Forum des Bundes der Energieverbraucher
Zuhause => Heizen => Thema gestartet von: lavendel am 14. April 2010, 11:15:14
-
Seit 3 Jahren steigt der Gsamtölverbrauch unseres Hauses, aber die erfaßten Gesamt-Verbrauchseinheiten steigen nicht mit. Einstellungen, Nachabsenkung etc. sind unverändert. Der Heizkessel wurde 2003 erneuert.
Mir kommt es vor als würde der Tank Öl verlieren oder der Hausmeister liest neuerdings falsch ab. Beides ist natürlich ausgeschlossen.
Hinzu kommt noch, ich selber habe meinen Verbrauch (Einheiten) - auch durch den hohen Ölpreis - stetig reduziert, profitiere aber 2009 nicht davon, weil der Ölverbrauch des Hauses auf dem Höchststand steht und die Gesamt-Verbrauchseinheiten des Hauses nicht mitgestiegen sind.
Hat jemand da eine Erklärung oder einen Tipp?
Servus Inge
-
Erfassungsgeräte an den HK ermitteln nur das VERHÄLTNIS des Verbrauchs im Objekt (und das oft falsch, weil falsch montiert oder der hydr. Abgleich des Verteilnetzes unterlassen wurde); genau(er) machen sowas WärmemengenZÄHLER in den Zuleitungen.
Ich nehme an, beri den Mitbewohnern ist die letzte Abrechnung auch nicht ohne Heizverhaltensfolgen geblieben ;-) & der letzte Winter war etwas \"normaler\" als die vorigen; auch bei mir hatte de Brenner >10% mehr Durst.
-
Vielen dank Sukram für die prompte Stellungnahme. Es ist schon so: unsere Erfassungsgeräte sind von Brunata (elektronisch Telemetric pro) direkt in der Mitte des Heizkörpers installiert und alle Mitbewohner sind gleich betroffen.
Aber diese Geräte haben wir schon einige Jahre und dieses Mißverhältnis Gesamtölverbrauch zu den erfaßten Gesamt-Hauseinheiten hat nicht immer existiert, sondern besonders halt in den letzten 3 Jahren und aktuell 2009 extrem.
Der Verdacht liegt auch nahe, daß seit 3 Jahren die Erfassungs-Geräte an den Heizkörpern nicht mehr richtig anzeigen, aber w e r kontrolliert sowas?
Brunata selber wäre ja zuständig, aber die rühren sich nicht.
Servus Inge
-
Bezahlen tust Du die Kilowattstunden, die der Kessel unten verbrennt, aufgeteilt nach dem, was Deine ERfassungsgeräte & Warmwasserzähler im Verhältniss zur Summe des gesamten Hauses anzeigen.
Ankommen bei Dir tut aber erheblich weniger (Abzgl. Abgas-, Abstrahl-, Auskühl-, Regelungs- u. Verteilungsverluste: Kann durchaus mal 20% ausmachen, im reinen Warmwasserbetrieb aussserhalb der Heizzeit auch locker mal 80%). Nutzen tust Du noch weniger, wenn die Thermostate dauernd offenstgehen ;-)
Das ist aber bei allen so & stellt im Grunde keine Ungerechtigkeit dar- die Verluste wertden eben ebenso aufgeteilt.
Mach\' Dich zunächst mal hier schlau:
http://www.energienetz.de/de/Zuhause/Mieten__161/
Übrigens- der Hausmeister liest garnix ab- das mach die Abrechnungsmafia, die ihr mitbezahlt: Die kann man ja kontrollieren, indem man parallel selber abliest.
-
Ich verstehe lavendel so, dass trotz gleichbleibender Gesamteinheiten aller Erfassungsgeräte die verbrauchte Wärmemenge (Liter Öl) gestiegen ist.
\"eigentlich\" kann dies nicht sein, es sei denn lavendel meint , dass die Heizkosten gestiegen sind (nicht der Ölverbrauch).
Mit \"eigentlich\" meine ich, dass es nicht ganz einfach ist, den genauen Ölverbrauch im Abrechnungszeitraum zu ermitteln. Oft wird der Ölstand nicht zum Abrechnungsstichtag abgelesen bzw. nachgetankt. Auch ist die genaue Ermittlung des Restinhalts nie so ganz genau...erst recht nicht, wenn mehrfach unterjährig nachgetankt wird.
Als weitere Fehler-Quelle könnte man vermuten, dass ggf. der Öl-Lieferant ein s.g. \"schwarzes Schaf\" ist. Dass gerade bei größeren Objekten die Verlockung zum besch.... groß ist, zeigt dieser Bericht:
http://www.energienetz.de/de/Energiebezug/Heizoel/Betrug-bei-Lieferung__338/ (http://www.energienetz.de/de/Energiebezug/Heizoel/Betrug-bei-Lieferung__338/)
-
Mir ist ein Fall bekannt, in dem der Lieferant den Tankwagen so umgebaut hatte, dass ein Teil des Heizöls nach passieren des Zählwerkes wieder in den Tankwagen zurückgepumpt wurde. Nach Bekanntwerden des Besch.... wurde der Händler im Volksmund \"Kreislauf-Willi\" genannt. Also nach dem Tanken immer schön kontrollieren, ob der Tank auch voll ist. Auch der Fall ist nur aufgeflogen, weil ein Kunde kontrolliert hatte.
-
Vielen Dank nochmal für die sehr informativen Antworten. Es ist tatsächlich so daß es nicht um die Kosten, sondern um die im Verhältnis zu den Gesamteinheiten des Hauses \"gestiegene Ölmenge\" geht.
Wir beziehen immer nur einmal im Jahr Öl - und ein Problem ist evtl. auch, daß der Schlauch vom Tankwagen zum Haus relativ lang ist (über eine große weiträumige Wiese des Nachbargrundstückes Wiese) eine direkte Anlieferung ist nicht möglich.
Allerdings besteht dieses Lieferhindernis ja schon immer.
Im Grunde bleibt übrig: entweder wird nicht richtig abgelesen (Hausmeister-Ehepaar) eher unwahrscheinlich, denn die hängen ja auch mit am Verbrauch und den Kosten, oder wahrscheinlicher: Unregelmäßgkeiten beim Tankfüllen.
Servus Inge
-
Vielen Dank nochmal für alle hilfreichen Anworten.
Die Hausverwaltung teilte mir mit, daß ein Betrug des Öllieferanten auszuschließen sei, da dieser mehrere Häuser beliefert und da alles stimmt.
Brunata teilte mir mit, daß auch die elektr. Verteiler richtig funktionieren, da diese sonst garnicht abgelesen werden könnten.
Kann evtl. Folgendes die Ursache sein?
Seit 2007 ist zu unserem Altbau von 1896 mit 662 Gesamtqm. ein 2 m entfernter Neubau (1-Familienhaus mit 88 qm) dazugekommen, also seit 2007 haben wir 750 Wohnqm. und dieser Neubau hat Fußbodenheizungen. In unserem alten Haus sind nur Heizkörper installiert.
Laut Brunata hat aber der Neubau auch an den Fußbodenheizungen diese elektr. Heizkostenverteiler, aber ich vermute hier die evtl. Ursache, weil erst seit dieses Haus (ab 2007) angeschlossen ist, gibt es dieses Mißverhältnis ÖLverbrauch zu den ermittelten Gesamteinheiten.
Auch wenn ich unser altes Haus mit einem anderen Haus hier in Berchtesgaden, identische Verhältnisse - vergleiche, liegen wir im Ölverbrauch 2.000 Liter höher.
Leider sind da noch Verdunster installiert, (bei uns elektr. Verteiler) kann also nicht genau vergleichen.
Frage: Verbraucht evtl. eine Fußbodenheizung mehr Öl als übliche Heizkörper?
Kämen die unterschiedlichen Heizsystheme als Ursache für das Mißverhältnis - hoher Ölverbrauch gegenüber den ermittelten Einheiten - infrage?
Servus Inge
-
Original von lavendel
...
Seit 2007 ist zu unserem Altbau von 1896 mit 662 Gesamtqm. ein 2 m entfernter Neubau (1-Familienhaus mit 88 qm) dazugekommen, also seit 2007 haben wir 750 Wohnqm. und dieser Neubau hat Fußbodenheizungen. In unserem alten Haus sind nur Heizkörper installiert.
Laut Brunata hat aber der Neubau auch an den Fußbodenheizungen diese elektr. Heizkostenverteiler,
Das müssten dort aber \"richtige\" Wärmemengenzähler sein, die also den Energieverbrauch aus Duchflussmenge und Temperaturdifferenz Vor-<>Rücklauf zählen.
Meines Erachtens müssten solche dann auch für Ihr Haus (als Gesamtheit) vorhanden sein; deren Daten müssten dann über die vorh. Erfassungsgeräte an den Heizkörpern -ob nun Verdunster oder elektronisch- aufgeteit werden.
Also: 1. Aufteilung nach den Wärmemengenzählern: mehrere im Neubau mit den FBH, einer oder mehrerere in Ihrem Haus; 2. \"unterhalb\" des jew. Wärmemengenzählers dann relative Auteilung nach den Erfassungsgeräten an den Heizlörpern.
Frage: Verbraucht evtl. eine Fußbodenheizung mehr Öl als übliche Heizkörper?
...
Ein Neubau ist i.a. besser gedämmt als ein Bedstandsgebäude, und \'Fussboenheizungen haben weniger Verluste als solche mit Heizköpen.
-
@Lavendel:
Die Hausverwaltung teilte mir mit, daß ein Betrug des Öllieferanten auszuschließen sei, da dieser mehrere Häuser beliefert und da alles stimmt. Brunata teilte mir mit, daß auch die elektr. Verteiler richtig funktionieren, da diese sonst garnicht abgelesen werden könnten.
Das sind ja wieder super Ausreden einer Hausverwaltung (HV)! Mein Vorschlag: Hausverwaltung fragen, in welcher Weise das \'Hausmeisterehepaar\' die Heizöllieferung überwacht hat bzw. welche Anweisungen die HV dazu gemacht hat. Hierzu sollten Dokumentationen bei der HV einsehbar sein.
Wahrscheinlich hat man aber lediglich die Uhrenanzeige am Tankwagen oder das Schauglas beobachtet (wenn überhaupt). Der Regelfall: man vergleicht den Uhrenausdruck mit dem Uhrenstand.
Dabei gibt es nur eine Möglichkeit gegen Heizölbetrug: selbst den Inhalt im eigenen Tank vor und nach der Befüllung feststellen und dokumentieren. Leider sind die Hinweise des Bundes d. Energieverbraucher (siehe oben) keine besondere Hilfestellung u. sollten dringend um diesen Punkt ergänzt werden. Es kommt nämlich öfter vor, als man glaubt (Empfehlung für Gutgläubige: Nachfrage beim zuständigen Hauptzollamt oder Zollfahndungsamt nach dem Umfang der Verfahren auf diesem Gebiet).
Und die Stellungnahme von Brunata ist auch originell: Elektronische Heizkostenverteiler können auch abgelesen werden, wenn sie falsch (nicht nach DIN) montiert sind, was auch nicht selten ist. Über die Funktionsweisen von Heizungen, die Wohnungen mit Radiatoren (Vorlauf ca. 50 - 70 Grad) und Wohnungen mit Fußbodenheizungen (Vorlauf ca. 30 - 40 Grad) versorgen, hat sich sukram schon geäußert. Auch hier wäre dringend zu prüfen, ob diese unterschiedlichen Heizungssysteme richtig installiert sind.
-
Original von Pedro
...Dabei gibt es nur eine Möglichkeit gegen Heizölbetrug: selbst den Inhalt im eigenen Tank vor und nach der Befüllung feststellen und dokumentieren. Leider sind die Hinweise des Bundes d. Energieverbraucher (siehe oben) keine besondere Hilfestellung u. sollten dringend um diesen Punkt ergänzt werden. Es kommt nämlich öfter vor, als man glaubt (Empfehlung für Gutgläubige: Nachfrage beim zuständigen Hauptzollamt oder Zollfahndungsamt nach dem Umfang der Verfahren auf diesem Gebiet).
Das jew. Eichamt wäre da der Ansprechpartner.
hab\' ich mal versucht, als bei mir ein paar hundert Liter Diff. auftauchten (vorher + nachher abgestochen):
Mein Versuch, die dazu zu bewegen, den Hintern in Bewegung zu setzen, ist kläglich im Sande verlaufen (nachdem ich denenein Fax geschickt hatte, dass ich ihnen vor Tagen eine email geschickt hatte....) schon deswegen, weil ich keinen Zeugen vorweisen konnte & sowieso wg. Unverhältnimäßigkeit. Habich natürlich nur telefonisch, nix schriftlich.
(der Lieferant war übrgens sogar zertifiziert- da gibt\'s ein Gütezeichen RAL mit angeblicher unangekündigter Selbstübewachung)...
-
Bedanke mich recht herzlich. Werde nochmal mit der HV Kontakt aufnehmen, wie das mit dem Heizöllieferanten und der Hausmeisterin genau abläuft.
Auf Seite 2 der Brunata-Abrechnung st übrigens eine detailierte Verbrauchsabrechnung angegeben und zwar aufgeteilt in
1) Verbrauchskosten für Nutzer mit Wärmezählern (Nebenhaus Neubau)
2) Verbrauchskosten für Nutzer mit Heizkostenverteilern (alle anderen)
Offenbar hat der Neubau mit der Fußbodenheizung Wärmezähler und keine elektr. Verteiler, wie in unserem Haus.
Servus Inge
-
@ Sukram: \'\'Das jew. Eichamt wäre da der Ansprechpartner.\'\'
Es soll ja nicht gleich die Tankanlage geeicht werden. ;-) Bei derartigen Verdachtsgründen kann ich nur empfehlen, die Zollfahndung anzurufen und den Sachverhalt mitteilen (Lieferant, Fahrzeug-Kennzeichen, Fahrername). Dort liegen gelegentlich schon mal Erkenntnisse vor.
Abgesehen davon reicht es und wirkt Wunder, dem Transporteur deutlich zu erkennen zu geben, dass man die Liefermenge durch eigene Messungen selbst überprüft.
Man wird dann hin und wieder ein (vorgetäuschtes) erstauntes Gesicht sehen nach dem Motto \'\' Was, solche Fälle gibt es?\'\'.
-
Nein- ab es könnte ja mal prüfen, ob an der TKW-Zapfanlage nicht irgendwelche neckische Magnetchen kleben oder versteckte Bypässe montiert wurden.
-
Melde mich nochmal zu dem Thema: \"zu hoher Ölverbrauch für das Haus\" (2.000 Liter rmehr als ein Vergleichshaus - genauso alt und identische Wohn-qm.)
Inzwischen hat mir der Verwalter geantwortet: \"Die Rechnung des Öllieferanten enthält einen Lieferschein mit einem Aufdruck der geeichten Zapfanlage des Tankwagens mit der axkten Abgabemenge. Somit kann nur die tatsächlich gelieferte Heizölmenge in Rechnung gestellt werden.\"
Ist das so in Ordnung? Muß nicht auch an unserem Tank die Bestandsmenge vor und nach der Lieferung abzulesen sein?
Es muß ja eine Uhr existieren, denn der Bestand zum 31.12. jeden jahres wird doch auch ermittelt.
Was ist denn da die Norm?
Servus Inge
-
es könnte auch daran liegen, dass der Eigentümer der Firma Brunata zur Abrechnung falsche Verbrauchszahlen liefert. 8o
Es gibt da als Eigentümer einige \"Stellschrauben\"
Bei Gas ist das relativ einfach. Da nimmt man die Ablesewerte des Gaszählers und legt noch was drauf.
Es fällt überhaupt nicht auf, wenn ein solcher Eigentümer bei der Werteermittlung etwas schummelt und noch einpaar m³ Gas oder kWh \"drauflegt\" bei der Angabe an Brunata mitteilt.
-
@Cremer:
Es fällt überhaupt nicht auf, wenn ein solcher Eigentümer bei der Werteermittlung etwas schummelt und noch einpaar m³ Gas oder kWh \"drauflegt\" bei der Angabe an Brunata mitteilt.
So einfach geht das nicht! Denn da könnte man schon über \'Betrug\' reden. Denn:
Der Mieter hat das Recht, die der Abrechnung zugrundeliegenden Belege beim Vermieter einzusehen, um sich von der inhaltlichen Richtigkeit der Abrechnung zu überzeugen.
Wenn er von diesem Recht kein Gebrauch macht, muss er halt zahlen.
Gleiches gilt natürlich auch für Wohnungseigentümer, die sich allerdings auf einen funktionierenden Verwaltungsbeirat verlassen können, sofern vorhanden. Dieser prüft die Jahresabrechnung u. Unterlagen.
@Lavendel:
Inzwischen hat mir der Verwalter geantwortet: \"Die Rechnung des Öllieferanten enthält einen Lieferschein mit einem Aufdruck der geeichten Zapfanlage des Tankwagens mit der axkten Abgabemenge. Somit kann nur die tatsächlich gelieferte Heizölmenge in Rechnung gestellt werden.\"
Die nächste faule Ausrede, siehe meine Stellungnahme weiter oben!
Wenn dort wirklich zum Jahresende der Bestand ermittelt werden kann und wird, ist es doch kein Problem, das auch vor und nach einer neuen Lieferung zu machen. Da macht es keinen Sinn, auf die Tankwagenuhr zu starren und erfreut den Ausdruck zu erhalten. Auf dieser Kontrollmöglichkeit würde ich bestehen!
Was da die \'Norm\' ist, kann unterschiedlich sein:
Im Wohnungseigentumsrecht gilt nämlich das sogenannte Abflussprinzip, wonach Kosten in dem Jahr in die Abrechnung des Hausgeldes einzustellen sind, in dem sie verausgabt worden waren, es ist also durchaus möglich (aber nicht sinnvoll), die Verbrauchsmenge am Jahresende nicht abzugrenzen. Dagegen ist im Mietrecht das sogenannte Leistungsprinzip anzuwenden: Die Betriebskosten sind in derjenigen Abrechnungsperiode geltend zu machen, in der die betreffenden Leistungen erbracht worden waren, also wäre hier die verbrauchte Heizölmenge zu ermitteln und nicht die bezahlte Rechnung.
-
Erstmal recht herzlichen Dank für die prompten Stellungnahmen. Habe soeben mit der Hausverwaltung gesprochen und es wird veranlaßt, daß der Hausmeister zukünftig (wie auch am Jahresende) bei jeder Öllieferung den Bestand - vor und nach der Lieferung - abliest und weitergibt.
Das ist dann für uns die Sicherheit, daß tatsächlich die auf dem Lieferschein angegebene Ölmenge in unseren Tank geliefert wurde.
Daß am Jahresende z.B. ein falscher Bestand abgelesen wird ist auch auszuschließen, da der Hausmeister das seit über 15 Jahren so handhabt und er selber einer der Eigentümer ist.
-
@Lavendel:
Habe soeben mit der Hausverwaltung gesprochen und es wird veranlaßt, daß der Hausmeister zukünftig (wie auch am Jahresende) bei jeder Öllieferung den Bestand - vor und nach der Lieferung - abliest und weitergibt.
Na prima, geht doch ! Noch ein Tipp an den Hausmeister: er soll aus seiner Ablesung kein \'\'Geheimnis\'\' machen u. dem Heizölspediteur ruhig mitteilen, dass er die Bestände vorher u. nachher misst.