS ist unter die "Klimaskeptiker" gegangen und sagt: "Das Klima hat sich schon immer veröndert, der Mensch kann da eh nichts mahcen und soll sich lieber auf das wärmere Klima einstellen." Toll. Und wie wenn man es geahnt hätte: Wie bei allen "Klimaskeptikern" auch so ist es auch bei PLUS unmöglich, sachliche Diskussionnen zu führen. Sie werden hier immer abstruser, lieber PLUS. Aber schön, dass Sie sich hier selbst diskreditieren und somit alle Ihre Aussagen unglaubwürdig machen. Danke!
@superhaase, wenn ich ein Klimaskeptiker sein soll, sind Sie dann ein Gläubiger? Was ich geschrieben habe kann man im Original nachlesen. Da braucht es nicht Ihren wieder pamphlethaften destruktiven Verriss.
Wenn man sich die Rede von Herrn Fell ("EEG-Vater") anhört mit den "eingetroffenen Weissagungen" des so genannten "Solarpapstes", sorry, dann hat das doch schon eindeutig die Züge einer religiösen Predigt. Ist der "Solarismus" jetzt eine Ersatzreligion oder was genau? Sie zählen sich sicher zu den Fundamentalen mit Ihrem unverschämten und radikalen Fanatismus. Andere sind bei den Fundamentalen immer die Bösen, man muss sie gnadenlos niedermachen und bekämpfen.
@superhaase, es entspricht der Verantwortung und der Vernunft, sich auf die Klimaänderungen einzustellen. Ich hoffe wir haben solche verantwortlichen Politiker! Mehr muss dazu nicht mehr gesagt oder geschrieben werden.
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Ist der "Solarismus" jetzt eine Ersatzreligion oder was genau? Sie zählen sich sicher zu den Fundamentalen mit Ihrem unverschämten und radikalen Fanatismus. Andere sind bei den Fundamentalen immer die Bösen, man muss sie gnadenlos niedermachen und bekämpfen.
Es gibt keinen Solarismus. Das ist allein Ihr Hirngespinst.
Ich bin auch kein "fundamentalistischer Solarist", wie Sie mich oft bezeichnen. Wie ich Ihnen schon erklärt habe, habe ich weit mehr Geld in die Windkraft investiert als in die Photovoltaik. Ich bin lediglich von der Notwendigkeit einer schnellen Energiewende überzeugt und verteidige dieses Projekt gegen pauschale Verunglimpfungen und Falschdarstellungen. Dass ich hier so viel zur PV schreibe, liegt allein daran, dass Sie die PV und die PV-Investoren hier so häufig mit Falschbehauptungen und Verunglimpfungen diffarmieren.
Wie Sie auch in diesem Thread oben nachlesen können, habe ich hier nur zur Windkraft geschrieben, was das ursprüngliche Thema des Threads war, bis Sie selbst hier auf allgemeinere Themen umgeschwenkt sind. Sie werden hier im Thread aber in keinem meiner Beiträge einen "fundamentalen Solarismus" finden.
Derjenige, der hier fanatische oder religiöse Züge an den Tag legt und seinen Kreuzzug gegen erneuerbare Energien und gegen die PV führt, sind nämlich Sie, mein lieber PLUS. Sonst niemand.
Was die "Abwahl" von Herrn Fell und die "Abwahl" des EEG betrifft:
Die Partei, die als einzige das EEG wirklich abschaffen und sogar einen Ausbaustopp der PV haben wollte, war die FDP, und die ist nun wirklich abgewählt worden.
Aber wie schon gesagt: Es ging hier in diesem Thread um Windräder und Fledermäuse, oder dann um die Waldbrandgefahr durch Windräder.
Das hat mit dem EEG oder einer Fördergeldverschwendung nichts zu tun. Beides gäbe es auch bei einem Quotenmodell als Föderung oder bei staatlicher Finanzierung der Energiewendekosten, wie Sie sie immer fordern.
Es ist also völlig unangebracht, wenn Sie, PLUS, auch diesen Thread wieder in eine Diskussion um das EEG umbiegen wollen.
Die Diskussion um das EEG wurde und wird im Forum an vielen anderen Stellen diskutiert. Das muss hier nicht alles wiederholt werden.
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Sie lesen offensichtlich weit weniger als die Hälfte und das noch selektiert. Mindestens nehmen Sie nur zur Kenntnis was in Ihre egoistische und rücksichtslose PV-EE-Förder-Welt passt. "Tendenziös", aber @superhaase wer ist denn hier ganz sicher nicht ein Jota objektiv?! Beispiele liefern Sie fast in jedem Beitrag gleich mit:
Können Sie nicht endlich mal die persönlichen Angriffe lassen ? Das Lesen zahlreicher Beiträge wird dadurch unnötig erschwert. IHRE Meinung zu @superhaase haben Sie jetzt oft genug geäußert, so dass sie jedem Leser bekannt sein dürfte. Ener ständigen Wiederholung bedarf es nicht.
Gleiches gilt natürlich auch anders herum für @superhaase.
Versuchen Sie beide es doch einfach mal !
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Sie lesen offensichtlich weit weniger als die Hälfte und das noch selektiert. Mindestens nehmen Sie nur zur Kenntnis was in Ihre egoistische und rücksichtslose PV-EE-Förder-Welt passt. "Tendenziös", aber @superhaase wer ist denn hier ganz sicher nicht ein Jota objektiv?! Beispiele liefern Sie fast in jedem Beitrag gleich mit:
Können Sie nicht endlich mal die persönlichen Angriffe lassen ? ...
Gerne @bolli, aber warum zitieren Sie so, dass der Zusammenhang nicht erkennbar ist und warum sprechen Sie mich zuerst an? Als langjähriger Forennutzer kenne ich auch Ihre Beiträge, die ja nicht alle ohne "Tendenz" sind. Insofern ist die Frage fast schon beantwortet.
Wer unterschiedliche Meinungen nicht lesen möchte, sollte nur ein Tagebuch führen. Ohne Diskussion und Auseinandersetzung gibt es kein lebendiges Forum, das wäre schnell mausetot. Verwechseln Sie auch nicht die Ursache mit der Wirkung?! Ich bin grundsätzlich sehr für eine sachliche Diskussion. Im Ausnahmefall gehört aber auf einen groben Klotz ein grober Keil wie das Sprichwort richtig sagt. Außerdem ist das doch ein Energieverbraucherforum. In einem solchen geht es doch vorrangig um den Energieverbrauch(er).
@bolli, die Antwort auf meine Frage ergibt sich vielleicht auch daraus: Welches Buch Sie bevorzugt lesen, bzw. welches Sie eher für sachlich und faktenorientiert halten würden -> "Energie und Klima" Prof. Dr. Konrad Kleinknecht, Fakultät für Physik, LMU München (http://www.pro-physik.de/details/rezension/5114901/Energie_und_Klima.html)
oder -> "Kampf um Strom" Prof. Claudia Kemfert] (http://www.pro-physik.de/details/rezension/5114891/Kampf_um_Strom.html)
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Gerne @bolli, aber warum zitieren Sie so, dass der Zusammenhang nicht erkennbar ist und warum sprechen Sie mich zuerst an? Als langjähriger Forennutzer kenne ich auch Ihre Beiträge, die ja nicht alle ohne "Tendenz" sind. Insofern ist die Frage fast schon beantwortet.
Wer unterschiedliche Meinungen nicht lesen möchte, sollte nur ein Tagebuch führen. Ohne Diskussion und Auseinandersetzung gibt es kein lebendiges Forum, das wäre schnell mausetot. Verwechseln Sie auch nicht die Ursache mit der Wirkung?! Ich bin grundsätzlich sehr für eine sachliche Diskussion. Im Ausnahmefall gehört aber auf einen groben Klotz ein grober Keil wie das Sprichwort richtig sagt. Außerdem ist das doch ein Energieverbraucherforum. In einem solchen geht es doch vorrangig um den Energieverbrauch(er).
Ich versuche es noch EINMAL, Ihnen den Unterschied unserer Meinungen deutlich zu machen:
Erstens: Ich habe zwar Ihren Thread als Antwortthread gewählt, weil's sich gerade so anbot, hätte aber genausogut einen von @superhaase nehmen können. Nicht umsonst habe ich AUCH geschrieben
Gleiches gilt natürlich auch anders herum für @superhaase.
Versuchen Sie beide es doch einfach mal !
Das hatte schon seinen Sinn und war nicht für SIE gedacht.
Zweitens geht es mir gar nicht um unterschiedliche Meinungen, die darf jeder haben und soll auch jeder austauschen. Wie Sie richtig feststellen, ist dieses ein Verbraucherforum. Aber, und diesen Zusatz möchte ich auch gerne anbringen, pflegt man in den meisten Foren einen deutlich gemäßigteren Umgangston als Sie ihn mit @superhaase pflegen und der Inhalt ist mittlerweile ziemlich egal. Jeder von Ihnen übertreibt es im Umgang mit dem anderen und meistens kann man sich das Lesen ihrer Threads schenken. Auch dieses wäre nicht so schlimm, wenn sie es nicht mittlerweile auf alle möglichen Threads ausweiten würden. DIESESs stört mich, nicht die von Ihnen vertretene Meinung. Die dürfen Sie gerne weiterhin behalten. Und im übrigen weiss nicht nur ich sondern sicherlich auch Sie, dass es für jede der beiden Seiten eine ganze Reihe von mehr oder weniger renomierten Wissenschaftler gibt, die die eine oder andere Theorie unterstützen. Das dass EEG in der jetzigen Form so nicht o.k. ist, gibt ja sogar @superhaase zu, aber das reicht Ihnen ja nicht. Wie es aber richtig geht, können alle möglichen Leute vorschlagen, aber ob's dann auch so kommt, wird sich leider erst in einigen Jahren zeigen. Und wer weiss, was bis dahin passiert ist.
Es wäre daher für die meisten Nutzer des Forums sicherlich wünschenswert, wenn SIE BEIDE sich mehr auf der sachlichen Ebene aufhalten würden und nicht permanent in persönliche Beschimpfungen abdriften. Da hilft auch der Verweis mit dem groben Klotz nichts, denn es gönnt da der eine dem anderen nichts. Selbst Versprechen von dem einen oder anderen, dem jeweils anderen nicht mehr zu antworten, werden grundsätzlich nicht eingehalten. Schade. :(
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Das dass EEG in der jetzigen Form so nicht o.k. ist, gibt ja sogar @superhaase zu, aber das reicht Ihnen ja nicht. Wie es aber richtig geht, können alle möglichen Leute vorschlagen, aber ob's dann auch so kommt, wird sich leider erst in einigen Jahren zeigen. Und wer weiss, was bis dahin passiert ist.
Richtig, das reicht mir nicht. Wir, die Verbraucher (?), können ja wie bisher jedes Jahr weiter rücksichtslos EEG-geförderte Rekorde beim "BIO"-, Windrad- und PV-Parkausbau feiern und die Jahre abwarten was so passiert. Die Europameisterschaft beim Stromverbraucherpreis ist ganz sicher noch drin.
Landschaft und Umwelt auch egal, ob dann 6 oder 7 Millionen Verbraucher Schwierigkeiten mit dem Bezahlen ihrer Energierechnungen haben und Mahnungen erhalten oder 1,2 oder mehr Millionen Sperren beauftragt werden, was solls. Erfahrungen gibt es keine?! Wer weiß schon was noch passiert. Darum müssen sich Verbraucherschützer nicht kümmern. Es gibt ja die vorrangigen PV-Interessen und andere "wichtige Themen" wie jetzt Care-Engery. Ich habe etwas andere Vorstellungen von Energieverbraucherinteressen und deren Vertretung. Dann macht mal weiter so?! Schade :(
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Wer weiß schon was noch passiert. Darum müssen sich Verbraucherschützer nicht kümmern. Es gibt ja die vorrangigen PV-Interessen und andere "wichtige Themen" wie jetzt Care-Engery. Ich habe etwas andere Vorstellungen von Energieverbraucherinteressen und deren Vertretung. Dann macht mal weiter so?! Schade :(
Quatsch mit Soße.
Es gibt keine "vorangigen PV-Interessen".
Insbesondere vertritt solche gewiss nicht der Bund der Energieverbraucher.
Was phantasieren Sie hier wieder für einen Unsinn zusammen. ::)
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Wer weiß schon was noch passiert. Darum müssen sich Verbraucherschützer nicht kümmern. Es gibt ja die vorrangigen PV-Interessen und andere "wichtige Themen" wie jetzt Care-Engery. Ich habe etwas andere Vorstellungen von Energieverbraucherinteressen und deren Vertretung. Dann macht mal weiter so?! Schade :(
Quatsch mit Soße.
Es gibt keine "vorangigen PV-Interessen".
Insbesondere vertritt solche gewiss nicht der Bund der Energieverbraucher.
Was phantasieren Sie hier wieder für einen Unsinn zusammen. ::)
Wer will denn ernsthaft die besondere Solar-PV-Nähe bestreiten. Es bedarf keiner Minute und man findet, wenn man nur will, dazu zahlreichen Bezug:
http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=553
http://www.energieverbraucher.de/de/Solarprojekt-Phoenix__219/
http://www.energieverbraucher.de/de/Solarschule__1783/
http://www.sfv.de/artikel/Fuer_Fortfuehrung_der_Solarstromverguetung_-_bund_der_energieverbraucher_widerspricht_dem_energieexperten_krawinkel.htm
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1656238/
usw. Man könnte Seiten füllen, ein ganzes Buch schreiben. >:(
PS
Keine Geheimsache
„Verbraucher brauchen die Sonnenenergie und deren Lobby.
Der BSW-Solar leistet gute und sehr wertvolle Arbeit. Er hat viel erreicht.
Auch in Zukunft arbeiten wir gerne mit ihm zusammen.“
Dr. Aribert Peters, Vorsitzender Bund der Energieverbraucher e.V (http://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/media/pdf/bsw_festschrift_v4.pdf)
und
Solarlobbyist
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Ja sicher, eine "Nähe zur Photovoltaik" kann man dem Bund der Energieverbraucher und dem Herrn Peters wohl kaum absprechen.
Ich sehe in den von Ihnen verlinkten Infos aber keine Vertretung von "vorangigen" PV-Interessen durch den Bund der Energieverbraucher. Es wird nirgendwo gesagt, dass die PV Vorrang vor der Windkraft oder anderen erneuerbaren Energien haben soll.
Herr Peters betont im Interview des letzten Links doch ausdrücklich, "wir brauchen alle erneuerbaren Energien".
Mit dieser Meinung steht er auch nicht allein da.