Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: Zeus am 29. März 2012, 09:35:38

Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Zeus am 29. März 2012, 09:35:38
Laut verschiedener Pressemeldungen will die französische Regierung in Kürze einen Erlass veröffentlichen der die obligatorische Auschaltung der Beleuchtung von Gebäudefassaden, Schaufenster und Innenräume, die nicht Wohnzwecke dienen, ab 1,00 Uhr bis 6,00  Uhr zur Pflicht macht.
Die Maßnahme soll eine Stromeinsparung ermöglichen die dem jährlichen Verbrauch von 260000 Familien entspricht.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Wolfgang_AW am 29. März 2012, 11:17:58
Dazu zwei Presselinks:

Frankreich verbietet leuchtende Schaufenster bei Nacht (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,824453,00.html)

Economie d\'énergie : les commerces bientôt soumis à un couvre-feu (http://www.leparisien.fr/environnement/economie-d-energie-les-commerces-bientot-soumis-a-un-couvre-feu-29-03-2012-1929385.php)

Mit freundlichen Grüßen

Wolfagng_AW
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: stromparadies am 29. März 2012, 16:21:52
Wenn man das so liest und hört, könnte man Denken, dass die Aprilscherze vorgezogen worden sind.
Heutzutage gibt es extrem stromsparende LED Beleuchtungen, die den Verbrauch ohnehin drosseln und eine komplette Abschaltung der Schaufenster
dürften sich die Händler auf Dauer wohl nicht gefallen lassen.

Gerade in Südfrankreich wo nach 1 Uhr Nachts noch lange nicht Schluss ist mit dem \"Straßenleben\" stelle ich mir das sehr problematisch vor.

Darüberhinaus dürfte eine Abschaltung auch dafür sorgen, dass nicht nur Schaulustige vorbei kommen.

So richtig durchdacht von vorn bis hinten ist dieser Erlass jedenfalls nicht. Wenn das ein Zeichen von Wohlstand sein soll, dann gute Nacht \"einiges Europa\" !
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: DieAdmin am 01. Juni 2012, 09:28:53
Licht aus in Frankreich wegen AKW Problemen mit dem Kühlwasser
Schaufensterbeleuchtung muß ab 1. Juli nachts abgeschaltet werden
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152096
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Cremer am 01. Juni 2012, 11:06:24
Das sind auch die nachhaltigen Folgen, dass Strom aus Deutschland aufgrund des Abschaltens von Kernkraftwerken nicht mehr oder zumindest nur noch gering zur Verfügung steht.

Auch ein Ausgleich im europäischen Verbundnetz über Italien ist nicht voll gegeben.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: berndh am 01. Juni 2012, 17:17:05
Aber Herr Cremer, sind die Deutschen mal wieder an allem Schuld?
Was kann der arme Michel dafür das die Franzosen dummerweise auf\'s falsche Pferd gesetzt haben, bzw, nur die eine Hälfte des Pferdewagens fertig ausgebaut haben und den den Rest ignorierten.
Jetzt haben die natürlich das Problem mit einem halben Wagen auf andere angewiesen zu sein.

Schön blöd!

Der gescholtene deutsche Michel dagegen setzte dagegen beizeiten daran auch den rest seines Wagens fertig zu bauen und kann jetzt prima ohne Hilfestellung seine Pferdchen laufen lassen.
Das der liebe Nachbar jetzt sauer ist das er ihm jetzt davon fährt ist verständlich, aber selbstverschuldet.

Frankreich im Kerzenschein kann auch sehr schön sein!
Wobei ich wenn ich dort herum fahre immer mehr Solaristen und Windmüller sehe, ein paar Bewohner scheinen es inzwischen doch verstanden zu haben, was die Glocke schlägt, immerhin.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: superhaase am 01. Juni 2012, 17:31:06
Ich werde trotzdem Ende Juli in Südfrankreich Urlaub machen und nachts an den dunklen Schaufenstern vorbeiflanieren.
Das wird bestimmt sehr romantisch!  :tongue:
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 01. Juni 2012, 19:22:51
Dazu passt:

Zitat
Während die deutsche Politik in anderen Bereichen grosse Rücksicht auf Europa nimmt, hat sie mit der Energiewende einen bemerkenswerten Alleingang hingelegt. Bis heute wird nur selten thematisiert, dass man die europäischen Partner damit vor den Kopf gestossen hat. Allerdings spricht vieles dafür, dass die Energiewende nur im europäischen Rahmen gelingen kann.

Zum einen ist offensichtlich, dass man die Risiken von Atomkatastrophen nicht einfach beseitigen kann, indem man die deutschen Atomkraftwerke abschaltet. Dafür stehen zu viele AKW im nahen Ausland, vor allem in Frankreich. Zum andern ist es ineffizient, die ambitionierten Ausbaupläne für erneuerbare Energien nur in Deutschland bewerkstelligen zu wollen und dabei die Arbeitsteilung im europäischen Binnenmarkt zu vernachlässigen.

Der Bau von Solaranlagen etwa gilt in Deutschland als höchst unwirtschaftlich, Kritiker sprechen von «Ananas züchten in Alaska». Solaranlagen wären in Südeuropa viel besser alloziert, während Windstrom mit Vorteil in Nordeuropa produziert wird. Die EU-Kommission fordert deshalb schon länger, dass die zahlreichen, sehr unterschiedlichen nationalen Fördersysteme für die Erneuerbaren von einer europaweiten Regelung abgelöst werden. Unterstützung bieten dabei ökonomische Studien, die dafür hohe Kosteneinsparungen vorhersagen. Ein grundlegend anderer Ansatz bestünde indessen darin, den europaweiten CO2-Emissionshandel auszubauen und zu neuem Leben zu erwecken. Mit einem griffigen Emissionshandel könnte bestenfalls ganz auf weitere Fördermassnahmen für die Erneuerbaren verzichtet werden, ob im nationalen oder im europäischen Rahmen.
Der Michel ist halt von den Solarspiegeln geblendet und irrt vom richtigen Weg ab. Die Nachbarn schütteln den Kopf und sind mit Recht verärgert.
Deutschlands Energiewende befindet sich nach einem Jahr auf einem schlechten Weg[/url][/list]
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: userD0005 am 02. Juni 2012, 13:43:05
Für einige User sind wir Deutschen auf Grund des Abschaltens der KKW\'s dafür verantwortlich,
das in Frankreich das Licht ausgeht.
Natürlich laufen deutsche KKW weiter, wenn in Frankreich im Sommerwegen zu hoher Kühlwassertemperatur bzw.
wegen Niedrigwasser die Kraftwerke runtergefahren werden.(müssen) :D



Ananas in Alaska. Ja klar Herr Großmann. Das User PLUS diesen als \"namentlich nicht genannt\" Kritiker der PV zitiert sagt einiges.

Der informierte und kluge Deutsche weiss es besser!
Geblendet und ewig im Gestern sind einige User!

Kernkraft in Frankreich (http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/uebersicht/die_kosten_von_frankreichs_atomstrom_1.11376035.html)
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 02. Juni 2012, 18:28:13
Zitat
Original von pitti
Für einige User sind wir Deutschen auf Grund des Abschaltens der KKW\'s dafür verantwortlich,
das in Frankreich das Licht ausgeht.
Natürlich laufen deutsche KKW weiter, wenn in Frankreich im Sommerwegen zu hoher Kühlwassertemperatur bzw.
wegen Niedrigwasser die Kraftwerke runtergefahren werden.(müssen) :D
...
Zitat
Wissenschaftler warnen:
Agrosprit schadet dem Klima


Die Europäische Union hat Studien in Auftrag gegeben, die ihre eigene „grüne“ Energiepolitik widerlegen: Biodiesel aus Palm-, Soja- und selbst heimischem Rapsöl schädigt das Klima mehr als fossiler Kraftstoff aus Erdöl. Denn für den enormen Flächenbedarf zum Anbau von Energiepflanzen werden Regenwälder und andere Ökosysteme zerstört. Das gilt auch dann, wenn diese Pflanzen auf bereits bestehenden Äckern oder Weiden kultiviert werden – für die verloren gegangenen Anbauflächen rodet man an anderer Stelle die Wälder. „Indirekte Landnutzungsänderung“ nennen Wissenschaftler dieses fatale Vorgehen, das lange Zeit in den Klimabilanzen bewusst nicht auftauchte. Die Waldvernichtung für Biomasse geht also weiter und setzt gigantische Mengen Kohlenstoff frei – von den fatalen Auswirkungen auf die Artenvielfalt, den Wasserhaushalt und die betroffenen Menschen ganz zu schweigen.

Anfang Mai hat die EU-Kommission über die katastrophalen Ergebnisse ihrer Expertenstudien beraten und vor dem Sommer soll die Entscheidung fallen. Wir fordern die Politiker auf, endlich verantwortungsvolle Klimapolitik zu betreiben und Agrosprit zu stoppen.
Quelle: Regenwald Report 01/2012 Seite 3 unten (http://www.regenwald.org/regenwaldreport/download/69/2012/rdr-report-022012)[/list]
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: superhaase am 02. Juni 2012, 18:43:09
Zitat
Original von PLUS
Man muß sich bei den Nachbarn und insbesondere bei den Freunden in F wieder mal entschuldigen für die Arroganz mancher Landsleute.
Naja, ohne jetzt die Franzosen generell angreifen zu wollen (ich habe auch französische Freunde), aber beim Thema Stromversorgung und insbesondere beim Thema Atompolitik wäre es wohl eher angebracht, wenn sich die Franzosen bei ihren Nachbarn entschuldigen würden.

Man denk nur an die vielen Atommeiler, die man wohl mit gut durchdachter Absicht in unserer Westwindzone in Mitteleuropa gerade an der Ostgrenze Frankreichs errichtet hat.
Oder daran, dass sie ihre AKWs so billig gebaut haben, dass ihnen regelmäßig die Kühlung im Sommer versagt - man hat dann ja die Nachbarn, die gefälligst einspringen und liefern sollen. Und wehe, die schalten irgendwelche Kraftwerke ab, ohne die Franzosen vorher zu fragen. Sapperlot!

Wer ist da bezüglich Energiepolitik denn nun arrogant?
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Energiesparer51 am 02. Juni 2012, 20:14:13
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.


Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 02. Juni 2012, 22:28:09
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
nur geringfügig\". Mein nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]
@superhaase, ob die \"französischen Freunde\" bei der gezeigten Überheblichkeit noch Freunde bleiben?  :rolleyes:
Kein Wunder sind wir bei allen Nachbarn so beliebt!  :evil:
Nur zur Kenntnis, so sah das vor wenigen Tagen aus:
(http://www.img-teufel.de/uploads/Stromaustauchf6ecfea1png.png)
Es geht nur gemeinsam und im Austauch mit den Nachbarn - nicht nur bei Strom!
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Netznutzer am 02. Juni 2012, 23:02:34
Zitat
man hat dann ja die Nachbarn, die gefälligst einspringen und liefern sollen. Und wehe, die schalten irgendwelche Kraftwerke ab, ohne die Franzosen vorher zu fragen

Prinzip EEG, sobald die tolle umweltfreundliche Produktion den Geist aufgibt, z.B. Nacht, oder Flaute, oder beides gleichzeitig, hat gefälligst irgendwer dafür zu sorgen, dass genügend Strom da ist. Das darf dann zur Not auch ein französisches oder tschechisches AKW, oder auch ein veraltetes östereichisches Kraftwerk sein. Hauptsache, wir steigen aus der bösen konventionellen Stromerzeugung zugunsten von äußerst bedingt tauglichen EEG-Kraftwerken mit Vorrangabnahmeberechtigung aus. Witzig sich über Franzosen zu beklagen!

Gruß

NN
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: superhaase am 03. Juni 2012, 10:23:12
Zitat
Original von PLUS
@superhaase, ob die \"französischen Freunde\" bei der gezeigten Überheblichkeit noch Freunde bleiben? Augen rollen
Kein Wunder sind wir bei allen Nachbarn so beliebt!
Wenn wir Deutschen irgendwo unbeliebt sind, dann sicher wegen solcher Leute wie Ihnen, die an nichts ein gutes Haar lassen und immer nur meckern und jammern.
Ich bin gegenüber Franzosen keineswegs überheblich. Ich stelle nur die Fakten heraus: Die Franzosen haben mit Ihrer Stromversorgung die letzten Jahrzehnte recht schlampig gebaut und geplant (Kühlungsprobleme) und den Stromverbrauch schön hochgetrieben (Elektroheizungen). Jetzt haben Sie regelmäßig zweimal im Jahr Probleme: An heißen Sommertagen und an kalten Wintertagen.
Das auszusprechen, was der Realität entspricht, ist doch keine Überheblichkeit.
Ebenso die Tatsache der Standorte der französischen AKWs.

Zitat
Original von Netznutzer
Prinzip EEG, sobald die tolle umweltfreundliche Produktion den Geist aufgibt, z.B. Nacht, oder Flaute, oder beides gleichzeitig, hat gefälligst irgendwer dafür zu sorgen, dass genügend Strom da ist. Das darf dann zur Not auch ein französisches oder tschechisches AKW, oder auch ein veraltetes östereichisches Kraftwerk sein.
Sie wissen genau, dass es bisher keine einzige Minute gab, in der Deutschland sich nicht komplett selbst versorgen hat können.
Für den deutschen Stromverbrauch, war Deutschland noch nie auf Importe angewiesen. Es waren immer ausreichende Kraftwerkskapazitäten vorhanden.
Wenn es Engpässe gab, dann wegen Exportverpflichtungen, die man unsinnigerweise eingagangen war, und dann dummerweise der zu exportierende Atomstrom nicht geliefert werden konnte, weil das ach so zuverlässige AKW Grafenrheinfeld ausfiel, oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Erzählen Sie hier also nicht solchen Mist.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: userD0005 am 03. Juni 2012, 11:39:13
Zitat
Original von PLUS
. Me
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
    Doch habe ich, daher die Enschränkung \"
nur geringfügig\"in nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]

AutoGas, CNG und Diesel sind über Steuervergünstigungen erheblich subventioniert.

Nur mal so als hinweis für Sie, da Sie ja angeblich gegen jede Subvention sind.
Wird wohl so sein, dass Ihr Umstieg den Steuerzahler teurer kommt
als eine heute installierte 5kWp Anlage beim Michel aufm auf dem Dach.

Nun es zeigt wessen Geist sie sind.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Energiesparer51 am 03. Juni 2012, 11:50:43
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
    Doch habe ich, daher die Enschränkung \"
nur geringfügig\". Mein nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]

Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 03. Juni 2012, 12:21:35
Zitat
Original von pitti
AutoGas, CNG und Diesel sind über Steuervergünstigungen erheblich subventioniert. Nur mal so als hinweis für Sie, da Sie ja angeblich gegen jede Subvention sind. Wird wohl so sein, dass Ihr Umstieg den Steuerzahler teurer kommt als eine heute installierte 5kWp Anlage beim Michel aufm auf dem Dach. Nun es zeigt wessen Geist sie sind.
Zitat
Original von Energiesparer51
Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: userD0005 am 03. Juni 2012, 13:58:41
SO enttarnt!

Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann  sind sie toll.
Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die
umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.

Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.

Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet.
Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.
Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.


Ach PLUS sie sind schon ein armeseliges Würstchen.

Wenn es ihnen passt nehmen Sie die Kohle natürlich gerne mit.
Wenn nicht, wird gemeckert, genörgelt, beleidigt etc pp.
Und natürlich auch die Unwahrheit behauptet.

Geh mir aus der Sonne!
Wegtreten!
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Energiesparer51 am 03. Juni 2012, 14:13:44
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Energiesparer51
Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
    @Energiesparer51, das Erdgas würde man dann sicher mit einem \"BIO\"-aufschlag verkaufen.  

Sie haben recht:

eon Bio Erdgas (http://www.eon-ruhrgas.com/cps/rde/xchg/SID-84C74B17-8B6613D8/er-corporate/hs.xsl/5782.htm)

Allerdings kann man das wie beim Strom nur kaufmännisch trennen. Physikalisch können Sie auch nicht verhindern, Wind- und Solarstrom anteilig zu verbrauchen.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 03. Juni 2012, 14:31:41
Zitat
Original von pitti
SO enttarnt!Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann  sind sie toll.Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vomgemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet. Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.Ach PLUS sie sind schon ein armeseliges Würstchen.Wenn es ihnen passt nehmen Sie die Kohle natürlich gerne mit.Wenn nicht, wird gemeckert, genörgelt, beleidigt etc pp.Und natürlich auch die Unwahrheit behauptet.Geh mir aus der Sonne!Wegtreten!

Das schreibt ein Solarist, der von der größten Subventionsorgie aller Zeiten profitiert(!).  Wer beleidigt da wen und wer schreibt da Unwahrheiten?

Hier zum Sonntag ein paar überholte \"Wahrheiten\" aus dem BUM und der Solaristenlobby:
Anstieg der EEG-Umlage nimmt in Zukunft ab und wird einen Durchschnittshaushalt selbst bei sehr dynamischem Ausbau nicht mehr als 3 Euro pro Monat kosten. Ab Mitte des nächsten Jahrzehnts geht die EEG-Umlage wieder zurück.


Insgesamt ist zu erwarten, dass die monatliche EEG-Umlage von heute etwa 0,54 Ct/kWh bis zum Jahr 2017 auf maximal 0,93 Ct/kWh ansteigt.


Schon heute sparen die Verbraucherinnen und Verbraucher mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz deutlich mehr Geld ein, als sie für das Förderinstrument zahlen. Das größere Stromangebot aus Wind, Wasser, Sonne Bioenergie und Erdwärme führt zu einem dämpfenden Effekt auf die Strompreise, so der Bundesverband Erneuerbare Energie BEE.

BUM: Durch die EEG-Novelle erhöht sich die EEG-Umlage auf den Strompreis etwas. Nach geltendem Recht wäre sie bis Jahr 2015 auf ein Maximum von etwa 1,4 ct/kWh angestiegen, danach sinkt sie wieder. Durch die jetzt beschlossene Novelle, die den Offshore-Windstrom besser vergütet, erwarten wir einen Wert von ca. 1,5 ct/kWh im Jahr 2015.


BUM: Trotz eines anhaltend kräftigen Anstiegs der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von derzeit etwa 15 Prozent auf rund 30 Prozent im Jahr 2020 und rund 50 Prozent im Jahr 2030 steigen die von den Stromkunden aufzubringenden Mehrkosten (die so genannten Differenzkosten) nur noch bis etwa Mitte des kommenden Jahrzehnts leicht an. Mit einer EEG-Umlage von maximal 1,5 Cent/kWh liegt diese dann nur geringfügig über ihrem aktuellen Wert von etwa 1,2 Cent/kWh.


BEE: Die EEG-Umlage …wird im Preispfad EE-Branche ihr Maximum bei rund 1,4 Ct/kWSh etwa 2013/2014 erreichen.


BUM: Nachdem auch 2010 in den Medien immer wieder behauptet wurde, die Erneuerbaren Energien seien seit Jahren die wichtigsten Preistreiber der Strompreise, belegt jetzt eine Studie des BMU das Gegenteil. An der Untersuchung, waren unter anderen das Frauenhofer IWES und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt.

Die EEG-Umlage für 2011 wird sich nach einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Umwelt (BMU) rund 2,8 Cent betragen. Die Untersuchung beschäftigte sich mit “Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global“ und sieht auch für die kommenden Jahre keine explodierende EEG-Umlage.


Die EEG-Umlage wird auf netto 4,8 – 5,2  Ct/kWh prognostiziert.  Vermutlich auch bald von der Wirklichkeit überholt.[/list]
Zitat
Original von Energiesparer51
Sie haben recht:

eon Bio Erdgas (http://www.eon-ruhrgas.com/cps/rde/xchg/SID-84C74B17-8B6613D8/er-corporate/hs.xsl/5782.htm)

Allerdings kann man das wie beim Strom nur kaufmännisch trennen. Physikalisch können Sie auch nicht verhindern, Wind- und Solarstrom anteilig zu verbrauchen.
Nucleo stop (http://www.nucleostop.de/Die_Losung/die_losung.html)

Noch einen schönen Sonntag![/list]
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Energiesparer51 am 03. Juni 2012, 14:56:14
Zitat
Original von PLUS
 ja so ist das, auch wer reinen Sonnenstrom bucht, bekommt physikalisch den üblichen Mix aus seiner Steckdose.

Der Mix kann schon sehr individuell sein, je nachdem, welche Erzeuger in meinem lokalen Netz in  der Nähe meines Entnahmepunktes oder im nächst höheren Mittelspannungsnetz einspeisen.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: userD0005 am 03. Juni 2012, 14:58:14
Zitat
Original von PLUS

Noch einen schönen Sonntag![/list]

Tja so sind solche Leute wie PLUS.
Man nimmt natürlich gerne dass Geld des gemeinen Michel.
Wenn jemand dies aufzeigt, dann wird wieder das EEG vorgeschoben.
Und auch in dieser Aufzählung stehen wieder nur seine Halbwarheiten.

Fakt ist das:
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann sind sie toll.
Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die
umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.

Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.

Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet.
Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.
Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Netznutzer am 03. Juni 2012, 16:12:18
Zitat
oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Ah ja, deshalb b e z o g e n wir von den Franzosen 57,2 GWH. Echt logisch Ihre Argumentation, bzw. für mich, im mal Resultat, wie immer, Zeitverschwendung, Ihr Geschreibsel zu lesen.

Ob ich Mist schreibe, da sind Sie hier wahrlich einer der Hinterletzten, dem es weder zusteht noch der dazu in der Lage ist, dies zu beurteilen.

Gruß

NN
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: superhaase am 03. Juni 2012, 17:22:20
Zitat
Original von Netznutzer
Zitat
oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Ah ja, deshalb b e z o g e n wir von den Franzosen 57,2 GWH. Echt logisch Ihre Argumentation, bzw. für mich, im mal Resultat, wie immer, Zeitverschwendung, Ihr Geschreibsel zu lesen.

Ob ich Mist schreibe, da sind Sie hier wahrlich einer der Hinterletzten, dem es weder zusteht noch der dazu in der Lage ist, dies zu beurteilen.
Und wieder schreiben Sie Mist.
Sie wissen doch genau, dass zu dem Zeitpunkt der Engpässe im Februar die Franzosen aus Deutschland importiert haben.
Dass wir die letzten Wochen, wo es in Frankreich weder hohen Strombedarf noch Kühlungsprobleme gab, von den Franzosen auch mal Strom importiert haben, ist ja wieder eine andere Geschichte und beruht rein auf Marktverhältnissen: Preis und Angebot und Nachfrage. Einen Engpass an verfügbarer Kraftwerkskapazität gab es bei uns in Deutschland meines Wissens noch nie.

Die von Ihnen ins Spiel gebrachten Engpässe waren jedenfalls einerseits die Stromknappheit in Frankreich im Februar, wo unter anderem Deutschland aushelfen musste, und andererseits auf die Geschichte mit der Aktivierung des Ölkraftwerks in Südösterreich, weil das AKW Grafenrheinfeld ausfiel und Deutschland die auf Grund eines erwarteten großen Windangebots eingegangenen Exportverpflichtungen (der Strom aus Grafenrheinfeld wurde in Deutschland zu dieser Zeit nicht benötigt, so dass man ihn ins Ausland losschlagen wollte) sonst hätte nicht erfüllen können.

Beide Szenarien sind nicht im Geringsten den Erneuerbaren Energien oder dem EEG anzulasten, wie Sie es getan haben.
Da Sie damals auch die Diskussion darüber hier im Forum jeweils mitbekommne haben (Sie waren daran beteiligt, soweit ich mich erinnere), haben Sie also hier wieder einmal wider besseres Wissen Unsinn verzapft.

Warum machen Sie das eigentlich?
Für wen schreiben Sie hier solchen Unfug und machen immer auf so unsachliche Weise Stimmung gegen das EEG?
Für Ihren Arbeitgeber, einen Netzbetreiber?
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: Cremer am 03. Juni 2012, 18:05:55
@pitti,

oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue:

und hier:

Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.
 :tongue:

Man kann da nur den Kopf schütteln.

Zitat
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.

Es wird z.B. eine Gewinnermittlung gemäß § 4 des EStG erstellt welche dann als \"Einkünfte aus Gewerbebetrieb\" in die Einkommensteuererklärung einfließen. Diese Gewinnermittlung kann auch negativ sein ;)


@superhaase,

schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: superhaase am 03. Juni 2012, 18:48:48
Zitat
Original von Cremer
@superhaase,
schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:
Nein, noch nicht gelesen.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: PLUS am 03. Juni 2012, 19:11:06
Zitat
Original von Cremer
@pitti,oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue: und hier:
Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin. Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter. Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom gemeinen Michel 1224€ ab. ..
 :tongue: Man kann da nur den Kopf schütteln.
die Spitze und kaum zu überbietet.

Vielleicht kann @pitti ja noch die \"direkte Subventionierung\" ausrechnen, wenn man ein E-Auto oder Segway mit EEG-gefördertem PV-Strom aus der Steckdose betankt *) und damit die genannten 20.000 km fährt.  Interessant wäre noch die Summe der Gesamtsubventionierung (vom Stromerzeuger bis zum Verbraucher) auf Basis der \"Pitti-Berechnungsmethode\" im Vergleich zu SUPER-BENZIN oder dem E10-Verschnitt. Gerne auch noch zu ERD- oder AUTOGAS.  Nach dem Solaristenspruch liefert die Sonne den Strom doch kostenlos?  

Wer eine PV-Dachanlage hat könnte ja auch diesen Strom selbst verbrauchen. Auch da darf @pitti gerne die \"direkte Subventionierung\" berechnen. Fahren geht dann halt nur wenn die Sonne vorher ausreichend scheint.   ;)
Jetzt bin ich mal auf die Rechnungen gespannt.  =)[/list]*)Klar, aus der Steckdose kommt nur der übliche Mix und die CO2-Bilanz ist gegenüber den GAS- und SPRIT-Fahrzeugen eher schlechter, aber man kann ja mal rein theoretisch die Frage so stellen.
Titel: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
Beitrag von: userD0005 am 04. Juni 2012, 00:53:38
Zitat
Original von Cremer
@pitti,

oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue:

und hier:

Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.
 :tongue:

Man kann da nur den Kopf schütteln.

Zitat
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.

Es wird z.B. eine Gewinnermittlung gemäß § 4 des EStG erstellt welche dann als \"Einkünfte aus Gewerbebetrieb\" in die Einkommensteuererklärung einfließen. Diese Gewinnermittlung kann auch negativ sein ;)




@superhaase,

schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:

Cremer, da können sie den Kopf schütteln wie sie wollen.
Es bleibt dabei. Mancher will nicht mehr alles kapieren und versteht er auch nicht mehr alles.  
Dann bleibt nur noch beleidigen. Das war schon früher eine  Spezialität.
Ich muss und will mit ihnen nicht über die Details der Steuerlichen Abrechnung einer PVA diskutieren. Brauch ich auch nicht.

Ach ja, wo wir gerade beim Krümmelkacken sind, Wie kann eine Gewinnermittlung negativ sein?
Höchstens das Ergebnis einer Gewinnermittlung kann einen Verlust ausweisen. Nur so am Rand für die KlugSxxxxxxr und Krümmelkacker.

PLUS Dümmer gehts nimmer. Ohne Kommentar.
Das ist mir einfach zu dxxf.