Original von egn
Sie und Öttinger wissen wohl nicht dass die energieintensive Industrie von der EEG Umlage befreit sind und zudem die gesamte Industrie durch die PV-Einspeisung gedrückte Marktpreise profitieren.
Original von PLUS
Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) sieht deutsche Unternehmen durch den Ausbau erneuerbarer Energien massiv bedroht. Ein vom Verband bei der Technischen Universität Berlin in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass der Ausbau bis zum Jahr 2030 eine Summe von 335 Milliarden Euro verschlingen wird. Für die Berechnung wurden die Fördersätze der aktuellen EEG-Novelle sowie die Energieziele der Bundesregierung zugrunde gelegt. Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland auf 50 Prozent steigen.
Original von egn
Nun 335 Mrd Euro sind bei 20 Jahren rund 17 Mrd €/Jahr. Bei einem Stromverbrauch von 600 TWh/Jahr sind das gerade mal 2,8 ct/kWh. Wie die Umfragen zeigen ist die Bevölkerung mehrheitlich bereit das für eine regenerative Energieversorgung zu zahlen.
Original von superhaase
Sind bei den 335 Mrd. € schon die Ersparnisse an Kohleimporten etc. gegengerechnet?
Sind Ersatzinvestitionen in fossile Kraftwerke gegengerechnet, die ohne Energiewende bis 2030 nötig wären?
Sind Ersparnisse bei den CO2-Zertifikaten gegengerechnet?
Sind Ersparnisse bei den externalisierten Kosten (z.B. Umweltschäden) gegengerechnet?
Original von PLUS
Einfache Frage, wenn das Ganze nur 2,8 ct/kWh kostet, warum zahlen dann die deutschen Stromverbraucher bereits heute nur für die EEG-Umlage 4,2 ct/kWh brutto zusätzlich?Wer steckt sich die Differenz dann in die Tasche?...
Original von Energiesparer51
Tja, das ist doch ganz einfach: Bezieht man die Kosten auf die gesamte Strommenge, sind es nach oben nachvollziehbarer Berechnung 2,8 ct/kWh. Da die energieintensiven Betriebe Vergünstigungen in Anspruch nehmen können, müssen die Normalstromkunden mehr zahlen, da die Kosten nur auf eine Teilmenge umgelegt werden.
Für die Tasche bleibt da nichts. Profitiert haben von der Differenz die energieintensiven Betriebe.
Wir haben in Bezug auf das Großkraftwerk 3 in Mannheim (GKM3), das Kraftwerk 2 Mainz-Wiesbaden und das Kraftwerk Block C in Ensdorf sicherstellen können, dass diese für die Spannungshaltung im Rhein-Main-Neckar-Raum wichtigen Anlagen im Bedarfsfall für die Erbringung von Reserveleistungen zur Verfügung stehen können. Im Falle von GKM3 trug dazu die Bereitschaft des Landes Baden-Württemberg bei, das die erforderlichen immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen verbindlich zugesagt hat. Insgesamt haben wir in Deutschland zusätzliche, gesichert zur Verfügung stehende Reservekapazitäten in Höhe von 1.009 MW sowie gesichert zur Verfügung stehende Reserveleistung in Österreich in Höhe von 1.075 MW ermittelt. Insoweit war die Entscheidung des Gesetzgebers, auch ein Reservekernkraftwerk zu prüfen, keineswegs erfolglos, sondern hat die Suche nach Alternativen beschleunigt und gefördert\", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.
Mit was füllen dann die Österreicher ihre Strombadewanne wieder auf? Ein preistreibender Kreislauf mit wenig Nutzen für das Klima und die Umwelt.Was soll das denn heißen?
Original von superhaase
Sie sind ja wieder kräftig am Vermischen und Vermanschen. :tongue:
Ihre Tarnungs- und Täuschungsversuche durch Vermischen und Vermanschen sind aber schwer verständlich ...
... ich glaube, Sie verstehen das ja nicht mal selbst, was Sie da schreiben.ZitatMit was füllen dann die Österreicher ihre Strombadewanne wieder auf? Ein preistreibender Kreislauf mit wenig Nutzen für das Klima und die Umwelt.Was soll das denn heißen?
Welcher Kreislauf mit welcher Badewanne führt warum zu einer Preistreiberei? Einfach nur noch wirr ....
\"Atomstrom- Wäsche\" mit Pumpspeicher- Kraftwerken74 Prozent der Österreicher gegen Atomstrom-Import (http://www.krone.at/Oesterreich/74_Prozent_der_Oesterreicher_gegen_Atomstrom-Import-Aktuelle_Umfrage-Story-270057)
Zumal 80 Prozent der Österreicher den Handel mit Atomstrom ablehnen. Dabei geht es um die schmutzigen Geschäfte der angeblich so sauberen Pumpspeicherkraftwerke: Stromkonzerne wie der Verbund kaufen billigen Atomstrom ein, um damit Wasser in Speicherseen zurückzupumpen! Und bei Bedarf wird dann daraus teurer Spitzenlaststrom produziert. Laut Greenpeace und GLOBAL 2000 ein klarer Fall von \"Atomstromwäsche\". Denn damit werden aus den angepriesenen \"Grünen Batterien\" eindeutig Atomstromspeicher – wie beispielsweise im Kärntner Kraftwerk Reißeck.
Original von PLUSDas mit dem Atomstrom hat sich in Deutschland ja auf absehbare Zeit erledigt.
Zumal 80 Prozent der Österreicher den Handel mit Atomstrom ablehnen.
Dabei geht es um die schmutzigen Geschäfte der angeblich so sauberen Pumpspeicherkraftwerke: Stromkonzerne wie der Verbund kaufen billigen Atomstrom ein, um damit Wasser in Speicherseen zurückzupumpen! Und bei Bedarf wird dann daraus teurer Spitzenlaststrom produziert. Laut Greenpeace und GLOBAL 2000 ein klarer Fall von \"Atomstromwäsche\". Denn damit werden aus den angepriesenen \"Grünen Batterien\" eindeutig Atomstromspeicher – wie beispielsweise im Kärntner Kraftwerk Reißeck.
Künftig wird dazu aus Deutschland (Bayern) bei dieser Entwicklung überschüssiger EE-Strom billigst oder im Extremfall umsonst abgegeben, damit Pumpspeicher aufgefüllt und bei Bedarf wird dann von diesen Kraftwerken veredelter \"Wasserstrom\" wieder teuer importiert. Ohne Zweifel ein lukratives Geschäft im \"Energiekreislauf\". Der Strom wird teuerer, die Verbraucher zahlen!Und wo ist da das Problem?
Original von superhaase
Denken Sie eigentlich auch mal nach, bevor Sie losmosern?
Scheinbar nicht. :rolleyes:
Original von PLUSDas mag ja sein, aber was hat das mit dem Pumpspeicherwerk zu tun?
Der in Österreich jährlich verbrauchte Strom besteht zu etwa 6 Prozent - rund 3,3 Terawattstunden - aus Atomenergie. Das sollten Sie zur Kenntnis nehmen und nochmal über das Ganze nachdenken wenn Sie können. :evil:
Original von superhaase
Wo ist da die nach Ihren Schimpftiraden so unerhörte Preistreiberei?
Original von superhaase
Was spricht dagegen, die österreichischen Pumpspeicherwerke für deutschen EE-Strom zu nutzen?
Original von superhaase
Beantworten Sie doch mal diese sachlichen Fragen, dann kommen wir (Sie) in derm Verständnis vielleicht weiter.
Original von PLUSSicher kostet die Speicherung von Strom Geld. Haben Sie etwa gedacht, man kann das gratis haben?
@Superhaase, zur Kenntnis(!): Die Speicherung von überschüssigem EE-Strom kostet richtiges Geld!
Die Österreicher sollten zuerst ihren Pumpspeicherstrom selbst nutzen bevor sie z.B. Atomstrom aus der Tschechoslowakei oder Frankreich importieren. Aber der Import ist wohl billiger als der eigene Pumpspeicherstrom und es ist lukrativer ihn teuer zu verkaufen z.B. an die Deutschen.Au Backe.
Generell sollte Strom zunächst dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird. Die Speicherung ist noch lange nicht effektiv. Der Umweg z.B. über Pumpspeicher kostet nicht nur Geld, es geht auch rund ein Drittel der Energie verloren.Da sprechen Sie große Weisheiten gelassen aus. Respekt! ;)
Original von PLUSNun weichen Sie mal nicht aus und bleiben beim Thema:
@superhaase, dass Sie das nicht begreifen können hatte ich schon festgestellt, insofern ist Ihr letzter Beitrag wirklich keine Überraschung. Es ist nunmal Fakt und das ist Ihr grundsätzliches Problem, dass eine sichere und preisgünstige Versorgung in unseren nördlichen Breiten insbesondere mit Sonne unmöglich ist. ...
Original von superhaase
Was ist an Pumpspeicherkraftwerke so \"böse\"?
PV und Sonnenstrom war hier nicht der strittige Punkt, sondern Ihre Schimpftiraden gegen die Pumpspeicherwerke in Österreich. Dass Ihre Vorurteile zur PV Unsinn sind und von allen Fachleuten längst widerlegt sind, ist schon zur Genüge ausdiskutiert. Das brauchen wir hier nicht nochmal durchkauen. Jetzt geht es darum, ob auch Ihre Schimpftiraden und Ihr Gemoser gegen die Österreicher und deren Pumpspeicherkraftwerke und eine angeblich damit verbundene Preistreiberei unsinnig sind. Da Sie hierzu nichts mehr gesagt haben und auf meine sachlichen Fragen hierzu nicht eingehen, ist wohl geklärt, dass Sie auch hier wieder in Ihrer Aufgeregtheit lauter Nonsens vom Stapel gelassen haben. :tongue: Oder haben Sie zu diesem Thema noch was vernünftiges vorzubringen?
Original von PLUSDoch, Ihre Schimpftiraden hier.
Weder sind die österreichischen Pumpspeicherkraftwerke böse noch gibt es eine Schimpftirade gegen sie.
Es geht um Zusammenhänge, um Verantwortung der deutschen Energiepolitk, um die nicht zielführende Nutzung, um Missbrauch durch grenzüberschreitende preistreibende Profitoptimierung zu Lasten der deutschen Verbraucher.Die von Ihnen angeprangerte \"grenzüberschreitende preistreibende Profitoptimierung\" ist doch ein Hirngespinst.
Es ist schon ein Armutszeugnis der deutschen Energiepolitik, wenn die Bundesnetzagentur österreichische Energieversorger bitten muss, uns Deutsche, die grösste Volkswirtschaft Europas, im kommenden Winter über die Runden zu helfen. Von Verantwortung ganz zu schweigen.Ja, die Energiepolitik von Mutti ist schon erbärmlich, da muss ich Ihnen Recht geben.
Original von superhaase
Trotzdem bin ich natürlich froh, dass die alten Atommeiler endlich endgültig vom Netz sind.
ÖKO, BIO, PV auf Teufel komm raus, radikal, rücksichtslos, profitorientiert durchgesetzt!Das ist Sie wieder, Ihre vollkommen blödsinnige Verschwörungstheorie. :tongue:
Original von superhaase
Nun lenken Sie mal nicht schon wieder ab und lassen Sie mal die PV hier beiseite. Das Thema ist schon durch und Sie haben auf ganzer Linie verloren. :D
Hier geht es um Ihre Behauptung, Pumpspeicherkraftwerke würden die Preise hochtreiben - z.B. im Zusammenhang mit Atomstrom, der darin gespeichert wird.
Dass dies Blödsinn ist, haben Sie inzischen erkannt? ....
\"Atomstrom- Wäsche\" mit Pumpspeicher- Kraftwerken74 Prozent der Österreicher gegen Atomstrom-Import (http://www.krone.at/Oesterreich/74_Prozent_der_Oesterreicher_gegen_Atomstrom-Import-Aktuelle_Umfrage-Story-270057)
Zumal 80 Prozent der Österreicher den Handel mit Atomstrom ablehnen. Dabei geht es um die schmutzigen Geschäfte der angeblich so sauberen Pumpspeicherkraftwerke: Stromkonzerne wie der Verbund kaufen billigen Atomstrom ein, um damit Wasser in Speicherseen zurückzupumpen! Und bei Bedarf wird dann daraus teurer Spitzenlaststrom produziert.
Das Beispiel Grimsel ist typisch für die Wasserkraft-Diskussion in der Schweiz: Die Erhöhung der Staumauer wurde von verschiedener Seite zum Symbol für eine sichere Stromversorgung hochstilisiert. Doch dieser Blickwinkel ist irreführend, denn die Erhöhung der Staumauer bringt der Schweiz keine einzige zusätzlichen Kilowattstunde Strom, sondern sie erlaubt bloss eine zeitliche Verschiebung der Stromproduktion in den Winter. Unterm Strich bringt sie den Kraftwerksbetreibern also mehr Gewinn, aber nicht mehr Strom.[/list]
Gepumpt wird in der Nacht mit sogenanntem »Überschussstrom« aus nicht regulierbaren europäischen Atom und Kohlekraftwerken. Dieser importierte Euromix Strom ist massiv CO2 belastet und lässt in Europa die Atommüllberge wachsen. Das »Weisswaschen« von Kohle- und Atomstrom in unseren Alpen heizt unseren Gletschern kräftig ein. Werden die geplanten Pumpspeicher realisiert und wie heute mit Euromix Strom betrieben, so verursacht der Pumpstrom im Ausland satte 4’000’000 Tonnen CO2. Das entspricht der Klimagasmenge, welche die Schweiz gemäss Kyotoverpflichtung seit 1990 einsparen sollte. Wer Pumpspeicher baut, braucht weiterhin »Überschussstrom«. Der kommt auch in nächster Zukunft vorwiegend aus Atom- und Kohlekraftwerken.Das ist natürlich wie immer nicht die ganze Wahrheit. Schweizer bauen mit dem KKW-Brunsbüttel zusammen mit Südweststrom (Stadtwerke) das größte Importkohlekraftwerk Europas. Das KKW konkuriert dort mit Windstrom und Strom aus Skandinavien. Schweizer Konzerne sorgen selbst kräftig für den Überschussstrom. Überschuss ist Übeschuss, ob aus Atom, Kohle oder EE. Man verdient gut und kräftig damit. Das ist die lukrative Geldquelle der Zukunft. Da müssen die Schweizer Umweltaktivisten, WWF, Grüne & Co. zuerst ansetzen! Die deutschen Verbraucher schlafen weiter, sie zahlen zuletzt wie immer die gesamte Zeche!
Original von PLUSDas ist bei Pumpspeicherkraftwerke immer so, dass in der Schwachlastzeit billigen Strom einkauft und Wasser hochpumpt, während man dann zu Spitzenlastzeiten das Wasser runterlässt und Strom erzeugt.
\"Atomstrom- Wäsche\" mit Pumpspeicher- Kraftwerken
Zumal 80 Prozent der Österreicher den Handel mit Atomstrom ablehnen. Dabei geht es um die schmutzigen Geschäfte der angeblich so sauberen Pumpspeicherkraftwerke: Stromkonzerne wie der Verbund kaufen billigen Atomstrom ein, um damit Wasser in Speicherseen zurückzupumpen! Und bei Bedarf wird dann daraus teurer Spitzenlaststrom produziert.
... Die Erhöhung der Staumauer wurde von verschiedener Seite zum Symbol für eine sichere Stromversorgung hochstilisiert. Doch dieser Blickwinkel ist irreführend, denn die Erhöhung der Staumauer bringt der Schweiz keine einzige zusätzlichen Kilowattstunde Strom, sondern sie erlaubt bloss eine zeitliche Verschiebung der Stromproduktion in den Winter. Unterm Strich bringt sie den Kraftwerksbetreibern also mehr Gewinn, aber nicht mehr Strom.Amateur-Geblubber. :rolleyes:
Gepumpt wird in der Nacht mit sogenanntem »Überschussstrom« aus nicht regulierbaren europäischen Atom und Kohlekraftwerken. Dieser importierte Euromix Strom ist massiv CO2 belastet und lässt in Europa die Atommüllberge wachsen. Das »Weisswaschen« von Kohle- und Atomstrom in unseren Alpen heizt unseren Gletschern kräftig ein. Werden die geplanten Pumpspeicher realisiert und wie heute mit Euromix Strom betrieben, so verursacht der Pumpstrom im Ausland satte 4’000’000 Tonnen CO2. Das entspricht der Klimagasmenge, welche die Schweiz gemäss Kyotoverpflichtung seit 1990 einsparen sollte. Wer Pumpspeicher baut, braucht weiterhin »Überschussstrom«Würde man die Atom- und Kohlekraftwerke dem Bedarf folgend hoch- und runterfahren, würde praktisch genausoviel Atommüll und CO2 erzeugt. Nur bräuchte man dann mehr Kohle- und Atomkraftwerke, um die Spitzenlast abdecken zu können. Das hätte nur den entscheidenden \"Vorteil\", dass es noch teuerer wird.
Der [Überschussstrom] kommt auch in nächster Zukunft vorwiegend aus Atom- und Kohlekraftwerken.Eben drum: in nächster Zukunft.
Überschuss ist Übeschuss, ob aus Atom, Kohle oder EE. Man verdient gut und kräftig damit. Das ist die lukrative Geldquelle der Zukunft.Das ist auch wieder völliger Mumpitz von Ihnen.
Original von superhaase
Allerdings wird Pumpspeicherstrom nicht als \"grüner\" Strom oder Ökostrom deklariert. Ist das denn in Österreich so? Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn das so wäre, dann wäre das wirklich \"schmutzig\"...Der Vorwurf der Preistreiberei bleibt blödsinnig, Atomstrom hin oder her. ... Die Verbraucherpreise wäre ohne Pumpspeicher höher. ... Amateur-Geblubber. :rolleyes: ... kann nur einen ahnungslosen und von physikalischem Wissen unbelasteten Amateur beeindrucken. ;) ... Hier von \"Weißwaschen\" durch Pumpspeicher zu reden, ist idiotisch, sorry. Was blöderes muss man wirklich suchen. ... Gegen Speicher- oder Pumpspeicherkraftwerke auf diesen Weise zu wettern, ist das blödeste, was ich seit langer Zeit gelesen habe - ehrlich. :tongue: Was haben die Leute nur für krude Gedankengänge. :tongue: ... Dieses ganze Gedöns diesbezüglich von Ihnen und den zitierten Quellen ist also nichts als eine unsinnige Verschwörungstheorie, die auf umfassendem Unwissen und auf Ignoranz gegenüber den Tatsachen beruht.
Original von PLUSSorry, dass ich so vom Leder gezogen habe.
100% Superhaasenstil!
Nur noch zur Deklaration. Nach den TÜV-Kriterien zählen Speicherkraftwerke dazu, die Pumpleistung soll dabei in Abzug gebracht werden.Ja eben.
Strom ist möglichst bedarfsgerecht zu erzeugen bei sparsamer und effektiver Nutzung.Dazu tragen die Pumpspeicherkraftwerke und auch die Speicherkraftwerke bei.
Auch hier gilt es, der egoistischen gemeinschädlichen Profitoptimierung entgegenzutreten.Hohle Phrase, nichts weiter.
Die Erzeugung von Überschussstrom, egal aus welcher Quelle, ist nicht Zweck der Übung.Schlauer Spruch! Den unterschreibt Ihnen jeder.
Zweck ist eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche Versorgung.Genau dazu wurden die Grundlastkraftwerke und die Pumpspeicherkraftwerke gebaut, weil es billiger war/ist als der Betrieb von weniger Grundlastkraftwerke und mehr teureren Mittellast- und Spitzenlastkraftwerken.
Speicher sind nur dann ein Mittel zum Zweck wenn es keine besseren gibt. Die bedarfsgerechte Erzeugung, wie schon mehrfach genannt, z.B. durch verbrauchernahe regionale GUD ist hier noch für lange Zeit eindeutig zielführender.Umweltpolitisch ist das richtig. GuD-Kraftwerke, am besten in KWK, sind als Übergang die umweltschonendste Lösung.
Die milliardenschwere Umlage zur Finanzierung des Stroms aus erneuerbaren Quellen wird im nächsten Jahr voraussichtlich nicht wie von der Regierung nahegelegt sinken, sondern weiter steigen. Das legen Zahlen der vier Betreiber des Übertragungsstromnetzes nahe, die jetzt im Internet veröffentlicht wurden. Demnach lag das Konto, auf dem Einnahmen und Ausgaben nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) saldiert werden, trotz der Erhöhung der EEG-Umlage um 70 Prozent zu Jahresbeginn Ende August wieder mit 453 Millionen Euro im Minus.....
Original von Netznutzer
...
Auch jetzt kann sich das Wetter noch derart ändern, dass die Prognose von ++ über = bis -- möglich ist.
Deutschland habe nach Dänemark die zweithöchsten Strompreise in der Europäischen Union, kritisierte EU-Energiekommissar Günther Oettinger die zahlreichen Abgaben, die in Deutschland auf den Strompreis erhoben werden. Auf der X. Energietagung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärte er:Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln -Pressemeldung (http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user_upload/Institut/Presse/Pressemitteilungen/11_09_08_Pressemeldung_EWI_FAZ_Energietagung.pdf)[/list]
„Die Politik ist besonders ideenreich, wenn es um Belastungen der Energieversorger geht. Damit muss Schluss sein.“ Oettinger warnte, der hohe Strompreis könne zur sozialen Spaltung oder zur Deindustrialisierung führen. Denn immer häufiger seien es die Energiekosten, die bei einer Produktionsverlagerung ins Ausland den Ausschlag gäben. „Wir brauchen eine Agenda 2020, um den Strompreis beherrschbar zu machen“, forderte er deshalb. ...