Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => Grundsatzfragen => Thema gestartet von: RR-E-ft am 08. Februar 2012, 00:29:11
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Immer wieder kommt die Frage auf, ob nicht eine Vorbehaltszahlung der sicherere Weg gegenüber einer Rechnungskürzung sei.
Bitte hier lesen:
Fakt ist, dass Vorbehaltszahlungen untunlich/ wenig sinnvoll sind. (http://forum.energienetz.de/thread.php?postid=89170#post89170)
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Blödsinnige Empfehlung bei Stiftung Warentest (http://www.test.de/Gaspreise-Frist-fuer-Widerspruch-4362503-4362507/)
Wenn Sie einer Preiserhöhung widersprechen, zahlen Sie trotzdem den vollen Betrag weiter und weisen Sie darauf hin, dass Sie das nur unter Vorbehalt tun. Die Verbraucherzentralen bieten Musterbriefe an.
Der betroffene Kunde, der so verfährt, muss später verbunden mit Kosten und Prozessrisiken auf Rückzahlung klagen. Wer Abschläge und Rechnungsbeträge entsprechend kürzt, hat dieses Problem nicht.