Original von ZeusJa?
Regenerativ hat mehr Chancen, ohne diese am geringsten effiziente Technologie.
Original von PLUSDazu wird es in Zukunft kommen.
Wenn die Photovoltaik so leistungsstark wäre, wie superhaase als Pionier- und Frontsolarist wieder einmal zu verbreiten versucht, dann müsste die PV-Stromerzeugung von alleine den konventionellen Strom vom Markt verdrängen. Welcher Investor würde bei solch sonnigen Aussichten nicht auch ohne diese unsoziale und fragwürdige Umverteilung investieren.
Warum dann überhaupt diese milliardenschwere Extremsubvention?Das mit dem EEG und der Anschubfinanzierung hatten Sie noch nie kapiert, gelle? :tongue:
Original von superhaase
Das mit dem EEG und der Anschubfinanzierung hatten Sie noch nie kapiert, gelle? :tongue:
Original von superhaase
@Cremer: Das ist doch klar. Genau das ist aber der Unsinn in Person. Völlig irrational, unbegründet und rein emotionsgetrieben.
Original von superhaase
@PLUS:
Sie schreiben mal wieder nur Müll. Vom Bobsport bis zum Annanaszüchten.
Also ich käme mir dämlich dabei vor und würde mich genieren. :D
\'Die Energiewende läuft erfolgreich und sie wird erfolgreich weiterlaufen, wenn man es verlässlich macht\', sagte Röttgen. Man könne nicht jedes Jahr ein neues System einführen. Er betonte, eine installierte Leistung von 7500 Megawatt wie im Jahr 2011 dürfe es so nicht mehr geben. Durch kontinuierliche Kürzungsschritte sei der Ausbau besser zu steuern. \'Das EEG ist kein Dauersubventions-, sondern ein Markteinführungsgesetz.\'
Die Solarförderung sei ein Ausläufer, schon 2017 könnten erste Anlagen ohne Förderung auskommen. \'Diese relativ kurze Strecke müssen wir jetzt auch noch durchhalten.\' Nirgendwo habe es ein rasantere Kostensenkung gegeben als bei der Photovoltaik.
Original von superhaase
Die Wasserkraft hat in Deutschland nur einen entscheidenden Nachteil: Sie hat kein großes Potential. Weiterer Ausbau ist kaum noch möglich, ....
Original von superhaaseZitatOriginal von NetznutzerDie Förderung wird bei der PV stärker reduziert als bei jeder anderen EE-Stromart. Die PV wird auch die erste EE-Stromart sein, die ganz ohne Förderung auskommt. Schon in wenigen Jahren. Dann sind auch alle zufrieden. Alle. Außer vielleicht ein Herr Großmann.
Genau, und die Subventionsfördeung gehört verbten und abgeschafft.
Seien Sie beruhigt, nichts ist so dramatisch, wie es der Herr Großmann von RWE darstellt. Außer für sein dahinschwindendes Geschäft natürlich. Aber er kann dann ja seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Annanas züchten in Alaska. ;)
Eine klare Absage erteilte der CDU-Politiker Überlegungen aus seiner eigenen Partei und von Wirtschaftsminister Philipp Rösler, die Fundamente der Ökostromförderung insgesamt zu ändern. „Es wird keine Systemänderung des EEG geben“, sagte er. Damit bleibt es beim Vorrang für Ökostrom bei der Einspeisung ins Netz und der garantierten Abnahme des Stroms.ciao,
Original von Energietourist
Na ja was Röttgen sagt, kann man nun wirklich nicht für bare Münze nehmen. Der hat auch schon soviel zur Asse gesagt...
Aber zum Thema: was bleibt denn übrig?
Atomstrom ist out, Off-shore Windparks sind Milliardengräber,
Windräder auf dem Acker will auch keiner mehr, von Photovoltaik auf dem dach profetieren nur Hausbesitzer - Mieter zahlen, wieder den Kohleofen anheizen -diese ganzen Kamine verpesten bei uns im Dorf sowas von die Luft..
Original von DidaktVielleicht liegt es daran, dass die \"tumbe Masse\" gar nicht tumb genug ist, um solcher tumben Polemik und unsachlichen und alle Fakten ignorierenden Meckerei auf den Leim zu gehen?
@ PLUS, Sie sprechen mir aus der Seele. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich frage mich nur, weshalb sich gegen diese absurde Politik noch keine nachhaltige, massenhafte Protestbewegung entwickelt und ihren Widerstand sichtbar auf die Straße verlagert hat. Aber es ist ja bekanntlich kaum möglich, eine „tumbe Masse“ zu mobilisieren!
Original von egn
Es wird hier immer von nur 4 % Anteil von PV geschrieben. Es ist nicht so sehr die Energiemenge entscheidend sondern wann sie eingespeist wird. Wenn die PV einspeist dann speist sie zu Spitzenzeiten ein und verhindert so dass weit teurere Spitzenlastkraftwerke laufen müssen. Übrigens haben letztere auch nur einen geringen Anteil an der Stromerzeugung, trotzdem hat bisher niemand deren Wichtigkeit für die Stromerzeugung bezweifelt.
...
Die Gegner der regenerative Energieeinspeisung und des EEG machen scho mal den größten Fehler darin dass sie die Befürworter, die den größten Anteil an der Bevölkerung als dumm beschimpfen. Man kann niemanden überzeugen indem man ihn erst mal erniedrigt. ..
Original von DidaktGenau das ist Ihr Fehler:
...
Ich muss mich hier nicht länger aufregen, jeden Tag passiert das vor allem abends, wenn mir beim Lüften der Wohnung der unerträgliche Gestank verbrannten Holzes aus der Nachbarschaft den Atem verschlägt. Letztlich auch eine Folge der unsäglichen PV-Förderung.
Zur Ausstiegs-Besoffenheit: Diese ist letztlich eine Form von Religiosität, mit der ihr typischer Weise anhaftenden Irrationalität und Neigung zum Dogmatismus.
Psychologisch gesehen ist die Energiewende vor allem eine weltanschauliche Wende auf der Grundlage der Neigung des Menschen sich in einer komplexen Welt mit vereinfachten Erklärungsmustern zu orientieren.
Daß Menschen generell zur Religiosität neigen hat evolutionsbiologische Gründe. Alle menschlichen Kollektive benötigen einen ethisch-moralischen Konsens um überhaupt organisations- und handlungsfähig zu sein. Jede Form der Rechtssprechung und jede Alltagsnorm gründet in jeder Gesellschaft auf einem Wertekonsens.
Letztlich glaubt die Bevölkerung (inzwischen nahezu vollständig) daß KKW´s unverantwortlich riskant im Betrieb sind, und spiegelbildlich daß die Erneuerbaren effektiv seien. Sie glaubt deshalb, weil sie es nicht besser weiß. Das war vor 30 Jahren anders, als die KKW-Gegner eine Minderheit waren und man an den Nutzen von KKW´s - ebenfalls glaubte. Eben weil man glaubte - und nicht wusste, hatten die KKW-Gegner letztlich leichtes Spiel.
Zudem waren KKW-Gegner eifrig wie einst christliche Missionare vor langer Zeit. Sie hielten sich für elitär, und erfuhren untereinander ein enges Zusammengehörigkeitsgefühl, das zusätzlich motivierte. Nach außen erschienen sie uneigennützig und verantwortungsvoll, zumal sie mit den Erneuerbaren eine angeblich sinnvolle Alternative anboten.
Nun neigen die Menschen dazu, jene Botschaften für Realität zu halten, die sie am öftesten hören. (Etwa die permanente Behauptung der Existenz irgendeiner Gottheit, die freilich nie jemand selbst gesehen hat) Mit der Unterwanderung aller Leitmedien durch Anhänger der linken 68iger war die Voraussetzung der massiven Indoktrination gegeben. Nach dem Scheitern sozialistischer Missionierung tat sich für die Ultralinken mit dem Öko-Themenkomplex ein ersatzideologisches Agitationfeld auf um für sich einen universellen Machtanspruch zu proklamieren. Der zudem das Bürgertum nicht abschreckte, aber das Machtstreben der Linken voll untermauern und befriedigen konnte.
Fukujima wurde derart penetrant medial aufbereitet, daß für den Medienkonsumenten subjektiv ein Bedrohungsszenario empfunden werden musste. Denn: Medienkonsum erzeugt Emotionen. Und Emotionen, besonders wenn sie Stress auslösen aufgrund subjektiv empfundener Bedrohung, setzten das Bedürfnis nach Entlastungshandlungen frei. Im Falle von Fukujima in der Forderung das KKW-Risiko in der BRD zu elemenieren.
(Exkurs: Ein weiteres Beispiel für medial erzeugten Handlungsdruck waren die permanenten Bilder des Tsunamis in Südostasien vor einigen Jahren, der sich in einer gewaltigen Spendenbereitschaft entlud. Weder vor dem Spenden noch hinterher fragte jemand danach, wie sinnvoll und notwendig Spenden in diesem Umfang eigentlich sind.)
Wie jeder dogmatische Glaube duldet auch die Anti-KKW-Ideologie, die eingebettet ist in den Themenkomplex des Ökologismus in all seinen Facetten, keinen Widerspruch. Denn sonst ließe sich wie bei jeder Religion diese nicht in ihrer Funktion als konsensstiftend, für das Kollektiv aufrecht erhalten.
Folglich gab es in den von Anhängern der KKW-Skepsis kontrollierten Leitmedien so gut wie keine Stimmen die den Ausstieg als irrational kritisierten, und schon garnicht für KKW´s im Allgemeinen eintraten. Daß nun vereinzelt über die negativen Aspekte des Ausstieg informiert wird, erfolgt meist mit dem Hinweis darauf, daß man eben schon viel früher auf die Erneuerbaren hätte setzen müssen. Somit bleibt das irrationale Glaubenskonstrukt abgeschirmt vor billanziellen und technischen Abwägungen. Denn daß die Erneuerbaren generell ungeeignet sind für die Stromerzeugung wird so praktisch nie als technologisch unumstößliches Faktum vermittelt. (Weil wirtschaftlich sinnvolle Speichertechnologien offenbar technisch nicht möglich sind)
Weitere psychologische Faktoren:
Der Mitläufereffekt. http://www.social-psychology.de/sp/gds/06.?pg=all
Bei einer derart gleichgeschalteten Medienwelt wie beim KKW-Thema empfindet es der Einzelne als unangenehm eine abweichende Meinung zu haben. Zumal diese auch noch unter erheblichen Rechtfertigungsdruck setzt, da das Umfeld erfahrungsgemäß unkritisch die medial vertretenen \"Informationen\" übernimmt. Zudem gilt die Nutzung von KKW´s als moralisch belastet weil extrem gefährdend gilt für Mensch und Natur.
Erhöhung des Selbstwertgefühls. Umweltschutz ist kein rational diskutiertes Thema, sondern ein moralisches. Umweltschutz gilt als moralisch höchstwertig und ist in der BRD ein absolutes Leitthema an dem jeder politisch und medial Verantwortliche gemessen wird. Wer sich hierfür ausspricht, kann mit der Anerkennung durch die Umgebung rechnen. Man gehört nicht nur zum Kollektiv (hier hat der Umweltschutz neben anderen Gut-Themen sogar gruppenspezifischen Erkennungs- und Zugehörigkeitcharakter mit Elitestatus. Das hat fast schon die Tendenz z.B. das deutsch-sein zu ersetzen mit umweltbewusst: Wir die deutschen UmWELTverbesserer), sondern nimmt darin eine Eliteposition ein. Weil wir uns für umweltelitär halten, macht es \"uns\" auch nichts aus, daß man überall auf der Welt ganz überwiegend eine andere Einstellung zu KKW´s hat.
Umweltschutz als ersatzreligiöse Kollektivnorm. Speziell in der BRD, wo Nationalismus verpönt ist und religiöse Religion praktisch bedeutungslos wurde, läge ein ethisches Orientierungsvakuum vor, gäbe es nicht so etwas wie den Umweltschutz und weitere moraldogmatische Anschauungen (wie z.B. die sozialstaatlich Zwangssolidarität - als Machtinstrument für die Eliten), die die menschliche Bedürftigkeit nach individueller und kollektiver Orientierung als Grundlage für Alltags- und Gesellschaftsorganisation. Umweltsteuern und Abgaben lassen sich praktisch unbegrenzt erheben ohne daß Murren aufkäme. Gleiches gilt für Steuern für \"soziale\" Zwecke, oder zu Lasten von Feindbildklischees (Börsenumsatzsteuer...)
Struktureller Aspekt: Die Kernanhängerschaft der postmarxistischen Ökobewegung ist von ihrem elitären Sendungsbewusstsein durchdrungen. Ihrem Engagement steht keine auch nur annähernd konkurrierende Bewegung gegenüber. Schon allein wegen der Ausstrahlung ihrer absoluten Überzeugtheit von der Richtigkeit ihrer Mission bewegt sie immer mehr Menschen dazu, sich ihr anszuschließen (Musterbeispiel Heiner Geißler), zumal sie auch noch eine weltverbessernde Heilsbotschaft propagiert. Mit der Alternative einer ökoparadiesischen Idealgesellschaft kontra einer atomar ( gentechnisch und CO2) verseuchten ewigen Verdammnis.
Fazit: Aufgrund der psychologischen \"Beschaffenheit\" nahezu aller Menschen mit der Neigung vereinfachenden Glaubensüberzeugungen zu folgen, diese zu verinnerlichen, sich mit selbigen zu identifizieren, und darum auch das eigene Selbstwertgefühl zu verteigen bei aufkommender Hinterfragung, war ein kollektiver Besoffenheitsprozeß wie in der BRD aufgrund gegebener Umstände möglich. Ja, fast schon logisch zwingend.
Diese nun als Kollektivnorm verinnerlichte Überzeugung kann nur aufgebrochen werden durch eine Gegenbewegung zur Anti-KKW-Lobby, die über ein ähnliches Engagement verfügt, und aus Gründen der Eigenmotivation mindestens ebenso überzeugt ist von der Richtigkeit und moralischen Wertigkeit ihres Anliegens.
Zudem gilt in einer Demokratie, daß nur der Einfluß hat, der auch über Zugang zu den Massenmedien verfügt.
Beide Faktoren sind nicht ansatzweise vorhanden. Die BRD wird darum ihren Weg fortsetzen, gemäß den Idealen des Ökodogmatismus. Alle möglichen negativen Auswirkungen werden entweder der früheren Nutzung von Kernkraft zugeschrieben (wegen der die Erneuerbaren nicht schon längst installiert wurden), oder fiktiven Folgen der KKW-Nutzung gegenüber gestellt. Also Super-GAU-Horrorszenarien contra Stromausfällen.
Original von PLUSZitatOriginal von Energietourist
Na ja was Röttgen sagt, kann man nun wirklich nicht für bare Münze nehmen. Der hat auch schon soviel zur Asse gesagt...
Aber zum Thema: was bleibt denn übrig?
Atomstrom ist out, Off-shore Windparks sind Milliardengräber,
Windräder auf dem Acker will auch keiner mehr, von Photovoltaik auf dem dach profetieren nur Hausbesitzer - Mieter zahlen, wieder den Kohleofen anheizen -diese ganzen Kamine verpesten bei uns im Dorf sowas von die Luft..@Energietourist, die Kohleöfen werden längst angeheizt, genau das fördern Leute wie Röttgen mit der ständigen Verteuerung der Energie indirekt. Die Öfen aus den Baumärkten haben Hochkonjunktur. Die
billige Braunkohle (http://www.heizkosten-gespart.de/brennstoffe/braunkohlebriketts.php) gibt es im Tragepack oder Palettenweise gleich mit dazu. \"Billiger\" heizen geht nicht - in jeder Hinsicht! Die zusätzlichen Blechkamine an den Häuserwänden in den Städten und Siedlungen sind nicht zu übersehen. Den Smog, was da alles so verbrannt wird, kann man riechen. Aber die Autos verzieren wir gegen Feinstaub heute mit rot, gelb, grünen Aufklebern und führen Umweltzonen ein mit Grenzziehungen wie im Mittelalter. Millionen werden dafür ausgegeben und Millionen vernichtet, in der Regel ohne jeden messbaren Erfolg.
Vor Jahren hat man mit diversen Regelungen aus Umweltgründen gerade mal Gas als Heizungsenergie zugelassen. Aufgehoben wurde davon wenig, aber wen schert das heute noch in den kommunalen Verwaltungen. Da will man eher PV auf dem Rathausdach oder wenigstens bei der Feuerwehr oder der Schule. Es ist nur das Geld! Mit Umwelt, Klima oder den nachhaltigen Lebensbedingungen für die Menschen hat das wenig zu tun. Die Röttgens & Co. sind unglaubwürdige Vertreter dieser falschen Umwelt- und Energiepolitik. Man muss Röttgen nur an seinen Voraussagen und Versprechen messen. Wenn er wieder einmal nicht umhin kommt etwas zuändern, bespricht der das mit der Solaristengemeinde. Röttgen sorgt sich dann um die Solarindustrie, die offenkundigen negativen Auswirkungen auf Allgemeinheit, die Umwelt oder die Belastung der Verbraucher werden verniedlicht oder bestritten und billigend in Kauf genommen. Was schert sich Röttgen um die höchsten Stromverbraucherpreise, die ungebremst weiter steigen? Feinstaubfreies Gas wird mit dem höchsten Steuersatz belastet. Dezentrale GUD-Kraftwerke werden nicht gebaut, weil sie sich wegen der bevorzugten EE-Einspeisung nicht mehr rechnen. Speicher stehen für die extremen Ausschläge nicht zur Verfügung. Einmal haben wir Strom dass die Drähte durchglühen, dann herrscht Windstille und die Sonne scheint auch nicht. Die Solaristen muss das nicht kümmern, Politiker wie Röttgen & Co. haben dafür gesorgt. Sie bekommen zuverlässig ihre zwanzig Jahre lang garantierten Wucherpreise, unabhängig ob sie liefern können oder überflüssiger Strom verschenkt werden muss.
Die Frage, \"Was bleibt denn übrig?\" zeigt das ganze Armutszeugnis dieser fanatischen egoistischen und in vieler Hinsicht rücksichtslosen und verlogenenen Umwelt- und Energiepolitik. Diese Politik, die die Verbindung von Ideologie mit Profit verkörpert und fördert, vertritt dabei kein Politiker besser als Röttgen.[/list]
Original von huepenbekerWorauf beziehen Sie sich da, was lehnen Sie ab?
und zum user\"superhaase\" vollste ablehnung.
offensichtlicher kann sich ein lobbyist wohl nicht outen!Bitte definieren Sie Lobbyist.
Original von superhaaseZitatOriginal von huepenbekerWorauf beziehen Sie sich da, was lehnen Sie ab?
und zum user\"superhaase\" vollste ablehnung.
Mich als \"user\"?Zitatoffensichtlicher kann sich ein lobbyist wohl nicht outen!Bitte definieren Sie Lobbyist.
Wenn Sie die allgemein gültige Definition kennen, dann sage ich Ihnen:
Ich arbeite weder direkt noch indirekt für die PV-Industrie.
Auch habe ich keinerlei Kontakte zu irgendwelchen Politikern.
Übrigens auch nicht zu den Frauen von Politikern. ;)
Mein einziges Engagement in dieser Branche ist eine eigene PV-Anlage mit 10 kWp, und ein sehr kleines Aktienpaket eines deutschen PV-Herstellers, das allerdings derzeit gut 70% unter dem Kaufkurs notiert.
Ich vertrete hier nur mich selbst und äußere meine persönliche Meinung.
Das war diesbezüglich nun mein Outing.
Und Sie, lieber huepenbeker?
Wollen Sie nicht auch mit einem kleinen Outing gegenhalten, indem Sie uns sagen, für wen Sie hier Ihre \"vollsten\" Zustimmungen und Ablehnungen aussprechen?
ciao,
sh
.... und es gibt auch keinen treibhauseffekt.
alle, die in physik nicht geschlafen haben, sollten zu der selben erkenntnis kommen.
Original von Energiesparer51Zitat.... und es gibt auch keinen treibhauseffekt.
alle, die in physik nicht geschlafen haben, sollten zu der selben erkenntnis kommen.
....da fragt man sich doch, wer in Physik schon relativ früh nicht mehr mitgekommen ist.
Original von Energiesparer51
Ihnen scheinen die Grundlagen wirklich zu fehlen. Ein wenig Beschäftigung damit kann ich nur empfehlen. Das kann ja durchaus interessant sein.
Es könnte auch schon helfen, wenn Sie Ihre Aussagen einfach mal experimentell überprüfen. Haben Sie ein Gewächshaus? Dann nur zu!
Original von Energiesparer51
Die Klimadiskussionen sollten Sie dann wohl lieber in Verschwörungstheoretiker-Kreisen führen.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-konferenz-bericht-aus-dem-zentrum-des-zweifels-1.1222209
mit mir jedenfalls nicht.
Original von Christian Guhl
19 Beiträge in zwei Tagen ! Ich bin beeindruckt ! Natürlich leidet bei dem Tempo die Qualität etwas. Aber trotzdem - ein Neuling auf dem Weg zum Forengott. Fragt sich nur, wer den ganzen Quatsch lesen will, den hier jemand von sich gibt, der anscheinend die Entwicklung der letzten Jahre vollständig verschlafen hat. Soll er sich doch mit @Plus zusammentun und nach Frankreich auswandern. Da hat er den geliebten Atomstrom en massé und muss nicht ständig über die erneuerbaren Energien herziehen.
Original von Christian Guhl
... Soll er sich doch mit @Plus zusammentun und nach Frankreich auswandern. Da hat er den geliebten Atomstrom en massé und muss nicht ständig über die erneuerbaren Energien herziehen.
Eine Polemikklicken und weiterlesen wer möchte. (http://www.generationenprojekt.de/1990/Deinert-1990.html/?searchterm=None)[/list]
Wie vermisse ich diesen Satz, vermisse dieses Signal des Stammtisches, der großformatigen Zeitung, diese weiße Fahne der Dummheit, die immer dann aufgezogen wurde, wenn die Argumente nicht mehr ausreichten...
Original von Christian Guhl@Christian Guhl
19 Beiträge in zwei Tagen ! Ich bin beeindruckt ! Natürlich leidet bei dem Tempo die Qualität etwas. Aber trotzdem - ein Neuling auf dem Weg zum Forengott. Fragt sich nur, wer den ganzen Quatsch lesen will ...
Original von h\'bergerZitatOriginal von Christian Guhl@Christian Guhl
19 Beiträge in zwei Tagen ! Ich bin beeindruckt ! Natürlich leidet bei dem Tempo die Qualität etwas. Aber trotzdem - ein Neuling auf dem Weg zum Forengott. Fragt sich nur, wer den ganzen Quatsch lesen will ...
Inzwischen hat unser Neuling \"huepenbeker\" die Anzahl seiner Beiträge auf 44 in gut drei Tagen (durchschnittlich 13,33 pro Tag) gesteigert!
Hochgerechnet sind das fast 5.000 (i.W. fünftausend) im Jahr! 8o - Der \"echte\" Forengott möge uns vor dieser Heimsuchung bewahren. ;)
Original von huepenbekeromg, wo sind Sie denn entsprungen, vor Ihrer Landung in diesem Forum, um hier mit Ihren abstrusen, höchst lächerlichen Ansichten zu nerven?
hier wird sich aufgeregt über eine zahl von beiträgen! omg wo bin ich denn hier gelandet?
Original von h\'bergerZitatOriginal von huepenbekeromg, wo sind Sie denn entsprungen, vor Ihrer Landung in diesem Forum, um hier mit Ihren abstrusen, höchst lächerlichen Ansichten zu nerven?
hier wird sich aufgeregt über eine zahl von beiträgen! omg wo bin ich denn hier gelandet?
Original von huepenbekerJa, das ist sicher nötig, weil hier alle auf der Brennsuppe dahergeschwommen waren und auf einen Messias wie Sie gewartet haben! :rolleyes:
ich denke mal, ich komme aus der realität und versuche hier, den leuten mal wieder die augen zu öffnen, ganz einfach und es scheint ja auch zu fehlen, wenn man das hier so alles liest.
Original von huepenbekerIch brauche nichts mehr zu verteufeln, sie hat sich selbst schon total verteufelt.
besonders superhaase sollte mal darüber nachdenken was gut oder schlecht für uns wäre.
besonders die saubere kernkraft verteufeln.... geht gar nicht.
Original von huepenbeker
besonders superhaase sollte mal darüber nachdenken was gut oder schlecht für uns wäre.
besonders die saubere kernkraft verteufeln.... geht gar nicht.
Radioaktivität, Aberglaube und Wissenschaft
Beim Wettstreit um den bösartigsten Gefahrstoff belegt die Radioaktivität seit Jahrzehnten die pool-position und verweist die Konkurrenten wie Ozon, Dioxin, Nitrofen, Acrylamid oder auch manche Bakterien und Viren auf die Plätze. Die wahren Killer wie Ernährungsfehlverhalten, Tabak und Alkohol – so ist die belegte Reihenfolge – halten sich diskret im Hintergrund. Auch die Technik, bei der die Radioaktivität eine Rolle spielt, eben die Stromerzeugung mittels Kernkraftwerken wird als Risikotechnik gesehen.
...
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Sollte sich der Herr Superhaase mal durchlesen. :)
(Edit Evitel2004: Beitrag gekürzt, bitte keine urheberechtlich geschützten Texte kopieren. Weiterhin fehlt die Zitat-Kennzeichnung und Quellenangabe.
)
Original von huepenbeker
zurück zur kernkraft ist das zauberwort. nur so können wir auch international konkurenzfähig bleiben.
aber erzählt das mal den verblendeten....
Original von huepenbeker
besonders die saubere kernkraft verteufeln.... geht gar nicht.
Original von huepenbeker
Wir brauchen keine Energiewende, kein EEG, keinen Emissionshandel und keine Trassen und Speicher, sondern mehr gesunden Menschenverstand.
Original von huepenbekerNa endlich hat sich der große \"Augenöffner\" geoutet - wir \"Verblendeten\" sollten diesen Wirrkopf ganz einfach ignorieren !
ich denke mal, ich komme aus der realität und versuche hier, den leuten mal wieder die augen zu öffnen, ganz einfach und es scheint ja auch zu fehlen, wenn man das hier so alles liest.
Original von huepenbekerDann besteht ja Hoffnung, dass wir bald von diesem unerträglichen Gehetze gegen die unumgängliche Energiewende verschont werden ! Leute wie Sie tanzen immer noch um das goldene Kalb Atomkraft, wenn andere schon längst begriffen haben, dass dieser Weg eine Sackgasse ist.
...dazu fällt mir nichts mehr ein.
Original von Christian GuhlZitatOriginal von huepenbekerDann besteht ja Hoffnung, dass wir bald von diesem unerträglichen Gehetze gegen die unumgängliche Energiewende verschont werden ! Leute wie Sie tanzen immer noch um das goldene Kalb Atomkraft, wenn andere schon längst begriffen haben, dass dieser Weg eine Sackgasse ist.
...dazu fällt mir nichts mehr ein.
Original von huepenbekerGut.
unumgängliche energiewende? wer erzählt denn diesen blödsinn?
und wer erzählt, dass kernkraft eine sackgasse ist?
macht euch doch erstmal schlau, bevor hier mit thesen um sich geworfen wird.
Original von huepenbekerReine Spekulation. Durch nichts belegt, dass solche Reserven förderbar wären.
Zu den genannten Mengen kommen zusätzliche mit Sicherheit zu erwartende Reserven und weitere „Ressourcen“ (Oberbegriff) von - jeweils geschätzten - 3,29 bzw. 8,17 Mio. t.
Über diese sog. konventionellen Gesamt-Ressourcen hinaus sind in Phosphaten etwa 22 Mio. t und im Meerwasser etwa vier Milliarden t Uran enthalten, die zu Kosten bis 100 (Phosphate) bzw. bis 300 US-$ gewonnen werden könnten. Dies würde sich aber erst bei steigenden Energiepreisen oder in Brutreaktoren (siehe unten) lohnen.:tongue:
Die volle Nutzung des Urans ermöglichen Brutreaktoren. Prototypen wurden in verschiedenen Ländern erfolgreich betrieben. Derzeit sind sie gegenüber Leichtwasserreaktoren nicht wirtschaftlich. Brutreaktoren wandeln das nicht spaltbare Uran-Isotop U238 um in den Spaltstoff Plutonium (Pu239). Hochtemperatur-Reaktoren können einen weiteren, in der Natur etwa ebenso häufig wie Uran vorkommenden Spaltstoff nutzen: Thorium.Wo sind denn die erfolgreichen Brutreaktoren?
Original von huepenbekerSchade!
den rest kommentiere ich nicht, weil mir zu blöd.