Forum des Bundes der Energieverbraucher

Energiepolitik => Erneuerbare Energie => Thema gestartet von: PLUS am 02. Juli 2010, 14:05:04

Titel: Die andere Seite der \"BIO\"- und \"ÖKO\"-Energie
Beitrag von: PLUS am 02. Juli 2010, 14:05:04
Für unseren \"Bio\"-Sprit stirbt in Kenia die Natur

Das Delta des Tana-River in Kenia ernährt Hirten, Bauern und Fischer und ist zugleich ein Hotspot der Artenvielfalt. Jetzt kämpfen die Bewohner um den Schutz ihres einzigartigen Lebensraumes.

Lesen (http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=309)


Die Lerche singt nicht mehr

Ursprünglich waren Biogasanlagen für die Gülleverwertung gedacht.

Mit Biogasanlagen wollen unsere Politiker das Klima retten, ihre Betreiber werden mit hohen Vergütungen belohnt. Monokulturen aus Mais begraben nun die Lebensräume der Tiere und Pflanzen. Mit Klimaschutz hat das nichts zu tun – und die Artenvielfalt macht sich vom Acker.

Lesen  (http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=311)


Vattenfall auf dem Holzweg

Der Energiekonzern Vattenfall will eine Million Tonnen Tropenholz aus Afrika verheizen und behauptet, damit den CO2-Ausstoß in Berlin zu senken.

Lesen  (http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=312)
Titel: Die andere Seite der \"BIO\"- und \"ÖKO\"-Energie
Beitrag von: Sukram am 02. Juli 2010, 15:19:40
Stimmt. Lerchen hab\' ich hier seit Jahren nicht mehr gehört.

Liegt primär am Saatmaisanbau, der auch dem hiesigen Grundwasser nicht besonders bekömmlich ist (und die übriggebliebenen Wiesen dienen als Weiden für die Gäule unserer Mitbügerinnen, was den Gelegen auch nicht besonders dient).