Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Ausland => Thema gestartet von: tangocharly am 28. Januar 2010, 18:44:53
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Hier geht es um die AXPO (http://www.tagesschau.sf.tv/content/view/full/754502), mit einem Gewinneinbruch von 43% in Bezug auf das Vorjahr.
Schade, dass die nicht in Leipzig auf dem Börsen-Parkett auftreten, sonst könnte ja vielleicht geholfen werden.
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@tangocharly
Ja, leider trifft es ein schweizer Unternehmen, an dem sich keiner der Raubritter beteiligt hat bzw. beteiligen darf, denn sonst wäre dem befürchteten Gewinneinbruch sicher vorher \"abgeholfen\" worden.
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Aber momentan wäre eine Investition deutscher Energieunternehmen in der Schweiz sicherlich nicht opportun wegen des verbalen Kriegszustands.
Denn möglicher Weise müssten die Eidgenossen fürchten, dass die Besatzermacht Deutschland bereits einmarschiert sein könnte.
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Aber die Schweizer sind ja auf dem Vormarsch an Strombeteiligungsgesellschaften in Deutschland, und zwar ganz oben in SH.
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@Cremer
Da kann man doch mal sehen, wie die sparsamen Schweizer trotz Gewinneinbruch sich noch so Manches \"leisten\" können. Aber wer die Credit Suisse im Rücken hat, wird wohl über genügend Bares verfügen und sei es Geld des Duvalier oder anderer Strauchdiebs-Präsidenten, die in den vergangenen Jahren die Haushalte ihrer Länder bzw. die Entwicklungshilfegelder-Fonds geplündert und das Geld in die Schweiz geschafft haben. Natürlich nur, um es vor Inflation zu schützen!
Aber wenn die Eidgenossen in SH anfangen zu investieren, könnten wir SH doch als Kanton an die Schweiz abtreten. Wir wären die Nord-LB mit Schwesternmacher und Peter Harry los. Und wer nach Sylt fährt, muss halt seinen Reisepass mitführen und dort in SFR bezahlen, was manchem ob seiner schweizer Konten und deren Kreditkarten nicht schwerfallen wird.