Im März und Mai hätten Franzosen und Tschechen mit insgesamt über 5000 Megawatt massiv die Netzstabilität im Süden Deutschlands aufrechterhalten. „Auf diese beiden Helfer werden wir uns im kommenden Winter nicht mehr verlassen können. Da brauchen unsere Nachbarn ihren Strom selbst“, sagte der Manager. Schon jetzt gebe es konkrete Hinweise darauf, dass das Netz an den Rand der Kapazitäten komme. Die Kosten einer nur einstündigen Versorgungsunterbrechung in ganz Deutschland könnten sich Schätzungen zufolge auf etwa eine Milliarde Euro belaufen, fügte der RWE-Chef hinzu.
Nur Panikmache oder doch ein berechtigter Hinweis des RWE-Chefs an seine Beiratsmitglieder?
Wer trägt das Risiko für den Praxistest, wer macht den verantwortlichen Faktencheck? Der nächste Winter kommt bestimmt - ein Spruch der Kohlewerbung. Die nächste Flaute bei Nebel wird sich auch einstellen. Unter vielem anderem, auch Gas- und Ölheizungen brauchen heute Strom für den Betrieb.
Ohne Strom steht alles still! :rolleyes:
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Arbeiter beim Kohlebunkern - der nächste Winter kommt bestimmt.
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