Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => T => Stadt/Versorger => Thüringer Energie AG => Thema gestartet von: RR-E-ft am 06. Juni 2011, 19:17:47
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Verkehrsminister fährt mit E.ON- Werbung durch Erfurt (http://www.regioweb.de/details/meldung/verkehrsministerium-testet-elektroauto)
Sportler erhalten ein hohes Schmerzensgeld, wenn sie sich mit entsprechender Werbung öffentlich zeigen sollen....
Warum ein Minister sich und seinen Mitarbeitern das antut, ist nicht ersichtlich.
Nach dem Kursrutsch der E.ON- Aktie überdenkt der Konzern womöglich seine Marketingausgaben. Im ThüringenJournal des MDR vom 06.06. war zu sehen, wie der Minister selbst mit dem Konzern- Werbeträger auf der Straße unterwegs war. Vielleicht will er auch später mit dem E.ON- Schriftzug weiter durch die Welt kommen.
Bundesminister, die Bundeskanzlerin oder gar der Bundespräsident ließen sich dafür indes noch nicht gewinnen.
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Bei Politikern gibt es \"Schmerzensgeld\" nicht immer sofort, später dafür reichlich. ;)
Wie sich die Zeiten ändern: Nicht ganz vergleichbar, aber früher war da wegen Kleinigkeiten ein Rücktritt fällig (http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=13682980&aref=image036/2006/05/12/cq-sp199205300210023.pdf)
Mancher OB macht heute in dieser Richtung Werbung und das nicht nur für \"seine\" Stadtwerke. (http://forum.energienetz.de/thread.php?postid=79864#post79864)