Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => E => Stadt/Versorger => ENTEGA => Thema gestartet von: jan_pb am 26. Juli 2010, 17:03:12
-
Habe heute eine aussergerichtliche Mahnung von Entega erhalten. Vorangegangen sind mehrere Jahre der Strompreisproteste meinerseits, u.a. seit anfang des jahres Widerspruch gegen die Preiserhöhung wegen EEG Umlagen.
Gegen die letzten zwei Mahnbescheide habe ich auch Einspruch gelegt, daraufhin hat ENTEGA auch nur mit einem neuen Mahnbescheid reagiert.
Nun im aktuellen Schreiben fordern sie die fehlenden Betrag bis zum 30.07 ein, und drohen mit Stromsperre.
Ich habe bislang monatlich einen Pauschalbetrag nach eigener Berechnung (stichwort Stromrebell) regelmäßig bezahlt.
Wie soll ich nun reagieren?
-
Sie sollten eigentlich schleunigst reagieren: Hausverbot, Schutzschrift ans zuständige AG
Das schon bekannt: http://www.energieverbraucher.de/de/site/Preisprotest/Versorgungssperre__1717/
-
danke vielmals
-
Hallo jan_pb,
würde mich interessieren, wie die Sache weiterging.
Insbesondere ob (zu den üblichen 11,-- € für die Mahnung) auch noch versucht wurde, weitere angebliche Kosten abzukassieren.
Dies stellt nämlich die \"Standardvorgehensweise\" der Entega dar.
Hierfür gibt es genügend Beispiele und auch gerichtsfeste Nachweise...