Original von Cremer
@superhaase,
man sieht aber auch sehr schön, dass PV nur max 50% der max. installierten PV-Leistung liefert
Und am 3.7. waren es nur 4 GW, als noch nicht einmal 25% der max. installierten Leistung
Da sieht man die Unregelmäßigkeit der Verfügbarkeit durch die Sonne.
Original von CremerEs sind wohl eher rund 70% der Nennspitzenleistung, wenn man die PV-Anlagen eines größeren Gebiets zusammenfasst.
man sieht aber auch sehr schön, dass PV nur max 50% der max. installierten PV-Leistung liefert
Da sieht man die Unregelmäßigkeit der Verfügbarkeit durch die Sonne.Ja, das kann man da sehr schön sehen.
Original von superhaaseabsichtlich!
@hko:
Sie bringen in Ihrer Rechnung Vollaststunden, Energie und Leistung gehörig durcheinander.
Original von hkoNa das ist aber sehr sinnvoll. :rolleyes:ZitatOriginal von superhaaseabsichtlich!
@hko:
Sie bringen in Ihrer Rechnung Vollaststunden, Energie und Leistung gehörig durcheinander.
Bei fast allen Diskussionen über PV wird außerdem sehr gerne die Notwendigkeit von Schattenkraftwerken unterschlagen!Hier im Forum glücklicherweise nicht. ;)
Original von CremerHab ich auch nicht behauptet. Bitte genauer lesen, das bezog sich auf hko.
@superhaase,
ich bringe mal garnichts durcheinander.
Ich habe als Momentaufnahme den 3.7.11 herausgenommen und da waren es mittags eben nur 25% der max. installierten Leistung. Dieses Diagramm ist ja nicht von mir sondern von einem Wechselrichterhersteller.Das hab ich auch nicht bezweifelt.
Übrigens legt dieser in einer Berechnung nur ca. 2 GW Leistung von PV Anlagen zu grunde und interpoliert noch die Angaben der BNetzA und rechnet dann auf die max installierte Leistung hoch.Das ist richtig.
Original von Cremer
Ich habe als Momentaufnahme den 3.7.11 herausgenommen und da waren es mittags eben nur 25% der max. installierten Leistung. Dieses Diagramm ist ja nicht von mir sondern von einem Wechselrichterhersteller.
Original von egn
In wie fern ist es relevant dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein bestimmter Prozentsatz der installierten Leistung produziert?
...
Kraftwerke werden für eine bestimmte Volllaststundzahl pro Jahr geplant und gebaut. Und wenn z.B. ein GUD-Kraftwerk auf eine Volllaststundenzahl von 40000 h ausgelegt wird, und damit den Strom dann zu Stromgestehungskosten (nicht Grenzkosten) 5-6 ct/kWh liefert, dann kann es diesen Kraftwerken erst Mal völlig egal sein wer in den anderen 4760 h im Jahr den Strom liefert. Ob das AKWs und Kohlekraftwerke, oder Wind und Sonne sind ändert an den Stromgestehungskosten für die GUD-Kraftwerke nichts, selbst wenn man sie als Schattenkraftwerke für die sonst laufenden Kraftwerke bezeichnet.
Original von PLUS
.. und weiter sonnige Tage!
Anfragen zu Gaskraftwerk
sind „schlagartig gestiegen“
Der Kölner Regionalversorger Rheinenergie ist nach wie vor auf der
Suche nach Partnern für sein geplantes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk
mit einer Leistung von maximal 1.200 MW am Standort Köln-Niehl.
Seit den jüngsten Beschlüssen zur Energiewende seien die Anfragen
bezüglich einer Beteiligung an dem rund 1 Mrd EUR teuren GuD-Projekt
„schlagartig gestiegen“, sagte der Rheinenergie-Vorstandsvorsitzende
Dieter Steinkamp anlässlich der Bilanzvorlage in Köln.
Original von egn
Und wenn Südweststrom kein Kraftwerk baut dann macht das E.ON, Gasprom und andere (Seite 7) (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=3&sqi=2&ved=0CEAQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.lbst.de%2Fnews%2F2011_docs%2FDowJones_EnergyWeekly_24062011.pdf&rct=j&q=gasprom%20GUD-kraftwerk%20neubau&tbs=qdr%3Am&ei=q5UWTqGAH43zsgaZ7qy6Dw&usg=AFQjCNH9qsbGCUuCB6m083Sw1SNB2mc38Q&sig2=zA-rFEI4peh4KZ0KZDmT8g&cad=rja).
Die endgültige Bauentscheidung wolle der Versorger bis spätestens zum Jahresende treffen, sagte Steinkamp. Dabei setzt das Unternehmen auch auf eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen. Da die konventionellen Kraftwerke angesichts des Einspeisevorrangs der Erneuerbaren tendenziell immer weniger Strom produzierten, stelle sich die Frage, wie diese systemrelevanten Kraftwerke am Ende wirtschaftlich betrieben werden könnten. „Bis zu einer funktionierenden Marktintegration der Erneuerbaren muss der Gesetzgeber da unbedingt für einen Ausgleich sorgen“, sagte Steinkamp.Investiert wird nur, und da macht Südweststrom keine Ausnahme, wenn die \"Kohle\" stimmt. Die Rechnung der Wirtschaftlichkeit hat sich gewaltig verändert und sie tut das noch. Die genannten und geforderten \"Rahmenbedingungen\" werden geschaffen werden. Man will ja die eigene Politik nicht schon am Anfang bloßstellen. Die Zeche zahlt .... [/list]
Original von PLUS
Das leistet sich Photovoltaik in Deutschland auch:Relative \"Null\"-Leistung am 25.12.2010 MITTAGS 12.00 Uhr = 0 GWusw. usf. auch im Juni ist das immer um 22, 23, 24 ... Uhr so.
Man kann schon sehen, dass die Großhandelspreise für Stromlieferungen um die Mittagszeit in den Sommermonaten trotz annähernd auf \"Vorkriegsniveau\" gestiegener Rohölpreise lange nicht die Höhen erreichen, wie noch vor Jahren.
Man kann schon sehen, dass die Großhandelspreise für Stromlieferungen um die Mittagszeit in den Sommermonaten trotz annähernd auf \"Vorkriegsniveau\" gestiegener Rohölpreise lange nicht die Höhen erreichen, wie noch vor Jahren.
Original von egn
Der Preis lag früher oft sogar noch viel höher. Ich empfehle dazu die zwei folgenden Charts von der EEX:
Preise am Spotmarkt für die letzten 12 Monate (http://www.eex.com/de/Marktdaten/Handelsdaten/Strom/Stundenkontrakte%20|%20Spotmarkt%20Stundenauktion/Stundenkontrakte%20Chart%20|%20Spotmarkt%20Stundenauktion/spot-hours-chart/2011-06-21/PHELIX/-/1y)
Preise am Spotmarkt für die gleichen 12 Monate in 2008 (http://www.eex.com/de/Marktdaten/Handelsdaten/Strom/Stundenkontrakte%20|%20Spotmarkt%20Stundenauktion/Stundenkontrakte%20Chart%20|%20Spotmarkt%20Stundenauktion/spot-hours-chart/2008-06-21/PHELIX/-/1y)
Hier kann man deutlich sehen wie sich die Ausschläge nach oben verringert haben.
Und dies wird ja auch in dem Papier (http://www.lbd.de/cms/pdf-explorer/1012-LBD-ExSpez-Erzeugung-Stromgrosshandel.pdf) deutlich das Sie selbst schon mal zitiert haben. Man kann dort sehen dass sich das Verhältnis von Peak zu Base deutlich reduziert, und wie sich die Spotpreiswolke insgesamt verdichtet und nach unten verschoben hat. Ich lese dort schon ein Verringerung im Bereich ab 50 GW vertikaler Netzlast von 10 ct/Kwh heraus. Da die Peak Werte hauptsächlich tagsüber anfallen ist es vorwiegend die PV die zu dieser Reduzierung geführt hat. Und dieser Effekt wird sich mit jedem weiteren Ausbau noch weiter verstärken.
Original von RR-E-ft
Dies könnte wohl darauf hindeuten, dass ohne die EEG- Einspeisung, die zur Belastung mit EEG- Umlage von derzeit 35 EUR/ MWh führt, eben die Großhandelspreise um 30 EUR/ MWh höher lägen.
Original von RR-E-ftJa, da sind wir uns hier wohl alle einig, dass hier bei der PV-Stromförderung in den letzten Jahren einiges schief gelaufen ist und eine gehörige Überförderung stattgefunden hat, die den Verbraucher unnötig teuer zu stehen kommt.
Ich finde die dramatisch gestiegene EEG-Umlage auch sehr bedenklich.
Ersichtlich ist ferner, dass diese besonders auf den hohen Zuwachs an Solarstromeinspeisung und die besonders hohe Einspeisevergütung für Solarstrom zurückzuführen ist, der jedoch selbst bisher auf das gesamte Jahr gesehen einen sehr geringen Anteil an der Stromerzeugung hat.
Original von RR-E-ft
..
Na und? Wenn die am Netz installierten Solaranlagen allesamt zwei Jahre wegen Betriebsferien gar nichts einspeisen würden, würde das wohl außer den Anlagenbetreibern auch keinen jucken, jedenfalls keinen, der vehement gegen PV ist.
Wenn jemand beklagt, dass die installierte Solarstromleistung nicht um 23 Uhr abgerufen werden kann und im Dezember auch nicht um 16 Uhr , dann muss derjenige auch sagen, warum er meint, sich darüber beklagen zu müssen.
Eine Belastung mit EEG- umlage ist mit den Zeiten der Nichtverfügbarkeit der PV- Stromerzeugung schließlich nicht verbunden.
Er kann dann freilich beklagen, dass ein preisdämpfender Effekt in diesen Zeiten jedenfalls nicht auftreten kann und deshalb preislich wie CO2- bilanziell der Zustand herrscht, den man ohne die PV- Einspeisung von Anfang an kontinuierlich gehabt hätte.
..
Hinzu tritt aber noch, dass sich die Großhandelspreise zwischen Deutschland und dem europäischen Ausland gar nicht so gravierend unterscheiden und man in anderen Ländern ja auch vor dem Problem steht, alte Kraftwerke durch neue Anlagen ersetzen zu müssen, die sich ja auch rechnen müssen.
Original von egn
Auch mir ist das Jammern darüber das PV zu bestimmten Zeiten keinen Strom liefert unverständlich. Keines der installierten Kraftwerke liefert 8760 h Volllaststunden im Jahr. Die konventionellen Spitzenkraftwerke liegen auf dem gleichen Niveau wie die PV. Und wenn diese Kraftwerke nicht produzieren dann haben sie auch keine Einnahmen die Verbraucher bezahlen müssten.
Original von superhaase
Ja, da sind wir uns hier wohl alle einig, dass hier bei der PV-Stromförderung in den letzten Jahren einiges schief gelaufen ist und eine gehörige Überförderung stattgefunden hat, die den Verbraucher unnötig teuer zu stehen kommt.
Aber Schwamm drüber: wir können das Rad der Zeit leider nicht zurückdrehen.
Original von egn
@RR-E-ft:Ich habe den ganzen Sachverhalt in seiner Logik und Konsequenz noch nie so treffend formuliert gesehen. Chapeau!
Original von RR-E-ft
Dass Solaranlagen nicht rund um die Uhr Strom erzeugen und ins Netz einspeisen können, liegt wohl in der Natur der Sache. Natürlich dürfen sie rund um die Uhr Strom erzeugen und einspeisen. Es ist also nicht verboten, die Anlagen nachts künstlich zu beleuchten, damit sie Strom erzeugen und einspeisen können.
Womöglich kommen raffgierige Solarkraftwerksbetreiber noch auf die Idee, die Anlagen nachts mit atomstromgespeistem, billigen Flutlicht zu bestrahlen, um die Erzeugungsstunden zu erhöhen, damit noch mehr hoch vergüteter PV- Strom erzeugt werden kann. ;)
Original von RR-E-ft
Ich bin auch der Auffassung, dass man die Einspeisevergütung für Solar deutlich absenken könnte, ohne am geplanten Zubaupfad Abstriche zu machen. Das sollte man dann auch dringend tun. Auch könnte die gerechtere Ausgestaltung der Regelungen der AusgleichsMechV und eine höhere Beteiligung der energieintensiven Industrie zu geringeren Belastungen für Haushalstkunden führen.
Viele andere Überzeugungen kann ich indes aus genannten Gründen nicht teilen.
Was leicht vergessen wird:
Es besteht Konsens zwischen Politik und Energiewirtschaft, dass das Ziel die komplette Ersetzung der konventionelllen Stromerzeugung aus Verbrennung fossiler Energieträger durch regenerative Energien ist. Bei allem anderen soll es sich nur noch um notwendige Brückentechnologien handeln, bis dieses Ziel erreicht ist. Eben solcher Konsens herrscht auch über das Ende der Nutzung der Kernenergie.
Dann muss man sich Gedanken darüber machen, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
Original von PLUSRichtig, man kann eigentlich nicht mehr darüber streiten, dass die PV inzwischen einen beträchtlichen Beitrag leistet.
... Die deutsche völlig überzogene PV-Förderung trägt dazu nichts bei. Im Gegenteil, es werden Mittel in Milliardenhöhe verschwendet. Die extremen Auswirkungen sind offenkundig, man kann darüber eigentlich nicht mehr streiten.
Original von superhaase
In der aktuellen Woche trägt die PV ein Vielfaches des Windbeitrags bei.
Wie ja bekannt ist, ergänzen sich Windstrom und Sonnenstrom recht gut antizyklisch. Nur mit beidem kann eine ausreichende und sichere Vollversorgung mit Ökostrom zu vertretbaren Kosten erreicht werden.
Original von superhaase
Es ist daher auch überflüssig, darüber zu streiten, ob wir die PV brauchen. Das steht ganz einfach zweifelsfrei fest.
Die Frage nach dem WIE der Förderung, stellt sich natürlich immer wieder aufs Neue.
Original von superhaase
Die EEG-Förderung war bisher weltweit die Einzige, die richtig funktioniert hat und bei weitem die erfolgreichste Art der Förderung.
Dass sie aus dem Ruder gelaufen war und in den letzten beiden Jahren 2009 und vor allem 2010 unnötige hohe Kosten für die Verbraucher entstanden sind, die wir noch 20 Jahre mitschleppen werden, ist ärgerlich, aber daran lässt sich jetzt nichts mehr ändern.
Original von superhaase
Dass die PV-Förderung jetzt wieder das richtige Maß hat, deutet sich durch die aktuellen Zubauzahlen an, die einen Zubau in 2011 von rund 3500 MWp erwarten lassen, was dem angepeilten Zielkorridor genau entspricht. Selbst wenn es jetzt mehr wird, dürfte es jedenfalls einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu den über 7000 MWp in 2010 geben.Weniger Zubau bei weiter stark sinkenden Vergütungen ergibt also auch nur noch geringe Steigerungen der EEG-Umlage durch die PV.
Original von PLUSHallo?
Was nützt eine aktuelle Woche oder ein sonniger Mittag.
Die konventionellen Kraftwerke werden dadurch noch lange nicht überflüssig.Richtig.
Erst wenn der PV- und Wind-Strom in Verbindung mit ausreichenden Speichern bedarfsgerecht zur Verfügung steht und somit konventionelle Kraftwerke dauerhaft ersetzen könnte, könnte von einer Vollversorgung die Rede sein.Genau das ist ja der Plan.
Es ist nicht egal zu welchen Bedingungen und zu welchem Preis! Zweifelsfrei steht fest, dass es keine vergleichbare Förderung gibt. Wo wird das ökonomische Prinzip mehr missachtet?!Wo und wie wird denn das ökonomische Prinzip missachtet?
Original von superhaase
Haben Sie in der aktuelen Wochen keinen Strom gebraucht?
Original von superhaase
Aber nach und nach werden sie immer weniger werden. Wie sonnst sollte denn ein Umbau auch vor sich gehen? Denken Sie etwa, man kann das so machen wie den Umzug des Münchner Flughafens - so über Nacht?
Original von superhaase
Ich frag mich manchmal schon, was Sie für naive Vorstellungen haben. :rolleyes:
Original von superhaase
Das EEG und auch die PV-Förderung machen sich das ökonomische Prinzip zu Nutze, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Daher funktioniert es ja auch so gut. Auch ist das ökonomische Prinzip die Grundlage dafür, dass man bei der angestrebten ÖkostromVollversorgung nicht auf die PV verzichten kann/will. Die PV wird einen großen und kostengünstigen - den kostengünstigsten Beitrag überhaupt leisten. Daher sind auch die hohen Anschubfinanzierunskosten mittels des EEG gerechtfertigt.
Original von superhaase
Im Übrigen haben Sie in Ihrem letzten Beitrag wieder nur gemosert und keinen einzigen Vorschlag gemacht, wie man es besser machen könnte oder hätte machen sollen.Sie haben einfach keine Vorstellung, Sie sind ein typischer \"Nur-Dagegen\"-Protestierer.
Original von PLUS
Der angebotene Ersatz muss den vollständigen Ersatz liefern. Das Surrogat ist nicht dasselbe, es muss aber wirklich ersetzen.
Original von PLUSEine solche Vorbedingung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist in der ersten Zeit der Umstellung (bei einem noch relativ geringen Anteil der EE am Strommix) völlig überflüssig.
Schrittweise wäre, wenn die sogenannten virtuellen Kraftwerke physisch vorhanden wären und im Verbund nachhaltig eine fixe Menge entsprechenden Strom liefen würden. Nach Definition und Realisierung solcher Verbundsystems könnte dann schrittweise konventionelle Kapapzitäten dauerhaft abgeschalten werden.
Original von PLUSDas kann sich nun wirklich jeder Laie an den fünf Fingern abzählen, dass es deutlich teuerer gewesen wäre, wenn jede EE-Stromerzeugungsanlage gleich von Anfang an verpflichtend mit einem entsprechenden Management und einer Speichermöglichkeit im Verbund mit anderen EE-Kraftwerken hätte gebaut werden müssen.
@superhaase, bei einer so sicheren Feststellung haben Sie doch sicher auch fundierte Zahlen. Her damit.
Original von PLUS
Jürgen Großmann: \"Mit Gaskraftwerken verdient man in Deutschland nur noch in den Wintermonaten zwischen 17 und 20 Uhr Geld. (Man muss das ja nicht so ernst nehmen!)
Original von PLUSSo ein Quatsch. :rolleyes:
... und wenn es um Wirtschaftlichkeit geht haben Subventionen in der Rechnung nichts verloren.
Vorstände die damit langfristig oder dauerhaft kalkulieren würde ich sofort abwählen.Woher wollen Sie wissen, dass Jürgen Grossmann dauerhaft mit Subventionen kalkuliert?
Original von superhaaseZitatOriginal von PLUSSo ein Quatsch. :rolleyes:
... und wenn es um Wirtschaftlichkeit geht haben Subventionen in der Rechnung nichts verloren.
Natürlich müssen Subventionen einberechnet werden. Was denn sonst?ZitatVorstände die damit langfristig oder dauerhaft kalkulieren würde ich sofort abwählen.Woher wollen Sie wissen, dass Jürgen Grossmann dauerhaft mit Subventionen kalkuliert? Das ist nirgendwo herauszulesen.
Original von PLUSMit dieser Sichtweise stehe Sie aber recht einsam da.
Ja, man sollte es jetzt dringend und endlich besser machen! Man will die angerichtete Misere nicht wahrhaben, daher die Parole weiter so.
Original von superhaase
Sieher hierzu auch: Rasanter Wachstumskurs
Original von superhaase
Außer polemischem Palaver haben Sie - wie meist - nichts zu sagen. Die in dem verlinkten Artikel dargestellten Zusammenhänge und Zahlen sind nun mal Fakt.
Original von PLUSEs gelingt Ihnen wieder einmal nicht, zwischen dem Erfolg und dem Prinzip des EEG sowie der beeindruckenden technischen Entwicklungen, die dadurch herbeigeführt wurden, auf der einen Seite und der PV-Überförderung in den letzten beiden Jahren auf der anderen Seite zu differenzieren.
Da wird eine Entwicklung herausgestellt und dabei die irre PV-Förderung gut vermischt, die bereits Milliarden an Subventionen verschlungen hat und weitere Milliarden verschlingt.
...
Es gibt bei diesem Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis überhaupt nichts Beeindruckendes. Das ist und bleibt ökonomischer Unfug.
Original von PLUSUnsachlicher Gnampf.
@superhaase, sie sind ein Verdreher, aber kein geschickter. Sie werfen die PV-Förderung in den Topf und rühren kräftig, damit man den misserablen Teil der Mischung nicht mehr zu genau ausmachen kann.
Man kann am EEG-Mechanismus insgesamt einiges kritisieren, die extreme Überförderung betrifft allerdings die PV und die Kritik daran können Sie meinen Beiträgen eindeutig entnehmen.Sie Differenzieren nicht zwischen Überförderung und Förderung.
Wenn es um PV geht sind Sie der Erste hier im Forum im Vermischen, Tarnen und Täuschen.Unsachlicher Gnampf.
Ihr gespieltes \"Bedauern\" an der Überförderung ist mehr als unglaubwürdig.Unverschämter Gnampf.