Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => E => Stadt/Versorger => EGNW - Energiegenossenschaft Nordwest eG => Thema gestartet von: Solaris am 04. Mai 2012, 12:32:56
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heute in der Post:
Sehr geehrtes Mitglied, .......
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ich bedaueres es sehr diesen Schritt der Kündigung gehen zu müssen, aber schon kurz nach Beginn meiner Amtszeit am 16.01.2012 herrschten zwischen mir und Herrn Röttges, einem Aufsichtsratmitglied, unüberbrückbare Differenzen.
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Es ist schade, dass ich jetzt nachdem sich ein sehr gut harmonierendes Büro- und Vorstands-Team gefunden hat, diesen Weg gehen musste.
Meine Kündigung ist dem Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Kreye am 30.04.2012 zugestellt worden.
Selbstverständlich werde ich, innerhalb meiner Kündigungsfrist, bis zum 30.06.2012 die Genossenschaft weiterhin gewissenhaft vertreten.
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damit konnte man ja schon rechnen, die können sich am 16.5. gleich selbst abwickeln.
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Der Kapitän verläßt das sinkende (?) Schiff als Erster !
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Den Brief von Herrn Lange fand ich sehr erhellend. Er kennt anscheinend sogar schon die Zusammensetzung des neuen AR, jedenfalls in der Form, dass er heute schon Kenntnis darüber hat wie dieser nicht aussehen wird. Und ich dachte die Wahl kommt erst noch auf der GV!
Auf alle Fälle hat er alle Mitglieder schon mal darüber aufgeklärt, dass, egal was auf der GV für Mängel an der Tätigkeit des Vorstandes zu Tage treten, er schon mal keine Schuld hat sondern die bei einem Mitglied des AR liegt. Da hat er sich wohl der GV vorauseilend selbst Entlastung erteilt.
Das besondere und sehr intensive Interesse eines Mitgliedes des AR an der Bewältigung des von Herrn Lange vorgefundenen Chaos bei seiner Amtsübernahme finde ich im übrigen nicht nur verständlich sondern auch seinen Pflichten entsprechend.
Im übrigen scheint der Vorstand nicht nur mit den Mails von Herrn Röttges \"überfordert\" zu sein, ich selbst warte auch seit dem 2.3. auf eine Antwort.
Nachtrag vom 7.5.2012
Im Übrigen wurde dieser Brief nur vom VV unterzeichnet, überlicherweise sind sonst alle Briefe von beiden Vorstandsmitgliedern unterschrieben. Man könnte daraus schließen, dass es sich nicht um ein offizielles Schreiben des Vorstandes handelt. Andererseits würde natürlich nie ein VV eine \"persönliche Nachricht\" auf dem Briefpapier der Genossenschaft und auf deren Kosten versenden. Ist schon ein wenig seltsam.
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Ich finde es nur klug die Mitglieder im voraus zu informieren. Wenn man sich mal alle Aussagen des besagten AR Herrn Röttges , hier im Forum, durch liest, ist es wahrscheinlich nicht wirklich einfach mit diesem Schlag Menschen aus zukommen. Vor allem wenn mal Entscheidungen getroffen werden müssen. Ich denke, dass es bis zur GV einfacher ist, darauf zu warten, dass sich Herr Lange zum Standpunkt EGNW äußert und wir Mitglieder dann entscheiden, wer im AR sitzen wird. Ich kann aus dem Schreiben nicht raus lesen, dass Herr Lange den neuen AR schon kennt bzw. weiß, wie die Wahl aus gehen wird.Eigentlich wollte ich nur günstigen Strom/Gas haben und was intern bis dato abgeht, kann ich nicht beurteilen, liest sich aber im Forum wie ein Krimi. (ein schlechter). Ich werde am 16.5. auf alle Fälle anwesend sein und vor Ort meine Fragen stellen und meine Stimme abgeben. :D
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Ich finde es schon sehr ungewöhnlich, dass der Vorstandsvorsitzende einer Genossenschaft die Mitglieder schriftlich über seine Kündigung informiert.
Zu den Hintergründen der Kündigung sollte man öffentlich wohl nicht spekulieren, ohne vorher beide Seiten gehört zu haben.
Die anstehende Generalversammlung ist für derartig Internes sicherlich die bessere Plattform.
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Original von Frl.Sonnig
Wenn man sich mal alle Aussagen des besagten AR Herrn Röttges , hier im Forum, durch liest, ist es wahrscheinlich nicht wirklich einfach mit diesem Schlag Menschen aus zukommen.
Immerhin war er der Einzuge, der dem unsäglichen HR die Stirn geboten hat. Alle anderen AR-Mitglieder haben gekuscht oder gleich das Handtuch geworfen.
Original von Frl.SonnigEigentlich wollte ich nur günstigen Strom/Gas haben....
Da sind Sie jetzt aber nach den erfolgten (und noch kommenden) Preiserhöhungen an der falschen Adresse !
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Original von Frl.Sonnig
Ich werde am 16.5. auf alle Fälle anwesend sein und vor Ort meine Fragen stellen und meine Stimme abgeben. :D
Ich bin neu hier und bitte um Entschuldigung wenn ich etwas falsch mache. Weil ich weit weg von Garbsen wohne, suche ich jemand, auf den ich mein Stimmrecht übertragen kann.
Darf ich Sie damit beauftragen und welchen Namen darf ich, Einverständnis vorausgesetzt, nennen?
Vielen Dank im Voraus
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@gaevernitz : Ich habe schon zwei Stimmen übertragen bekommen aber vielleicht findet sich noch jemand für dich. Mein Tipp; ruf doch mal bei der EGNW im Büro an, vielleicht können die dir weiterhelfen.
Ausserdem weiß ich ja auch gar nicht wie deine Auffassung zu dem Thema ist. Meine Freunde kennen allerdings meine Einstellung und ich weiß selber noch nicht genau für wen oder was ich stimmen soll. Das stellt sich ja erst vor Ort klar. Sollen die sich erstmal alle äußern.
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Original von Frl.Sonnig
Mein Tipp; ruf doch mal bei der EGNW im Büro an, vielleicht können die dir weiterhelfen.
@gaevernitz, den Tipp finde ich nicht so besonders gut. ;)
Interessenten könnten sich ja per PN bei Ihnen melden. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Interessen z.B. von Vertretern der InteressenGemeinschaft Energiepreise Lüneburg (IGEL) gut wahrgenommen werden.
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Original von h\'berger
Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Interessen z.B. von Vertretern der InteressenGemeinschaft Energiepreise Lüneburg (IGEL) gut wahrgenommen werden.
Ich habe mit der EGNW abgeschlossen und werde weder zur GV fahren noch mich zu dem Chaos äußern. Ich glaube mal, meine Mitstreiter sind dergleichen Auffassung und werden sich diese GV nicht antun.
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Original von Christian Guhl
Ich habe mit der EGNW abgeschlossen und werde weder zur GV fahren noch mich zu dem Chaos äußern. Ich glaube mal, meine Mitstreiter sind dergleichen Auffassung und werden sich diese GV nicht antun. (Hervorhebung durch h\'berger)
Ups, das war deutlich. Dann stehe ich mit meiner Einschätzung wohl nicht allein: Ich erwarte nichts anderes als eine \"Beschwichtigungs-Veranstaltung\".
Die aktuellen \"Vorkommnisse\" und \"Versäumnisse\" (z.B., die gemachten Fehler offen einzuräumen) lassen eine Wende zum Guten (leider) nicht erkennen. ;(
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Es sind alle Genossen, Unterstützer und Kritiker gleichermaßen aufgerufen, die Handelnden und kommenden Organvertreter zu unterstützen. Nur wer sein Mitsprache- und vor allen Dingen sein Stimmrecht auch ausübt, hilft sich und der EGNW.
Es soll keine Beschwichtigungsversammlung werden, sondern wieder einmal konstruktiv in die Zukunft gesehen werden. Jedes Mitglied hat die Tagesordnung bekommen und hat die Möglichkeit, noch weitere Tagesordnungspunkte vorzuschlagen. Wer sich nicht einbringt, kann nichts beeinflussen.
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Original von uwes
Es sind alle Genossen, Unterstützer und Kritiker gleichermaßen aufgerufen, die Handelnden und kommenden Organvertreter zu unterstützen. Nur wer sein Mitsprache- und vor allen Dingen sein Stimmrecht auch ausübt, hilft sich und der EGNW.
Es soll keine Beschwichtigungsversammlung werden, sondern wieder einmal konstruktiv in die Zukunft gesehen werden. Jedes Mitglied hat die Tagesordnung bekommen und hat die Möglichkeit, noch weitere Tagesordnungspunkte vorzuschlagen. Wer sich nicht einbringt, kann nichts beeinflussen.
Diese Genossenschaft hat unter all den bekannten Gegebenheiten keine Zukunft.
Pille
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Original von Pille
Original von uwes
Es sind alle Genossen, Unterstützer und Kritiker gleichermaßen aufgerufen, die Handelnden und kommenden Organvertreter zu unterstützen. Nur wer sein Mitsprache- und vor allen Dingen sein Stimmrecht auch ausübt, hilft sich und der EGNW.
Es soll keine Beschwichtigungsversammlung werden, sondern wieder einmal konstruktiv in die Zukunft gesehen werden. Jedes Mitglied hat die Tagesordnung bekommen und hat die Möglichkeit, noch weitere Tagesordnungspunkte vorzuschlagen. Wer sich nicht einbringt, kann nichts beeinflussen.
Diese Genossenschaft hat unter all den bekannten Gegebenheiten keine Zukunft.
Pille
Die in Ihren Augen wären...?
Ich bin der Meinung das man sich hier im Forum nicht auslassen sollte, wenn man nicht zur Versammlung fährt um was zu ändern und sein Stimmrecht in Anspruch zu nehmen. Und warum sollte man, wenn man nicht weiß wen man seiner Stimme geben soll nicht im Büro anfragen um sich erklären zu lassen was für Möglichkeiten bestehen.
Ich selber habe auch schon meine Stimmrechte übertragen und das über das Büro der EGNW.
Und wenn die IGEL aufgibt , heisst das ja nicht das man die EGNW aufgeben muß bevor die Versammlung war.
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Zitat uwes: [B]Es sind alle Genossen, Unterstützer und Kritiker gleichermaßen aufgerufen, die Handelnden und kommenden Organvertreter zu unterstützen. Nur wer sein Mitsprache- und vor allen Dingen sein Stimmrecht auch ausübt, hilft sich und der EGNW[/B]
Wir haben keine Einladung erhalten!!! Auch keine Post über den Rücktritt von Herrn Lange. Was ist zu tun?, ausser alle Entscheidungen der Versammlung für Unrecht zu erklären.
Brigitte und Horst Redeker
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Original von horst redeker
Was ist zu tun?, ausser alle Entscheidungen der Versammlung für Unrecht zu erklären.
Brigitte und Horst Redeker
@horst redeker,
SIE sollten besser ganz still bleiben, noch hat Ihnen die Generalversammlung für IHRE Vorstandstätigkeit keine Entlastung erteilt !
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Original von uwes
Es sind alle Genossen, Unterstützer und Kritiker gleichermaßen aufgerufen, die Handelnden und kommenden Organvertreter zu unterstützen. Nur wer sein Mitsprache- und vor allen Dingen sein Stimmrecht auch ausübt, hilft sich und der EGNW. Es soll keine Beschwichtigungsversammlung werden, sondern wieder einmal konstruktiv in die Zukunft gesehen werden. ...
Original von herbertj
Ich bin der Meinung das man sich hier im Forum nicht auslassen sollte, wenn man nicht zur Versammlung fährt um was zu ändern und sein Stimmrecht in Anspruch zu nehmen. Und wenn die IGEL aufgibt, heisst das ja nicht das man die EGNW aufgeben muß bevor die Versammlung war.
@herbertj, woher wissen Sie, dass die \"IGEL\" aufgegeben hat? Ihre und die Auffassung von @uwes kann ich nicht teilen.
Nach meiner Einschätzung sind erst einmal die Handelnden aufgerufen, die Kunden zu unterstützen. Und sobald alle Folgen aus den Fehlern der Vergangenheit und den aktuellen Versäumnissen der jetzt Handelnden ausgeräumt sind, kann man sich anschließend konstruktiv mit der Zukunft befassen!
Daher habe ich nach reiflicher Überlegung für mich entschieden, dass ich mir diese Generalversammlung ebenfalls nicht antun werde und auch nicht für meine Vollmachtgeber teilnehme. Meine Gründe sind: Was ich als Kunde nicht hinnehmen werde, kann ich als Mitglied nicht vorab absegnen mit der unter TOP 8. vorgesehenen Entlastung der Verantwortlichen. Das trifft insbesondere zu für die bzgl. der Kooperation mit EnerGenSüd und deren Folgen in einem anderen Thread mehrfach angesprochenen Punkte.
Ich bin auch nicht bereit, an der unter TOP 9. vorgesehenen Beschlussfassungen zu den AGB und zu einer Neu-Organisation der Belieferungen mitzuwirken. Für beides ist ausschließlich der Vorstand unter Aufsicht des AR zuständig. Die Verantwortlichkeit für die Geschäftsführung kann nicht an die Generalversammlung/die Mitglieder zurückdelegiert werden. Zudem ist eine nachträgliche Beschlussfassung der GV zur AGB reine Makulatur, da bereits mit der Preisänderungsmitteilung für Gas im April versucht wurde, eine neue AGB umzusetzen. Soll womöglich ein zustimmender Beschluss der GV ein Einverständnis der Kunden bewirken?
Ich bestreite, dass so weitreichende AGB-Änderungen ohne ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Bestandskunden für diesen wirksam werden. Insbesondere § 2.4. der AGB Stand April 2012 (Die EGNW ist berechtigt für die Belieferung der Kunden und Genossen einen externen Lieferanten - zu ? - beauftragen.) ist absolut unakzeptabel. Diese Berechtigung hatte die EGNW bisher nicht und nach dem Desaster mit EnerGenSüd wird eine solche mit dieser Formulierung von mir jedenfalls auch nie erteilt!
Sollte die Mehrheit der anwesenden Mitglieder meine Meinung teilen und entsprechend abstimmen (entgegen meiner Erwartung), dann wird meine Stimme ohnehin nicht maßgeblich sein. Andernfalls ziehe ich für mich die notwendigen Konsequenzen.
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@h\'berger
Im Großen und Ganzen bin ich nahzu in vollem Umfang Ihrer Meinung.
Nur sehe ich nicht ganz den Sinn darin, dass Sie hier im Forum durchaus vernünftige Kritik üben, aber der GV fern bleiben wollen.
Es gibt Menschen, die reden übereinander.
es gibt aber auch solche, die miteinander reden.
Der erstgenannte Teil gehört zumeist in die Sparte der Intriganten und Nörgler.
Der zweitgenannte Teil wirkt zumeist verantwortlich an Entscheidungsprozessen mit.
Zu welchen gehören Sie?
Es soll zur GV m.E. nicht so sein, dass die aktuellen und vergangenen Fehler beschönigt oder gar unter den Tisch gekehrt werden. Andererseits sind Diskussionen, die sich nur um vergangenes drehen i.d.R. hinderlich, um voran zu kommen.
Wenn viele oder alle so dächten wie Sie, dann würden ja gerade die Konstruktiven aus den Reihen der Genossen zur Zukunft nichts beitragen, weil sie nicht mitwirken. Das wäre bedauerlich.
@I.G.E.L- Gruppe
Ich vermisse Ihre fachkompetente Reaktion. Ein Mitglied hatte auf der letzten Versammlung einen sehr fundierten und von der GV beschlossenen Antrag (Prüfungsauftrag für den AR) gestellt. So hätte ich das gerne wieder.
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@horst redeker
kann das vielleicht daran liegen, dass Sie seinerszeit vergessen haben sich und/oder Ihre Gattin in das Mitgliederverzeichnis einzutragen? ;)
@h\'berger
bis auf das Verhältnis zur EnergenSüd bin ich ganz bei Ihnen. Ich denke eine Darstellung ihreseits wie sie sich eine Hilfe der EGNW vorstellen ohne z. B auf das Glattseis der Rechtsberatung zu gelangen, kann nur konstruktiv sein, ebenso eine sachliche Darstellung der Fehler der Vergangenheit. Allerdings fürchte ich, dass im schlimmsten Falle die Ausräumung länger dauert als die Lebenserwartung der EGNW. Und das wäre fatal und niemandem wäre geholfen.
Die vorgesehene Entlastung des Vorstandes ist in diesem Falle für mich kein Selbstläufer. Allerdings wird es das, wenn alle engagierten Mitglieder der GV fernbleiben! Um es klar zu sagen: Einem Vorstand, der Beschlüsse der GV auf kaltem Wege über die AGB mit einer nicht nachzuvollziehenden Motivation ignoriert und versucht ins Gegenteil zu verkehren, kann keine Entlastung erteilt werden. Nur muß das aus der Mitte der GV der GV deutlich gemacht werden! Wenn nicht Wenige in der GV den Mund aufmachen wird die schweigende Mehrheit einfach die Hand heben.
Dann allerdings kann der nächste gleich beantragen den Laden aufzulösen. Wobei wir dann wieder beim Thema EnergenSüd wären ..... das wäre dann natürlich gleich mit zu beerdigen.
Es ist wie bei politischen Wahlen: wer sich verweigert spielt lediglich den anderen in die Hände.
Ich denke Sie haben durchaus die Möglichkeit Ihre Stimme einzubringen, und das nicht nur bei der Abstimmung.
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Neugenosse: Mitglied mit Nummer 242 seit 11.09.2009. Bitte bei Herrn Tourneux nachfragen.
Frdl. Gruß Brigitte Redeker
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Original von Christian Guhl
Original von h\'berger
Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Interessen z.B. von Vertretern der InteressenGemeinschaft Energiepreise Lüneburg (IGEL) gut wahrgenommen werden.
Ich habe mit der EGNW abgeschlossen und werde weder zur GV fahren noch mich zu dem Chaos äußern. Ich glaube mal, meine Mitstreiter sind dergleichen Auffassung und werden sich diese GV nicht antun.
@h`berger : Nach dieser Aussage von C.Guhl kann ich Ihre Frage nicht verstehen.
@uwes: Wieso vermissen Sie die fachkompetente Reaktion der IGEL? Stellen Sie doch selber diesen Antrag, der ja sowieso zu nichts führt oder was hat er AR vom letzten Antrag bis heute geprüft?
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@herbertj, siehe PN !
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Original von h\'berger
@herbertj, siehe PN !
Schade das Sie diese Information nicht öffentlich machen. Für mich leider unverständlich. Aber Danke für die Info. Dazu werde ich mich öffentlich in der GV melden, wenns nötig wird
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Original von h\'berger
@herbertj, siehe PN !
Nach dem Verlauf hätte ich diese Antwort auch gerne :D
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@Herbertj
Ich habe einige Mitglieder der I.G.E.L. Gruppe kennen - und schätzen gelernt. So wie auch die Delmenhorster Gruppierung um Frau Sassen meine Sympathien hat.
Hier wünsche ich mir Unterstützung bei der Willensbildung der Genossen.
Es ist die GV, die die grundsätzliche Vorgabe macht. Nicht der Vorstand nicht der AR.
Die Vorgabe hat der Vorstand umzusetzen.
Außerdem benötigt die EGNW ja nun per 1.7.2012 ein neues Vorstandsmitglied. Hier sind alle Beteiligten aufgerufen geeignete Personen zu benennen.
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@ uwes
...und weil die Genossen sich Ihrem Willen anschließen sollen, fordern Sie Dritte auf, Anträge und was weiß ich noch alles zu stellen, weil Sie es ja angeblich nicht selber können?
Wie ist denn Ihr persönlicher Standpunkt, wenn Sie den Rückhalt nicht bekommen auf den Sie hoffen?
Ich finde dieses ausserordentlich unfair und Sie sollten mal überdenken, ob es nicht besser wäre mit offenen Karten zu spielen!
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Original von Neu-Genosse - Auszug
Den Brief von Herrn Lange fand ich sehr erhellend. Er kennt anscheinend sogar schon die Zusammensetzung des neuen AR, jedenfalls in der Form, dass er heute schon Kenntnis darüber hat wie dieser nicht aussehen wird. Und ich dachte die Wahl kommt erst noch auf der GV!
Auf alle Fälle hat er alle Mitglieder schon mal darüber aufgeklärt, dass, egal was auf der GV für Mängel an der Tätigkeit des Vorstandes zu Tage treten, er schon mal keine Schuld hat sondern die bei einem Mitglied des AR liegt. Da hat er sich wohl der GV vorauseilend selbst Entlastung erteilt.
Nachtrag vom 7.5.2012
Im Übrigen wurde dieser Brief nur vom VV unterzeichnet, überlicherweise sind sonst alle Briefe von beiden Vorstandsmitgliedern unterschrieben. Man könnte daraus schließen, dass es sich nicht um ein offizielles Schreiben des Vorstandes handelt. Andererseits würde natürlich nie ein VV eine \"persönliche Nachricht\" auf dem Briefpapier der Genossenschaft und auf deren Kosten versenden. Ist schon ein wenig seltsam.
Ganz im Gegensatz zu seiner Kenntnis über die künftige Zusammensetzung des AR scheint Herr Lange nicht zu wissen, dass der neue Vorstandsvorsitzende nicht von der GV gewählt sondern vom AR bestellt wird. Über die Kosten dieses höchst überflüssigen Briefes wird man sich wohl im Zusammenhang mit der vorgesehenen Entlastung unterhalten müssen!
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Neugenosse: Mitglied mit Nummer 242 seit 11.09.2009. Bitte bei Herrn Tourneux nachfragen.
Frdl. Gruß Brigitte Redeker
Sehr geehrte Frau Redeker,
selbstverständlich sind Sie bis zur offiziellen Abwicklung Ihrer Mitgliedschaft (nach Ablauf eines vollen Kündigungsjahres) voll berechtigtes und voll verpflichtetes Mitglied der EGNW.
Allerdings nicht mit der Mitgliedsnummer 0242 sondern der 0387.
Sollten Sie, wie andere Mitglieder auch, keine Enladungen und andere offiziellen Benachrichtigungen der EGNW an ihre Mitglieder erhalten haben, so wird man in den Gremien den Ursachen dafür auf den Grund gehen.
Das ist nicht rechtens und auch nicht im Sinne eines offenen und fairen Umgangs miteinander!
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Original von herbertj
Ich finde dieses ausserordentlich unfair und Sie sollten mal überdenken, ob es nicht besser wäre mit offenen Karten zu spielen!
@herbertj
Sie haben mich nicht verstanden. Ich persönlich benötige überhaupt keinen Rückhalt, da ich einfacher Genosse bin, wie hier einige im Forum. Mit welchen Karten sollte ich denn \"spielen\", die Sie als \"nicht offen\" bezeichnen? Was sollte ich denn anderes offenbaren, wenn nicht meine Meinung?
Sie missverstehen das Prinzip einer Entscheidungsfindung bei einer Mehrheit von Betroffenen. Es ist nicht nur einem einzigen allein die Möglichkeit gegeben, Anträge zu stellen und deren Nutzen zu begründen. Erst durch eine Aussprache und eventuell sogar durch Stellung von Gegenanträgen wird eine solche Handhabung sinnvoll. Dazu müssen aber deutlich mehr Mitglieder anwesend und bereit sein, als dies bislang im Forum hier der Fall zu sein scheint. Meckerer und Verhinderer sind bis zu einem gewissen Grad schon in der Lage zu einer konstruktiven Meinungsbildung beizutragen. Das aber auch nur, wenn sie erscheinen. Besser sind natürlich
@h\'berger
Über die Kosten dieses höchst überflüssigen Briefes wird man sich wohl im Zusammenhang mit der vorgesehenen Entlastung unterhalten müssen!
Der Antrag, den Vorstand und/oder AR zu entlasten muss in der Gv gestellt werden. Genauso kann der Antrag gestellt werden, es nicht zu tun. Sie können diesen Antrag stellen, wenn Sie Mitglied sind und zur GV erscheinen.
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Man kann sich ja echt Fragen, warum denn so gegen den VS gehetzt wird. Herr Mücke, ist, wir mir im Büro gesagt wurde seit längerer Zeit krank und Herr Lange ist so um die 80 Arbeitstage im Amt. Ob es nun wirklich so wichtig oder richtig ist, wegen einem Brief, den ja angeblich sowieso nicht alle Mitglieder gekommen haben und der in einen Augen auch nicht so dramatisch ist, wie hier interpretiert wird, gegen seine Entlastung zu plädieren...? Ich denke wenn Mitglieder aus 2009 nicht ihre eigene Mitgliedsnummer wissen und nicht angeschrieben wurden, liegt der Fehler wohl eher in der Vergangenheit. Ich hoffe, und da kann ich vielen Meinungen nur zustimmen, das der VS sachlich und der AR im Interesse der Mitglieder seine Berichte und Stellungen dar legen und sich jeder seine eigene Meinung bildet um dann ggf. Anträge zu stellen oder eben nicht. Dafür muss man aber tatsächlich vor Ort sein.
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@herbertj, mit Verlaub, manchmal hab ich schon den Eindruck, dass Sie von Beruf \"Schönredner\" sein müssen.
Niemand hetzt gegen den Vorstand. Wenn aber ein angestellter, hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender anscheinend im Alleingang eine unsinnige Ergänzung der Tagesordnung zur GV auf den Weg bringt und gleichzeitig in dem Brief an die Mitglieder überflüssigerweise über seine Kündigung informiert (augenscheinlich sein Hauptanliegen), dann hat er m.E. die Kosten dieser Aktion (Porto, Druck, Material etc.) selbst zu übernehmen!
Richtig ist, dass die Fehler für die heutigen Probleme überwiegend in der Vergangenheit liegen. Insofern sollte die GV nach meinem Verständnis den Hauptverantwortlichen H. Redeker und H. Siehler auch keine Entlastung erteilen. Niemand ist zur Übernahme eine Funktion in der EGNW gezwungen worden. Und wer sich womöglich aus Profilierungssucht, zumindest aber wohl in maßloser Selbstüberschätzung zur Verfügung stellt, hat auch mögliche Konsequenzen zu tragen.
Das trifft auch für T. Lange aktuell insofern zu (eine z.B. 100tägige Schonzeit kann es nicht geben), dass er sich als jetzt Hauptverantwortlicher in den fast 3 Monaten seit dem Insolvenzantrag der EnerGenSüd noch nicht gegenüber den Kunden geäußert hat, wie der sich abzeichnende und von EGNW \"verbockte\" Schaden aufgrund von Überzahlungen an EnerGenSüd abgewendet werden soll.
Im Übrigen würde mich interessieren, was der Genossenschaftsverband in seinem Prüfungsbericht zu den Vertragsverhältnissen und zur vormaligen Kooperation mit EnerGenSüd sagt. Unter TOP 3 Bericht des Aufsichtsrates wäre in der GV der richtige Zeitpunkt, um diesbzgl. mal nachzufragen!
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@ h´berger.
Lieber ein Optimist oder in Ihren Worten\"Schönredner\", als Pessimist oder in meinen Augen \"Miesmacher\". Ich sehe, auch in schlechten Zeiten, eher das positive und da zählt für mich auch der offene Brief von Herrn Lange. Zudem haben in der Vergangenheit auch andere schon Probleme mit H. Röttges gehabt. Und wenn ich den Brief richtig gelesen habe, steht zum einen doch auch drin, dass H.Lange es völlig klar ist, dass der Aufsichtsrat sich um die Nachfolge kümmern muß. Auch das er in seiner Ausübung gehindert wurde, lese ich aus den Zeilen. Alles andere auf der GV. Da mir aber im nachhinein die Verbindung uwes /röttges erkärt wurde kann es natürlich sein, das auch sie mehr wissen als alle anderen. Schätzen sie sich glücklich. Ab wann wird denn wo der Posten des Vorstandsvorsitzenden als Stellenausschreibung für die Mitglieder veröffentlich? Vielleicht sollten sich dann alle bewerben, die es schon immer besser wußten und eine Hilfe für die EGNW wären.
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@herbertj,
wenn Sie den \'offenen\' Brief von Herrn Lange positiv sehen, dann sollten Sie vielleicht den Beitrag von @Neu-Genosse am 4.5., 18:46 sowie meine Beiträge am 8.5., 20:56 und am 9.5., 15:31 nochmals lesen. Meine Kritik hat nichts mit Pessimist oder \"Miesmacher\" zu tun. Der besagte Brief ist für mich vielmehr ein Zeichen von Inkompetenz, Anmaßung und Unverschämtheit. Manch einer könnte womöglich auch auf die Idee kommen, dass es sich quasi um einen \"Griff in die Portokasse\" handelt und zwar ganz entgegen der Anmerkung von @Neu-Genosse - Zitat: \"... würde natürlich nie ein VV eine \'persönliche Nachricht\' auf dem Briefpapier der Genossenschaft und auf deren Kosten versenden.\" - Zitatende.
Meine Antwort zu Ihrer Frage: Es muss zu keinem Zeitpunkt und nirgendwo \"... der Posten des Vorstandsvorsitzenden als Stellenausschreibung für die Mitglieder veröffentlicht\" werden, genau so wenig, wie es in der Generalversammlung einen TOP \"Neuwahl des Vorstandsvorsitzenden\" geben kann!
edit: Obwohl es nicht so ist, dass ich mehr weiß als alle anderen wissen (könnten), frage ich mich, warum Sie sich jetzt ausgerechnet auf den Aufsichtsrat J. Röttges einschießen. Wer hatte in der Vergangenheit schon Probleme mit Herrn Röttges [mal abgesehen von seinem etwas unglücklichen Beitrag Mitte April ;)]??? Ohne sein besonderes Engagement in den letzten Monaten, ich nenne nur die Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit der Gasbelieferung, wäre die Genossenschaft schon längst am Ende! Wollen hier einige den vielleicht größten Kämpfer für eine gute Zukunft der EGNW vergraulen? X(
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Original von h\'berger
Ohne sein besonderes Engagement in den letzten Monaten, ich nenne nur die Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit der Gasbelieferung, wäre die Genossenschaft schon längst am Ende! Wollen hier einige den vielleicht größten Kämpfer für eine gute Zukunft der EGNW vergraulen? X(
Wenns nach mir ginge wäre ein Wechsel im AR dringend notwendig ... Ich habe mir nur mal die mühe gemacht und alle kommentare von h. röttges der letzten 2 jahre zu lesen...das reicht
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@herbertj
Veränderungen im AR sind sicherlich notwendig. Ihren Beitrag verstehe ich so, dass Sie sich für eine Wahl in den AR bei der kommenden GV zur Verfügung stellen. Die EGNW braucht meiner Meinung nach derzeit wirklich engagierte Mitglieder.
Nach ihrer Lektüre der Kommentare von h. röttges sollten Sie bei Ihrer Meinungsbildung berücksichtigen, dass es sehr schwer sein kann seine Meinung schriftlich in Worte zu fassen und sich dabei nie sicher sein kann wie die gewählten Worte aufgenommen werden. Häufig wird eine Interpretation sehr von Erwartungshaltungen oder eigenen (vorgefassten) Meinungen der Leser beeinflusst.
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Original von herbertj
... Ich habe mir nur mal die mühe gemacht und alle kommentare von h. röttges der letzten 2 jahre zu lesen...das reicht
@herbertj,
dann benennen und begründen Sie bitte, WELCHE der Beiträge WARUM zu beanstanden sind - Ihre Pauschalkritik ist wenig konstruktiv!
edit: siehe PN !