Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => G => Stadt/Versorger => GASAG Berlin => Thema gestartet von: PIT10405 am 29. September 2010, 22:17:52
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Hallo!
Ich habe mich nun endlich dazu durchgerungen der GASAG den Rücken zu kehren. Mein neuer Anbieter bestätigte zwar die Kündigung bei der GASAG.., der \"Netzbetreiber\" hätte wohl noch nicht zugestimmt.
==>Meines Wissens (bitte ggf. korigieren!) betreibt die GASAG hier in Berlin AUCH das Netz.., was bedeutet, daß es sich um eine reine Verzögerungstaktik handelt..!!? /Oder wer sonst soll der Netzbetreiber sein..!!!?????
Mir war /ist daran gelegen genau zum Zeitpunkt der (ungerechtfertigten) Erhöhung zu wechseln..!!!!
Dies scheint in Gefahr!
Pit
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Für Berlin ist die NBB (Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg) der zuständige Netzbetreiber.
Diese Gesellschaft ist rechtlich selbständig, die GASAG ist allerdings zu 83,5 % beteiligt, den Rest halten EMB und HSW.
Die Frage ist, ob die NBB bisher nur noch nicht formal zugestimmt hat oder ob sie aktiv \"nicht zugestimmt\" (also widersprochen) hat. ich vermute mal ersteres ist der Fall. Ein Wechsel des Versorgers hat nun mal eine Laufzeit von 4-8 Wochen, auch wenn\'s gut läuft.
Meines Wissens müssen Sie aber die erhöhten Preise im bisherigen Vertrag nicht zahlen, wenn Sie aufgrund der Preiserhöhung gekündigt haben, auch wenn der Vertragswechsel sich einen Monat verzögert.