Profit den Solaristen, Aufwand, Schaden und Kosten dem Rest.
Original von PLUS
Ja, die Feuerwehren müssen aufrüsten. Geld in die Ausbildung und Ausrüstung stecken.
Original von superhaase
Ich sonstioges Geschrei wegen der gefährlichen PV-Anlagen ist damit ad absurdum geführt.
Gääähhhn! :rolleyes:
ciao,
sh
Original von PLUSEs gibt wohl kaum risikoärmere und auch zuverlässigere Stromerzeugungsanlagen.
So risikolos und toll sind die Anlagen nicht. Die Probleme des PV-Booms nehmen überall zu.
Der Cadmium-Schrott auf den Dächern wächst ungebremst:Auf Dächern sind kaum cadmiumhaltige PV-Module verbaut. Außerdem liegt der Weltmarktanteil dieses Typs irgendwo bei 10%.
Immer mehr Solarstromanlagen fallen aufgrund mangelhafter Qualität aus. Das bestätigen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Insgesamt wurden 2008 rund 4.200 Solarstromanlagen von den deutschen Versicherern reguliert – ein Anstieg um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.Das doch ist ganz normal, weil auch die Anzahl der in Betrieb befindlichen Anlagen seit 2004 exponentiell zunimmt.
Zwei Drittel aller Beschädigungen sind auf Sturm, Schneelast und Feuer zurückzuführen.Wie auch bei Ziegeldächern. Autos oder Windkraftanlagen dürften hier sogar weniger als zwei Drittel aufweisen -> mehr Ausfälle durch Maschinenschäden oder Verschleiß bzw. Unfälle.
Beim exzessiven Ausbau 2009 und erst 2010 dürften die Schadensfälle sicher nicht weniger werden und das nicht nur wegen dem zahlenmäßigen Zubau.Ach nee?
Original von CremerAber der Bericht war insofern falsch, als nicht die PV-Anlage der Grund dafür war, dass man das Haus abbrennen ließ, sondern die Bausubstanz.
Der zuvorgenannte Bericht war schon richtig, dass die Feuerwehr den Dachstuhl abbrennen lies. Der Bericht war in einer Feuerwehrzeitschrift.
Original von berndhNach 6 Weiterverbindungen hat sich das Problem dann wohl selbst erledigt. \"Schnell wie die Feuerwehr\".
Grad einfach mal die Feuerwehr angerufen.
Nach 6 Weiterverbindungen....
kamm folgende Ausgabe:
Quatsch!
Solaranlagen auf dem Dach sind brandgefährlich für die Feuerwehrweiterlesen:
...
Die Feuerwehren kennen das Problem und halten sich nach tödlichen Unfällen zu Beginn der Solarepoche inzwischen fern von den lebensgefährlichen Modulen. Sie sind inzwischen dazu übergegangen, solche Dächer kontrolliert abbrennen zu lassen.
.....
Original von CremerEin Schalter am Gebäude außen nützt aber nichts.
ich habe nicht gesagt, dass die Schalter an den Modulen angebracht werden sollen, sondern vermutlich ein Hauptschalter am Gebäude außen.
Original von superhaaseHier noch ein \"Dampfplauderer\" (Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort):
Sie suchen aber auch schon immer zielsicher nur Artikel oder Interviews von Dampfplauderern heraus, um sie hier reinzustellen. Wie Sie das nur immer schaffen? :tongue:
ciao,
sh
Jetzt zur PV-Anlage:Einsatzinformation Feuerwehr Hesel mit Bildern (http://www.feuerwehr-hesel.de/einsatzinfo.shtml)
...
- Es gibt Dünnschichtmodule, in denen Cadmiumttellurid (CdTe) als Werkstoff verarbeitet wird. Dieser Stoff ist hochgradig toxisch und kann beim Zerspringen der Platten freigesetzt werden.
....
Ich hoffe mit dem umfangreichen Einblick für Klarheit in der Sache gesorgt zu haben, und vielleicht den Einen oder Anderen dazu bewegt haben, zukünftig mit Mutmaßungen und Ferndiagnosen vorsichtiger umzugehen.
Sirke Siebens
stellv. GemBM SG Hesel
\"Es gibt Dünnschichtmodule, in denen Cadmiumttellurid (CdTe) als Werkstoff verarbeitet wird. Dieser Stoff ist hochgradig toxisch und kann beim Zerspringen der Platten freigesetzt werden.\"Hier erweckt der Brandmeister in seiner Stellungnahme allerdings einen etwas falschen Eindruck - einen anderen, als er wohl selbst vor Ort im Einsatz hatte.
Ich hoffe mit dem umfangreichen Einblick für Klarheit in der Sache gesorgt zu haben, und vielleicht den Einen oder Anderen dazu bewegt haben, zukünftig mit Mutmaßungen und Ferndiagnosen vorsichtiger umzugehen.Das kann ich nur voll und ganz unterstreichen!
Original von superhaase@Supersolaristeninterpreator. wie immer: verunglimpfen, tarnen, täuschen, vernebeln, verleugnen, verniedlichen, unterstellen. Ob die Solaristengemeinde mit solchen Vertretern wirklich glücklich ist, bezweifle ich.
...
Vor lauter Hass können Sie scheinbar nicht mehr klar denken.
ciao,
sh
Original von superhaaseFeuerwehren, die vor den Gefahren warnen,wie verantwortliche Einsatzleiter, Journalisten, die davon berichten, sind Gerüchteverbreiter und Dampfplauderer. Wenn es nicht mehr anders geht, wird solange gebogen und interpretiert bis es wieder in die eigene radikale Solaristenlandschaft passt.
Ich sagte ja: Man soll hier auf die Feuerwehr hören, und nicht auf Journalisten und sonstige Gerüchteverbreiter und Dampfplauderer. :D
Original von superhaaseSchön, @superhaase, wie schnell Sie sich bestätigen. So, so, den Einsatzleiter haben Sie nicht \"ausdrücklich\" :D als Dampfplauderer bezeichnet. Aber doch, die Absicht ist offenkundig, alles wie immer solaristenmässig mit viel unsachlichem Text relativiert.
Außer dumpfen Hasstiraden fällt Ihnen nichts mehr ein, weil Ihnen gezeigt worden ist, dass alles ganz anders ist, als Sie es darstellen wollten.
Ich habe den Einsatzleiter ausdrücklich nicht als Dampfplauderer bezeichnet. Auch das haben Sie vor lauter Aufgeregtheit wohl durcheinander gebracht. :D
Besser ist, Sie schweigen erst mal zu diesem Thema und versuchen, sich zu beruhigen. ;)
Die Elektrizitätswerke hatten die Stromversorgung zum Gebäude unterbrochen, was bei PV-Anlage natürlich nicht möglich war. Somit war im Innenangriff bereits größte Vorsicht geboten, da die Lage der Wechselrichter und somit die Verlegerichtung der Zuleitung nicht bekannt war.
...
Auf der hinteren Gebäudeseite, wo die PV-Anlage montiert war, begann das Feuer durch die Dachhaut zu schlagen.
...
Die Dachseite mit der PV-Anlage stürzte ca.15 min nach Feuerdurchbruch langsam in sich zusammen.
Original von grisu63
Ich möchte nicht in den Zeitungen lesen : Feuerwehrmann erlitt tödlichen Stromschlag beim Löschen eines Hauses mit einer PVA.
Zuvor hatte ein Feuerwehrmann bei einem Brand eines Einfamilienhauses im nordrhein-westfälischen Rösrath durch die installierte Solaranlage einen so starken Stromschlag erlitten, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Ich möchte nicht in den Zeitungen lesen : Feuerwehrmann erlitt tödlichen Stromschlag beim Löschen eines Hauses mit einer PVA.
Die für die Bekämpfung von Bränden in elektrischen Anlagen zuständigen Personen (Elektrofachkräfte und Feuerwehrleute) kennen die Norm DIN VDE 0132:2001-08 „Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen“.
Original von Pedro@pedro, ja, der LINK hat indirekt etwas mit dem Problem zu tun. Es geht hier aber um die schlichte explosionsartige Zunahme der PV-Dachanlagen. Die \"zuständigen Personen\" kennen die Anlagen nicht. Einfach abschaltbar ist so gut wie keine Anlage. Insofern stellt sich diese Frage, nicht nur irgendjemandem hier im Forum, sondern den Verantwortlichen, dazu zählen zuerst die Betreiber. Irgendjemandem aus dem Kreis der Solaristen hätte längst auffallen müssen, dass da ein Risiko wächst, das nicht jedem Dachanlagenbesitzer alleine zur Beurteilung und Entscheidung überlassen werden kann. Wenn man eine mächtige Lobby organisieren kann, sollte es auch zu einer Selbstverpflichtung zur Sicherheit und Haftung reichen. Wenn nicht, ist der Gesetz- bzw. der Verordnungsgeber gefordert.
..Stellt das irgendjemand der hier theoretisch Diskutierenden in Frage ???? Das Thema ist übrigens ein alter Hut, der alle Jahre wieder von interessierter Stelle aus der Mottenkiste geholt wird. :evil: :evil:
Original von berndhDer eine Feuerwehrmann am Telefon soll also belegen, dass dem \"wohl eher nicht so\" ist? :rolleyes:
Das ist aber wohl eher nicht so.
Der Feuerwehrmann den ich am Telefon hatte, ...
Original von PLUSDarüber sind sich ja alle einig - wohl schon von Anfang an.
Hier ist nichts in Butter und es besteht zweifelsfrei Handlungsbedarf.
Original Pedro: Ich bin aber dennoch der Überzeugung, dass alle Möglichkeiten der zukunftsfähigen Energieversorgung gefördert werden müssen. Die unseren Nachkommen noch teuer zu stehende Atomkraft zähle ich jedenfalls nicht dazu.
Original von PLUSNatürlich tut er das. Keine Frage.
... als ob der PV-Strom von deutschen Dächern irgendein Kraftwerk ersetzen könnte.
Die deutsche PV-Förderung ist ganz für sich alleine grober Unfug, dazu braucht es nicht auch noch den Atomstrom. Kein Jota Kohle oder Atom wird bei dieser Energiepolitik eingespart!... und so weiter und so fort.
Die Sonne scheint nur zu einem Drittel der Zeit und das noch unkalkulierbar und auch nicht bedarfsgerecht. Wegen der irrsinnigen Förderung wird PV ....
Was da an der deutschen PV \"zukunftsfähig\" sein soll, ist mir ein Rätsel.Hat man Ihnen doch schon mehrfach erklärt.
Ich bin der Überzeugung, dass eine zukunftsfähige auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energiepolitik anders aussieht.Das würde uns alle schon lange mal interessieren.
Der zunehmende Anteil fluktuierender erneuerbarer Energien erfordert kurz- bis mittelfristig die Optimierung und den Ausbau des Stromnetzes. Mittel- bis langfristig sind Energiespeicher zur Ausregelung von Stromangebot und Stromnachfrage in zunehmendem Maße sowohl in Deutschland als auch europaweit erforderlich.Wie schnell lassen sich wohl Netze und Speicher ausbauen bzw. generieren? Die ungebremste und nie so geplante Expansion findet jetzt statt. Darauf muss nicht reagiert werden!? Die Probleme nehmen mit jedem neuen PV-Dach bzw. PV- oder Wind-Park zu!
Original von PLUSAber es ist doch schon reagiert worden.
Die ungebremste und nie so geplante Expansion findet jetzt statt. Darauf muss nicht reagiert werden!?
Original von superhaaseLächerlich. Diese \"Reaktion\" hat den irrsinnigen Ausbau nochmal befördert. Der grundsätzliche Systemfehler wurde nicht beseitigt!
Aber es ist doch schon reagiert worden.
Original von superhaase
Sach ich doch schon die ganze Zeit.
Original von PLUSMit dieser Meinung stehen Sie recht alleine da.
Die Anpassung der Netze ist überfällig. Speicher benötigen weitere Netze und eine lange Zeit für Planung und Realisierung. Der extreme Zubau ist jetzt Realität. Es passiert im Verhältnis zu diesem Irrsinn so gut wie nichts!
Es geht hier nicht um Emotionen ...Richtig. Und daher sollten Sie endlich mal etwas runterkommen und auch mal Pause machen, lieber nomos oder PLUS oder wie Sie sich sonst noch nennen.
Solarboom bremst Gaskraftwerkehier weiterlesen (http://www.handelsblatt.com/politik/_b=2624271,_p=6,_t=ftprint,doc_page=0,fp=false,isPdf=1;printpdf)
Dank großzügiger Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz wächst die Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland enorm. Doch der Boom hat auch Schattenseiten - Energie-Experten warnen: Der Ausbau bei Solarenergie verdrängt Gaskraftwerke, die zum Ausgleich von Schwankungen gebraucht werden.
..
Ausgerechnet der Solarboom entzieht jedoch neuen, hochflexiblen Kraftwerken die Existenzgrundlage:
Deren Auslastung geht zurück, weil der Sonnenstrom in die Netze drängt. Der Strom aus erneuerbaren Quellen ist per Gesetz privilegiert, er wird vor allen anderen Erzeugungsarten eingesetzt. Derzeit gibt es keine Begrenzung des Zubaus bei den Erneuerbaren. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert jedem Anlagenbetreiber 20 Jahre lang für jede produzierte Kilowattstunde Strom Vergütungen, die teilweise deutlich über dem Preis von konventionell erzeugtem Strom liegt. Die Zusatzkosten werden auf alle Stromkunden umgelegt. Ausnahmen gelten für Teile der Industrie.
Investoren werden abgeschreckt
Der Grund für den besonders starken Zubau bei Solaranlagen liegt auf der Hand: Während die Kosten für die Solarmodule in den vergangenen Jahren stark gefallen sind, sanken die Einspeisevergütungen nur leicht.
Die Modulhersteller können noch immer recht hohe Preise durchsetzen, was ihnen auskömmliche Renditen beschert. Zugleich garantieren die Einspeisevergütungen den Anlagenbetreibern ein gutes Geschäft. Gerade der Ausbau der Solarenergie vollzieht sich weitaus schneller als erwartet. Die Folge: \"Unter dem Strich sinken die Anreize, in neue fossile Kraftwerke zu investieren, spürbar.
Original von superhaase@superhaase, ich hätte Sie jetzt trotz der kindischen Beiträge älter geschätzt. :tongue:
Ein Rentner, der sich benimmt wie ein bockiger 13-Jähriger.
..
Original von PLUSWas sollte so eine Abgabe für einen Sinn haben?
Eine Feuerwehrabgabe muß der ja noch lange nicht zahlen, trotz PV auf dem Dach :( !
Original von superhaase@superhaase, das war mal eine Kommunalabgabe zum Ausgleich für die Nichtleistung der Feuerwehrdienstpflicht. Damit wurde die Feuerwehr mit finanziert. Aber Sie haben den spaßigen Wink natürlich nicht verstanden.
..Was sollte so eine Abgabe für einen Sinn haben?
...
...Nachdem eine Elterninitiative Druck machte, wurden die Kinder aus dem Gebäude ausquartiert. Monatelang lag die Kommune mit dem Anlagenbetreiber in einem juristischen Clinch darüber, wer für die entstandenen Schäden aufzukommen habe.An die Feuerwehr, den eigenen und den Schutz Dritter und der Umwelt wird vor lauter Profitgier nicht gedacht:
Das Beispiel ist kein Einzelfall. Immer öfter werden Solaranlagen auf Dächern montiert, die dafür eigentlich gar nicht geeignet sind. \"Der Verdacht liegt nahe, dass oft nicht so genau hingeschaut wird, ob sich das Dach auch wirklich eignet\", sagt Christian Lübke, Sprecher des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin. ...
...
Für Baugutachter Wirth ist die Sache daher klar: Bevor nicht sichergestellt ist, dass das Dach in tadellosem Zustand ist, ist die Installation jeder Solaranlage darauf sinnlos. Auch wenn auf dem Papier noch so große Renditen locken...
Derzeit werden in Deutschland so viele Solaranlagen aufgestellt wie noch nie zuvor. Der Goldrausch auf deutschen Dächern führt jedoch immer öfter dazu, dass die Anlagen auf ungeeigneten Dächern installiert werden.Sonnenstrom von maroden Dächern (http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.solar-boom-sonnenstrom-von-maroden-daechern.5b7ca0e2-ce8f-4fea-9e26-364efccd6dd3.html)<----->Widerstand wächst auch in Bayern (http://www.produktion.de/print/?dd=15052)
Original von PLUSNa wenn Sie spaßige Winks mit einem :( kennzeichnen, dann m öchte ich Ihren Humor nicht haben. ;)
@superhaase, das war mal eine Kommunalabgabe zum Ausgleich für die Nichtleistung der Feuerwehrdienstpflicht. Damit wurde die Feuerwehr mit finanziert. Aber Sie haben den spaßigen Wink natürlich nicht verstanden.
Original von superhaase
Übrigens ist die \"Profitgier\" - sprich das Gewinnstreben - vom Gesetzgeber einkalkuliert und die Grundlage des EEG. Insofern ist diese \"Profitgier\" also gewollt und nicht verwerflich, sondern bewirkt Positives: Den Umbau unserer Energieversorgung. Es handelt sich also um eine sehr begrüßenswerte und moralisch saubere Form von \"Profitgier\".
Die Stromerzeugung mit PV-Anlagen ist weder wirtschaftlich noch umweltschonend. PV-Anlagen vernichten Ressoucen und Volksvermögen.[/url]
Es bedarf aber keiner komplexen mathematischen Grenzwertbetrachtung, um zu erkennen, dass ein solches Vorgehen ab einem bestimmten Anteil der unwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien zu nicht mehr bezahlbaren Stromrechnungen führen muss.[/url]
Original von PLUSNun rechnen Sie doch mal aus, wie viele solcher Fälle auf PV-Anlagen ohne Bausubstanzschädigung kommen, und geben Sie uns einen Prozentsatz an, wenn Sie schon den Überblick zu haben scheinen.
Sie haben sicher gelesen, dass das Beispiel kein Einzelfall ist.
Original von PLUS
An die Feuerwehr, den eigenen und den Schutz Dritter und der Umwelt wird vor lauter Profitgier nicht gedacht:Zitat
Genau Das ist mein Reden....
Original von grisu63Wieso?
Genau Das ist mein Reden....
Original von superhaase@superhaase, keiner widerlegt die eigenen Ansprüche so perfekt wie Sie. Lesen Sie Ihre eigenen herabsetzenden, einseitigen und emotionalen Beiträge nicht!? Wer nicht Ihrer Meinung ist oder den deutschen Solarwahn nicht für gut findet und Korrekturen fordert, der wird als \"geistig tieffliegend\" diffamiert. Wenn überhaupt, dann verdienen Ihre Beiträge dieses Prädikat. Herr Krawinkel hat schon lange auf die Folgen hingewiesen, sie bestätigten sich zunehmend. Den Kritikern dieses künstlich per falscher und überzogener Förderung erzeugten Booms können Sie nicht das Wasser reichen. Messen Sie sich an Ihren eigenen Maßstäben.
..
Sind die beiden Zitate von Herrn Krawinkel?
Würde mich nicht wundern, so ein dummes Zeug wäre typisch für ihn.
Der PV-Branche muss vor so einem geistig tieffliegenden \"wachsenden Widerstand\" nicht bange sein. Ist es sicher auch nicht.
Darüber kann man nur schmunzeln. :tongue:
Ernstzunehmender Widerstand hätte zumindest auf den ersten Anschein vernünftige Argumente zu bieten, und nicht solche offensichtlich platten Phrasen.
Wen will man denn damit beeindrucken oder gar überzeugen?
Die handelnden Politiker?
Au Backe. Hier muss man wohl von \"Widerstandsträumern\" sprechen. :D
Original von superhaase@Superhaase, die Verantwortung liegt zuerst bei den Betreibern. Wer arbeitet von den Solaristenvertretern daran. Neben der Lobbyarbeit gibt es vielleicht noch ein paar wichtigere Pflichten.ZitatOriginal von grisu63Wieso?
Genau Das ist mein Reden....
Es wird doch laut Cremer schon daran gearbeitet.
Original von PLUSSorry, aber so einen Unfug muss man auch mal als solchen bezeichnen dürfen.
@superhaase, keiner widerlegt die eigenen Ansprüche so perfekt wie Sie. Lesen Sie Ihre eigenen herabsetzenden, einseitigen und emotionalen Beiträge nicht!? Wer nicht Ihrer Meinung ist oder den deutschen Solarwahn nicht für gut findet und Korrekturen fordert, der wird als \"geistig tieffliegend\" diffamiert.
Den Kritikern dieses künstlich per falscher und überzogener Förderung erzeugten Booms können Sie nicht das Wasser reichen. Messen Sie sich an Ihren eigenen Maßstäben.Was wollen Sie?
Hier geht es um die Risiken im Brandfall. Hunderttausende Anlagen sind darauf nicht vorbereitet. Schutz geht aber immer vor Profit!
Dass der Profit vorgeht, zeigt auch die zunehmende PV-Installation auf ungeeigneten Dächern (Keine Einzelfälle!). Neben dem eigenen Risiko wird die Betreiberhaftung da noch eine Rolle spielen. Als Verantwortlicher einer seriösen Versicherungsgesellschaft würde ich ohne neutralen Nachweis und technische Vorkehrungen kein Risko absichern.Na das lassen Sie mal die Sorge von Versicherern sein.
Wer mit seinem KFZ sich und andere gefährdet, weil er ohne Sicherheitsgurte fährt, muss auch die Folgen tragen.Ja sicher. Ist ja bei PV-Anlagen auch nicht anders.
Original von superhaase
Es gibt schlicht und einfach keine Katastrophe, wie Sie sie gerne hätten.
Künftig würden Photovoltaik-Anlagen auch in der Lage sein, mehr zu leisten als bisher. \"Photovoltaik ist die Energiequelle mit der steilsten Lernkurve\", so der ISE-Chef. Spätestens 2030 werde Solarstrom den Preis für alle anderen Stromarten unterbieten – auch ohne Förderung. Photovoltaik werde auch die Windkraft überholen und ab 2050 die wichtigste Energiequelle weltweit sein.Das ist also nicht nur meine Meinung. :]
\"Wir werden in Deutschland aber neue Wege gehen müssen – und stärker auf bislang ungenutzten Dächern, Schulen oder Industriegebäuden und über Parkplätzen bauen\", fordert Weber. Er begrüßt ausdrücklich auch die Desertec-Initiative. Zur Gewährleistung der Energiesicherheit sei es wichtig, sowohl Anlagen in Deutschland als auch stabile Großkraftwerke in Südeuropa oder Afrika zu bauen.
Original von PLUSNö, ist nicht nötig, es ist alles gesagt.
Wenn wir den Profit auch auf 2050 verlagern unter der Voraussetzung, der Erfolg tritt ein, dann können wir nochmal darüber reden. :tongue:
Original von superhaase
...
Außerdem haben Sie beim Thema Energiepolitik ja Gott sei Dank \"nichts zu melden\", genauso wenig oder noch weniger als der Herr Krawall ... äh -inkel. :]
Lach, das sagen wir Dachdecker schon lange! Bei einer Sanierung, auch nur Ausbesserung stehen wir ausser dem Strom noch vor der immens aufwändigen Demontage dieser Anlagen bzw. der Eigentümer. Das verteuert die Sanierungskosten so, dass sich der Gewinn nochmals drastisch schmälert. Nicht dass wir gengen diese Art der Stromerzeugung wären, aber die Art der Aufhängung läßt sehr zu wünschen übrig und sollte schnellstens überarbeitet werden.
Wenn nachts kaum Bedarf an Strom herrscht, schalten die Ingenieure den Betrieb um und pumpen mit dem überschüssigen Strom Wasser aus dem unteren in den oberen See hoch. Das größte derartige Kraftwerk ist das Pumpspeicherwerk Goldisthal in Thüringen. Es wurde 2003 in Betrieb genommen und erzeugt eine Leistung von rund 1000 Megawatt. Obwohl es 33 dieser Energiespeicher in Deutschland mit einer Gesamtleistung von gut 6600 Megawatt gibt, reicht ihre Kapazität aber bei weitem nicht aus, um auch nur einen Teil der Windflauten auszugleichen.Artikel URL: http://www.fr-online.de/wirtschaft/energie/energie-fuer-die-flaute/-/1473634/2731550/-/index.html
Original von PLUSNein.
Herr Krawinkel ist ein ehrenwerter Verbraucherschützer an forderster Front ...
aber zurück zum konkreten PV-Feuerrisiko. Das Thema ist längst da, auch wenn das manchem Solaristen nicht passt.Mal direkt gefragt: Was geht Sie das eigentlich an?ZitatLach, das sagen wir Dachdecker schon lange! Bei einer Sanierung, auch nur Ausbesserung ...
Um trotzdem möglichst bald eine dauerhafte Lösung zu finden, hat der BSW [Bundesverband der Solarwirtschaft] im Herbst 2009 einen Arbeitskreis gegründet, in dem sich die Hersteller mit Feuerwehren, Wissenschaftlern und Installateure austauschen.Unglaublich! ;)
\"Wir nehmen das Thema ernst“, versichert Hielscher (BSW). Der Deutsche Feuerwehrverband begrüßt diesen Schritt: „Eine klare Notfallstrategie ist auf jeden Fall wünschenswert, schließlich wird in Zukunft auf immer mehr Häusern Solarstrom produziert werden“, sagt Carsten Pix.
Original von superhaaseDer VZBV ist die Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen der Länder und weiterer 26 verbraucherpolitisch orientierten Verbänden. Der BdEV ist da ein Mitglied davon.
Herr Krawall ist ein Dampfplauderer an einer äußerst fragwürdigen Front, der auch gar nicht autorisiert ist, für den Verbraucherverband diesbezüglich zu sprechen. Trotzdem tut er dies immer wieder. Leider ohne die geringste Ahnung von der Thematik zu haben.
Original von superhaaseJa, das sagt er, er spricht dabei von weltweit! Die sonnigen Verhältnisse werden sich bis 2030 in Deutschland nicht grundlegend ändern. Die Sonne scheint dann in Deutschland auch noch wenig bedarfsgerecht nur zu einem Drittel der Zeit. Weber begrüßt ausdrücklich die Desertec-Initiative. Zur Gewährleistung der Energiesicherheit sei es wichtig, auch stabile Großkraftwerke in Südeuropa oder Afrika zu bauen.
Und der Herr Weber vom Fraunhofer-Institut sagt doch:
\"Spätestens 2030 werde Solarstrom den Preis für alle anderen Stromarten unterbieten – auch ohne Förderung. Photovoltaik werde auch die Windkraft überholen und ab 2050 die wichtigste Energiequelle weltweit sein.\"
Original von PLUSNu unterschlagen Sie mal nicht, was Herr Weber zu den deutschen PV-Anlagen gesagt hat.
Ja, das sagt er, er spricht dabei von weltweit! Die sonnigen Verhältnisse werden sich bis 2030 in Deutschland nicht grundlegend ändern. Die Sonne scheint dann in Deutschland auch noch wenig bedarfsgerecht nur zu einem Drittel der Zeit. Weber begrüßt ausdrücklich die Desertec-Initiative. Zur Gewährleistung der Energiesicherheit sei es wichtig, auch stabile Großkraftwerke in Südeuropa oder Afrika zu bauen.
Vom Sinn oder Unsinn der Milliardensubventionen für PV von deutschen Dächern ist überhaupt nicht die Rede.
Original von superhaase
\"Herr Krawall\" ist wohl noch keine Beleidigung. Ein bisschen Spaß und Provokation muss noch erlaubt sein. =)
Insbesondere dann, wenn sich ein solcher
\"Dr. rer. pol. Dipl. Ing. Holger Krawinkel\"
als Leiter des Fachbereichs Bauen, Energie, Umwelt beim VZBV durch eine derartige Menge an fachlich unqualifizierten Äußerungen hervortut. :tongue:
Original von Evitel2004@superhaase hat nicht recht. Dass Herr Krawinkel nicht die solarnahe Meinung der Verbandsvertretung des BdEV vertritt mag sein. Sie ist deshalb noch lange nicht unqualifiziert. Herr Krawinkel ist nicht einseitig orientiert, sondern hat die Verbraucher insgesamt im Fokus.Bis jetzt zeigt die Entwicklung, dass Herr Krawinkel sehr wohl richtig liegt. Die Meinung von Herrn Krawinkel ist sachlich begründet und qualifiziert! Da könnte man ganz andere \"Prognosen\" mit der Wirklichkeit abgleichen und feststellen was da weniger qualifiziert war.
@PLUS,
superhaase hat Recht, das Herr Krawinkel nicht für alle unter dem Verband die Meinung vertritt.
Der Bund der Energieverbraucher e.V. schließt sich nicht im Gleichschritt der Meinung des großen Verbandes an. Das ist auf energieverbraucher.de (http://www.energieverbraucher.de/de/Erneuerbare/Erneuerbare/Das-EEG__510/ContentDetail__10857/) nachzulesen.
Und meiner Meinung nach sind die Äußerungen von superhaase durchaus noch als freie Meinungsäußerung gedeckt.
Und nicht immer antwortet Herr Krawinkel mit fachlich fundierten Argumenten bsp bei der Anhörung zur PV Förderung, warum Verbraucherbände so unterschiedliche Meinungen vertreten.
Original von PLUSWenn Sie aufmerksam waren, haben Sie vielleicht mitbekommen, dass ich durchaus anderer Meinung war/bin als der BdEV: Ich habe eine schnelle und kräftige Senkung der PV-Vergütungen befürwortet - schon seit langem.
superhaase hat nicht recht. Dass Herr Krawinkel nicht die solarnahe Meinung der Verbandsvertretung des BdEV vertritt mag sein. Sie ist deshalb noch lange nicht unqualifiziert. Herr Krawinkel ist nicht einseitig orientiert, sondern hat die Verbraucher insgesamt im Fokus. Bis jetzt zeigt die Entwicklung, dass Herr Krawinkel sehr wohl richtig liegt. Die Meinung von Herrn Krawinkel ist sachlich begründet und qualifiziert!
..Es ist fast zynisch, zu sagen, ein Hartz IV-Empfänger hätte eine gewisse Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien. Da muss man sehr stark differenzieren. Wir vertreten alle Verbraucherinnen und Verbraucher, nicht nur die, die gut verdienen, denen es möglicherweise nichts ausmacht...
Original von Evitel2004
@PLUS, ist schon interessant, wie Sie in der Lage sind, Worte andere so zu verdrehen.
Schade dass Sie nur auf die Vorabstellungname verlinkt haben, und nicht das Wortprotokoll. Ich bezog mich auf das Geschehen in der Anhörung.
http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a16/Oeffentliche_Anhoerungen/11__Sitzung/prot_17-11.pdf
@all,
Seite 15Zitat..Es ist fast zynisch, zu sagen, ein Hartz IV-Empfänger hätte eine gewisse Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien. Da muss man sehr stark differenzieren. Wir vertreten alle Verbraucherinnen und Verbraucher, nicht nur die, die gut verdienen, denen es möglicherweise nichts ausmacht...
Die Worte in Textform geben nicht die Gesprächsituation und \"Mimik\" wieder
Im meinen vorigen Beitrag hatte ich zu einem Artikel verlinkt, in der der Mitschnitt der Anhörung eingebettet ist. (Über 2 Stunden)
Also ich halte derartige Vorwürfe gegenüber den Bund der Energieverbraucher erhoben, nicht für eine sachliche Argumentation.
Original von PLUSNa das ist doch nun wirklich ganz einfach erkennbar:
..und was wollen Sie mit dem \"Hartz IV-Ausschnitt der Forengemeinde mitteilen? Was werfen Sie hier Herrn Krawinkel konkret vor?
Es ist eine bekannte Tatsache, dass der BdEV solarlastig ist. Ich muß das jetzt nicht auch noch dokumentieren.Doch, das wäre schon interessant, woran Sie das festmachen.
...Beim \"SOL30-SAFETY\" handelt es sich um einen DC-Lasttrennschalter (32 A) im IP65-Gehäuse. Dieser wird in unmittelbarer Nähe der PV-Module montiert und in die Gleichstromleitung zum Wechselrichter eingefügt. Der \"PV-Feuerwehrschalter\" bietet zwei Schaltstellungen. In der Schaltstellung POWER wird der Strom von den PV-Modulen zum Wechselrichter durchgeleitet. In der Schaltstellung SAFETY werden beide Gleichstromleitungen unterbrochen - hierbei ist der Schalter außerdem abschließbar, so etwa für Wartungsarbeiten in größeren Solaranlagen. Durch den integrierten Unterspannungsauslöser kann der Schalter aber auch von einem entfernten Standort mittels eines \"PV-Aus-Tasters\" betätigt werden. Trennt die Feuerwehr im Brandfall das komplette Haus vom Stromnetz, so führt dies automatisch zur Auslösung des \"PV-Feuerwehrschalters\" und somit zur Spannungsfreischaltung der PV-Leitungen. Eine Gefährdung der Einsatzkräfte im Brandfall - aufgrund Spannungsführender Gleichstromleitungen - ist somit gänzlich ausgeschlossen.........
Auszug aus der Antwort von Dr. Krawinkel auf eine Abgeordnetenfrage
Wir haben natürlich heftig kritisiert, dass gesunkene Börsenpreise aufgrund von Termingeschäften nicht an die Endkunden weitergegeben werden. Da haben wir uns sehr stark hervorgetan. Umso deutlicher muss ich auch sagen, dass eine Strompreissteigerung durch die erneuerbaren Energien von uns genauso behandelt wird. Das ist nichts Besonderes, auch wenn teilweise hier der Eindruck entsteht, dass es hier um etwas Besonderes ginge. Hier geht es auch um die Preise für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Es ist immer die Frage, was sind die Verbraucherinnen und Verbraucher bereit zu zahlen. Die Frage stellt sich im Speckgürtel von München anders als in bestimmten Stadteilen in Berlin, im Ruhrgebiet oder in Ostdeutschland. Da ist die Zahlungsbereitschaft deutlich geringer, falls man überhaupt von Zahlungsbereitschaft sprechen kann. Es ist fast zynisch, zu sagen, ein Hartz IV-Empfänger hätte eine gewisse Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien.
Original von PLUSSehn\'se, und genau diese ständig wiederholten Behauptungen (ich möchte schon sagen Beschimpfungen) von Ihnen sind der Kern dieses Theaters.
Was hier stattfindet ist übelstes Schmierentheater.
...
Ich würde noch ergänzen, ... um den zwanzig Jahre langen Profit von reichen Investoren ... Die Umlage ist höchst unsozial. Sie wirkt wie eine schleichende Enteignung zu Gunsten Dritter.
...
Die Subventionen sind längst zum Selbstzweck geworden, mit Klima, Umwelt und Versorgungssicherheit hat die deutsche Solarförderung nichts mehr zu tun.
Original von superhaaseGenau richtig erkannt!
Na das ist doch nun wirklich ganz einfach erkennbar:
Der Herr Krawall hat hier polemisch rumkrakelt und ein völlig blödsinniges Fass aufgemacht.
Was hat denn der Strompreis und die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher mit dem Hartz-IV-Empfänger zu tun?...
Original von superhaaseDas ist in dieser knappen Form nicht richtig, aber dahinter steht ein weit verbreiteter Irrglaube!
...Dieser bekommt doch sowieso das Geld für seinen Strom vom Staat und muss das nicht selbst bezahlen.
Original von superhaaseOb das ein \"typisches\" Beispiel ist, vermag ich nicht zu beurteilen. In der Sache sind derartige Äußerungen jedenfalls aus verschiedenen Gründen völlig daneben, also wirklich \"dummes Zeug\", und kontraproduktiv.
Ein typisches Beispiel dafür, dass der Herr Krawall die Zusammenhänge nicht versteht und dummes Zeug von sich gibt. Hier auch noch als Zynismusvorwurf an die Diskussionsteilnehmer verpackt.
Original von PLUSAuch hier entspricht dieser zweite Satzteil schlichtweg nicht den Tatsachen (s. Irrglaube).
(Die überhöhten Strompreise zahlen Mieter, Rentner, Familien,) für HartzIV-Empfänger zahlt immer die Allgemeinheit.
Original von KampfzwergJa, das ist ein unhaltbarer Zustand. Das BVG hat ja auch eine Änderung der Praxis gefordert.
In die ALGII-Sätze wird der Strombedarf nur zu einem geringen Teil einkalkuliert und die ursächliche Berechnungsgrundlage ist falsch.
Original von superhaaseDem hatte ich doch gar nicht widersprochen ;)
Trotzdem hat das nichts mit den Strompreisen und der EEG-Förderung zu tun und somit nichts mit der Energiepolitik.
Dies ist eine Sache der Sozialpolitik.
zum thema brandschutz und pv anlagen gibt es ein merkblatt des bayerischen landesfeuerwehr-verbands
Original von Kampfzwerg@Kampfzwerg, darauf möchte ich noch antworten. Auf den ersten Blick mag das so aussehen. Wer allerdings kein Geld hat kann nicht zahlen. Es müssen andere zahlen, sprich in irgendeiner Form die Allgemeinheit! Es mag in vielen Fällen zutreffen, dass der Hartz-IV-Regelsatz nicht für die Stromrechnung reicht. Das hängt auch damit zusammen, dass wir Deutsche die höchsten Strompreise haben. Preistreiber gibt es viele, ein zunehmender davon ist die Solarförderung. Und es hängt auch damit zusammen, dass diese Menschen in aller Regel zu den höchsten Tarifen beliefert werden. Etwas älter aber mehr denn je aktuell:ZitatOriginal von PLUSAuch hier entspricht dieser zweite Satzteil schlichtweg nicht den Tatsachen (s. Irrglaube).
(Die überhöhten Strompreise zahlen Mieter, Rentner, Familien,) für HartzIV-Empfänger zahlt immer die Allgemeinheit.
Original von PLUSDie Frage ist doch, ob der negative Schufa-Eintrag zu recht besteht. Dieses ist meines Wissens bei \"einfachen\" offenen Forderungen nicht der FallSCHUFA-EINTRAG VERHINDERT WECHSEL
Tausende Berliner können aufgrund eines negativen Schufa-Eintrags nicht den Strom- oder Gasanbieter wechseln. Konkurrenz-Anbieter zu den Grundversorgern schlössen in der Regel keine Verträge mit Personen ab, die einen negativen Schufa-Eintrag haben. Dieser wird von der SCHUFA vergeben, wenn Verbraucher Rechnungen und Kredite nicht bezahlt haben. Auch Insolvenz und eine eidesstattliche Erklärung zur Zahlungsunfähigkeit haben einen Negativeintrag zur Folge.
Eventuell sind auch von Verträgen abweichende Verhalten aufgeführt wie beispielsweise:meineSchufa.de - Worüber die Auskunft Auskunft gibt (https://www.meineschufa.de/index.php?site=12_3) Also muss man sich dagegen wehren.
Forderungen, die fällig, angemahnt und nicht bestritten sind
Original von NetznutzerDas hat nichts mit Heuchelei zu tun.
Noch so ein Witz: Nach der Absenkung der Einspeisevergütung sind die Anlagen nicht mehr wirtschaftlich“, sagt Guhle...
Man merkt richtig, es geht nur um Klimaschutz.
Es lebe die Solarheuchelei.
Original von superhaaseImmer wieder Tarnen, Täuschen, Märchenerzählen.Es ist schon chronisch bei den profitorientierten Solaristen.
Sind PV-Anlagen nicht mehr wirtschaftlich, dann werden keine neuen Anlagen gebaut werden.
Dann wird auch nichts für Klimaschutz und die anderen Ziele getan.
Daher müssen PV-Anlagen auch weiterhin wirtschaftlich zu bauen sein.
ALlerdings bin ich nicht der Meinung, dass solche Anlagen jetzt wegen der Vergütungssenkung nicht mehr wirtschaftlich sind.
Original von PLUSDas weiß doch jeder:
Warum sollten Verbraucher dafür bezahlen.
Photovoltaikanlagen stellen besondere Anforderungen an die Feuerwehr. Doch, wenn alle Beteiligten entsprechend informiert sind, dann sei dies auch handhabbar, so der Berliner Branddirektor Gregor Pfafferott.
\"Ich sehe jetzt da jetzt keinen Grund, Albträume zu haben. Es gibt keinen Grund zu sagen, ich muss ein Gebäude abbrennen lassen, nur weil eine Photovoltaikanlage drauf ist. Ich muss entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen, dann ist es aber auch beherrschbar.
Original von superhaase
Unglaublich, was da für Mist erzählt wird. :rolleyes:
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An nächtlichen Einsatzstellen, die durch Halogenscheinwerfer o.ä. Lichtquellen mit Helligkeit versorgt werden, kann jedoch die Gefahr hoher Berührungsspannungen auftreten.
Das bedeutet, dass bei Lichteinwirkung auf die PV-Module sofort Spannung anliegt, je nachGröße der PV-Anlage und Schaltung der Module kann diese bis zu 1000V DC betragen.
Fast 600.000 Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland. Doch was tun, wenn es brennt? Die Feuerwehr kann Häuser mit Photovoltaikanlagen wegen drohender Stromschläge nicht immer löschen.
Original von superhaaseWie dunkel im Vergleich zu den üblichen Feuerwehrscheinwerfern?
Bei meiner Anlage geht die Spannung während der Dämmerung ab einem bestimmten Zeitpunkt ausgehend von ca. 400 V rapide nach unten, da kann man wirklich innerhalb weniger Minuten zusehen, wie dann die Abschaltschwelle der Wechselrichter bei 240 V erreicht wird. Da ist der Himmel noch lange nicht richtig dunkel.
Original von superhaaseEs sind schon Menschen bei Berührung mit wesentlich geringeren Spannungen ums Leben gekommen. Den dafür notwendigen Strom von nur einigen mA liefert jede PV-Anlage mit Sicherheit.
Selbst wenn dann bei offenem Modulstromkreis eine Spannung von über 120 Volt gemessen werden könnte, wären die erzeugten Stromstärken wohl sehr klein und wahrscheinlich ungefährlich.
Original von superhaaseKann ich nur befürworten! Am besten mit einer PV-Anlage, die mit 1000 V bzw. noch höheren Spannungen betrieben wird.
Ein solcher Versuch wäre sicher für alle Feuerwehren sehr interessant und lehrreich.
Das sollte mal ein Feuerwehrmann mit eigener privater PV-Anlage organisieren, im Rahmen einer Übung.
Kostet dann ja praktisch nichts.
Original von superhaasehaben Sie den Feuerwehr-Sicherheitsschalter an Ihrer PV-Anlage bzw. wann rüsten Sie nach?
Fazit:
Der Feuerwehr-Sicherheitsschalter für PV-Anlagen muss endlich Pflicht werden!
an der Mauer gut zugänglich kappen
Original von CremerDas geht sogar noch einfacher:
@superhaase,
Na so
Zitatan der Mauer gut zugänglich kappeneinfach wird es auch nicht gehen. mal so eben mit der Axt oder Säge.
Die Feuerwehr verlangt eine \"Freischaltmöglichkeit\"