Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: DieAdmin am 26. Januar 2011, 20:28:19
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nachzulesen: http://www.verivox.de/nachrichten/oettinger-oeffnung-des-franzoesischen-energiemarkts-durchsetzen-66225.aspx
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\"EU-Oettinger\" wird die Franzosen nur überzeugen können, wenn die Preise dadurch nicht steigen. Im \"offenen\" deutschen Energiemarkt gibt es auch noch einiges zu entregulieren. ;) Hier haben wir trotz Öffnung noch lange keine wirklichen Marktpreise.
Z.B. Haushaltsgas in Frankreich (http://translate.google.de/translate?prev=hp&hl=de&js=n&u=http%3A%2F%2Fprovalys.gazdefrance.fr%2Fentreprises%3F_nfpb%3Dtrue%26_pageLabel%3Decx_libre_contenu%26path%3D%2FGazDeFrance%2FEspaceLibre%2FEntreprises%2FKiosque%2FNiveau_prix%2FInf_150%2Fniveau_1&sl=fr&tl=de)
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Vor allem Frankreich schottet seinen nationalen Markt gegen ausländische Wettbewerber ab - ein Ärgernis für die deutschen Energiekonzerne. Die staatlich kontrollierten Energieriesen Electricité de France (EdF) und GDF Suez halten deutlich mehr als 90 Prozent ihres jeweiligen Marktes. Schon allein aus technischen Gründen bleibt Konkurrenten der Zugang nach Frankreich verwehrt, denn die französischen Leitungen sind mit den Netzen der Nachbarstaaten nicht verbunden. \"Es gibt kaum Kuppelstellen an der deutsch-französischen und der spanisch-französischen Grenze. Das muss sich ändern\", sagte Oettinger.
...... und jetzt hat auch noch sein Nachfolger, Mappus (der ohne Nacken), der EdF die monetäre Leitung gekappt, schlimm ...