Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiebezug => Strom (Allgemein) => Thema gestartet von: Netznutzer am 02. Mai 2012, 12:22:05
-
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/kretschmann-besorgt-um-strommarkt-1.557109
Es sind ja gerade Kretschmann und seine grünen Parteikollegen, die so massiv auf das Stillegen von konventioneller Kraftwerksleistung gedrängt haben, dass nun, in politischer Verantwortung, die Angst hochschwillt. Ein Zuschuss Modell für konventionelle Kapazitäten. Kranker gehts nicht. Erst die Obersubvention EEG, und jetzt, Zuschüsse für die, die man zuvor kaputt macht. Wer wird\'s bezahlen? Das ist wohl allen klar. So etwas kommt dabei raus, wenn immer wieder durch die Landschaft posaunt wird, 100% Erneuerbar ist möglich usw.
Gruß
NN
-
Eigentlich müsste sich das \"Problem\" an der Strombörse selbst regeln. Ist Energie zu bestimmten Zeiten wirklich knapp, steigen auch die Preise. Zu beobachten war das zuletzt an den sehr kalten Wintertagen, an denen Frankreich sehr viel Strom brauchte.
Bleiben die Preise an der Strombörse niedrig, obwohl Wind und Sonne ausbleiben, spricht das dafür, dass ausreichend Kapazitäten vorhanden sind, die ihren Strom billig anbieten können und es keine Engpässe gibt.
-
http://www.dradio.de/aktuell/1745206/
\"Die Gespräche waren getragen von einem Geist, dass alle die Energiewende wollen und gemeinsam nach Lösungen suchen\", verlautete anschließend aus Regierungskreisen. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) waren an den Gesprächen nicht beteiligt.