Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Fossile Energie / Atomkraft => Thema gestartet von: Netznutzer am 08. März 2012, 15:43:56
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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13910506/Die-Hirnabschaltung-der-Deutschen-nach-Fukushima.html
Gruß
NN
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herrlich der artikel. der trifft sowas von den nagel auf den kopf.
volker pispers hätte den nicht besser schreiben können.
danke welt-online.de dass sie auch solche artikel veröffentlichen.
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Zitat: \"Der Autor ist Physiker und Kabarettist. Zuletzt von ihm erschienen: „Machen Sie sich frei, sonst tut es keiner für Sie“, Rowohlt-Verlag\"
Allerdings stellt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht das Hauptproblem der Nutzung der Sonnenenergie dar. Bei einer Strahlungsquelle mit 6000 K und einer Temperatur auf der Erde von ca. 300 K schränkt dieser den möglichen Wirkungsgrad nur in sehr geringem Maße ein. Klingt aber gut und die meisten verstehen davon rein gar nichts.
Also auch hier kann man nicht die absolute Wahrheit erwarten, nur weil der Herr auch Physiker ist.
Als Kabaretist hält er uns einen Spiegel vor und zeigt unsere eigene Widersprüklichkeit auf. Dabei wird natürlich manches überspitzt.
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=)
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Lieber Herr Huepenbeker,
so erfreulich Ihre Erwiderung an sich ist, so sind nicht begründetete Wertungen leider wertlos und tragen nicht zur weiteren Erkenntnis bei. Ich kann so nicht erkennen, was Sie an meinen Ausführungen konkret auszusetzen haben.
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Original von Energiesparer51
Lieber Herr Huepenbeker,
so erfreulich Ihre Erwiderung an sich ist, so sind nicht begründetete Wertungen leider wertlos und tragen nicht zur weiteren Erkenntnis bei. Ich kann so nicht erkennen, was Sie an meinen Ausführungen konkret auszusetzen haben.
sorry, mein beitrag war übertrieben und nicht relevant, deshalb hab ich diesen auch gelöscht. :)
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Woher kommt Japans Strom in Zukunft? (http://www.dw.de/dw/article/0,,15752025,00.html?maca=de-rss-de-eco-1018-rdf) Deutsche Welle
Vermutlich haben die sich an die Stirn getippt, als ihnen die Germanen Windquirle empfahlen.
(Sinnbildlich natürlich- dafür sind die zu höflich).
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Unklar ist auch, welche erneuerbaren Energiequellen künftig massiv ausgebaut werden sollen. Zwar soll ausgerechnet vor der Küste von Fukushima ein gewaltiger Windpark entstehen. Insgesamt aber wird der Windkraft in Japan längst nicht das Potenzial wie etwa in den USA oder Europa zugetraut.
Wo lesen Sie aus dem Artikel das die \"Germanen\" Windkraft empfohlen haben?
Die höflichen Japaner haben inzwischen ganze eigene Lösungen für Ihre Energieproblem gefunden, steht auch im Artikel.
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Original von berndh
Wo lesen Sie aus dem Artikel das die \"Germanen\" Windkraft empfohlen haben?
Die höflichen Japaner haben inzwischen ganze eigene Lösungen für Ihre Energieproblem gefunden, steht auch im Artikel.
Das & anderes wie Wellenkraftwerke hat man an anderer Stelle schon ernsthaft vorgeschlagen.
Und was das hier erwähnte Geothermiepotential angeht- von Deutschland lernen heißt, es lassen lernen ;-) abgesehen von der Tektonik.
(Übrigens nicht nur Tiefengeothermie zur Stromerzeugung- so mancher WP - Häuslebeheizer mit Sonden wird da womöglich noch sein blaues Wunder erleben- aber das ist ein anderes Thema).
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WP - Häuslebeheizer mit Sonden wird da womöglich noch sein blaues Wunder erleben- aber das ist ein anderes Thema
da gebe ich ihne völlig recht,
gilt aber mit anderen Problemen auch für die Luftheizer.
Mir war halt nicht bekannt das deutsche Firmen sich mit dem Ausbauvorschlag hervorgetan haben.
Gibt es dazu einen Link?
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Original von Sukram
Woher kommt Japans Strom in Zukunft? (http://www.dw.de/dw/article/0,,15752025,00.html?maca=de-rss-de-eco-1018-rdf) Deutsche Welle
Vermutlich haben die sich an die Stirn getippt, als ihnen die Germanen Windquirle empfahlen.
(Sinnbildlich natürlich- dafür sind die zu höflich).
Der Autor Alexander Freund
http://www.dw.de/dw/article/0,,3071548,00.html
hat demnach folgende Ausbildung:
\"Studium der Politologie, Japanologie, vergleichenden Religionswissenschaften und Kunstgeschichte\"
Sonst empfehlen sie solche Experten doch eher nicht.
Zitat aus dem verllinkten Artikel:
\"Außerdem kommt der Wind - anders als etwa in Deutschland - aus häufig sich ändernden Richtungen.\"
Meint der Autor etwa, dass das der Windkraftnutzung entgegenstehen würde?