Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Fossile Energie / Atomkraft => Thema gestartet von: RR-E-ft am 26. Mai 2011, 15:55:45
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Kuhhandel um Brennelementesteuer (http://www.sueddeutsche.de/politik/kehrtwende-bei-der-brennelementesteuer-alles-waere-im-eimer-1.1101752-2)
Eine Steuer sollte sich nicht nach der Kassenlage der Steuerpflichtigen richten.
Nach wie vor verbleiben dem Staat Milliardenkosten für Endlagerung, Sanierung der Asse etc. pp.
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fdp-Chef Rößler für Brennelementesteuer (http://www.sueddeutsche.de/politik/koalition-beraet-atomausstieg-roesler-geht-auf-kollisionskurs-zur-union-1.1102368)
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\"politische Korruption\" (http://www.faz.net/artikel/C32436/debatte-ueber-brennelementesteuer-trittin-spricht-von-politischer-korruption-30375478.html)
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Nachdem weiter der Sanierungsbedarf bei der Asse besteht, erscheint es blödsinnig, die Stromkonzerne durch den Wegfall der Brennelementesteuer entlasten zu wollen.
Schließlich hat E.ON bereits erklärt, man wolle in Zukunft verstärkt im Ausland investieren.
Die Steuerentlastung würde also wohl ins Ausland abfließen, während der Atommüll weiter in Deutschland bleibt.
Eon investiert in Deutschland kaum in Öko-Energie \'aus ökonomischer Vernunft\' (http://forum.energienetz.de/thread.php?postid=83206#post83206)
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Koalitionsausschuss: Brennelementesteuer soll bleiben (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1160365)
Großer Jubel bei den Stromkonzernen.
Die Auswirkungen auf das wirtschaftliche Ergebnis halten sich in Grenzen, weil bis 2021/2022 sowieso das letzzte AKW in Deutschland unwiderruflich vom Netz soll.
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woher stammt denn der strahlende Müll in der Asse? Aus AKWs?
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Vom Mars.
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vom Mars dann wohl eher doch nicht.
http://www.spiegel.de/media/0,4906,24312,00.pdf
Das Meiste stammt wohl aus den Kernforschungszentren Karlsruhe und Jülich.