Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Erneuerbare Energie => Thema gestartet von: Energiesparer51 am 20. November 2011, 18:57:41
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http://www.ftd.de/politik/deutschland/:interview-mit-franz-fehrenbach-bosch-chef-draengt-berlin-zur-eile-bei-energiewende/60131710.html
Der rote Faden, der sich da hindurchzieht, ist die Forderung nach staatlicher Förderung.
Meine Wissens ist Bosch im Energiebereich nur bei PV und Heizungstechnik im Geschäft.
http://www.bosch-solarenergy.de/
http://www.bosch-thermotechnik.de/
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Geschäftstüchtig fordert man u.a. die Reform des Mietrechts. Der soziale Robert Bosch (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Bosch) würde sich im Grabe herumdrehen, würde er das lesen können. Nein, dafür muss es andere Lösungen geben!
Viele Menschen können sich schon heute die Belastung durch steigende Mieten nicht mehr leisten. Für Normalverdiener-Familien ist eine so modernisierte oder neue Stadtwohnung in vielen Großstädten längst unbezahlbar. Man muss ausweichen und täglich viele Kilometer zeitaufwändig und of nicht gerade umweltfreundlich pendeln. Stuttgart ist ja nicht weit enfernt von der Bosch-Zentrale. Die Stuttgarter Verhältnisse müsste man auch bei Bosch kennen. (http://www.mieterverein-stuttgart.de/aktuell/Mietspiegel%202011.html) Nicht jeder ist gut bezahlter Bosch-Mitarbeiter, der sich solche Mieten noch leisten kann.
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Ob dem Bosch-Chef bei seinen Äußerungen die bereits bestehenden gesetzlichen Regelungen
§ 554 BGB: Duldung des Mieters von Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen (u. a zur Einsparung von Energie)
§ 559 BGB: Mieterhöhung bei Modernisierung (u. a. bei Einsparungen von Energie)
bekannt waren?