Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepolitik => Erneuerbare Energie => Thema gestartet von: PLUS am 21. Januar 2011, 19:03:11

Titel: Geldquelle für den Erzbischof
Beitrag von: PLUS am 21. Januar 2011, 19:03:11
Nicht nur die weltlichen Gemeinden und die \"BürgerEnergiegenossen\" haben die neue, vermeintlich grenzenlose und unerschöpfliche Geldquelle entdeckt. Wenn die Kirchensteuer und der Klingelbeutel nicht mehr genügen, weil die Schäfchen weniger werden, bedient sich auch die Kirche aus dem Milliardentopf der Photovoltaik-Förderquelle.

Unter dem Deckmantel von Kohlendioxidvermeidung und Klimaschutz wird Kasse zu Lasten der Verbraucher gemacht. Jedem Gemeindehaus, Kindergarten und Kirchturm sein Solardach. Sehr menschenfreundlich und sozial  ..... Die Schäfchen werden sich für die \"fairen\" Strompreise bedanken, wenn es für den Klingelbeutel dann noch reicht. \"Verrechnet\" wird ja mit ihren Stromrechnungen.

Sonniger Geldsegen vom Erzbischof (http://www.rnz.de/hp_headtitlesodenwald/00_20110121055000_Photovoltaik_Offensive_wird_belohnt.php)
Titel: Geldquelle für den Erzbischof
Beitrag von: userD0010 am 24. Januar 2011, 19:39:42
Wenn schon mit dem Ablasshandel kein Geld mehr zu verdienen ist, msus man sich halt neue Quellen erschließen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass der Erzbischof nicht auf die Idee verfällt, dass die Sonne Gottes Eigentum ist und alle PV-Nutzer einen Obulus an die Kirche zu entrichten hätten.