Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepreis-Protest => Widerstand/Protest => Baden-Württemberg => Thema gestartet von: nomos am 26. April 2009, 23:16:50
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Minister Peter Hauk rät den Verbrauchern, angebotene Tarife und Leistungen der Energieversorgungsunternehmen genau zu vergleichen:
\"Beim Strom gibt es zwischen den angebotenen Tarifen Preisspannen von bis zu 30 Prozent. .......... .
Auch beim Gasmarkt werden inzwischen günstige Alternativen zu den Grundversorgungstarifen angeboten. Durch den anhaltend niedrigen Ölpreis müssen die Gasversorgungsunternehmen Preisvorteile noch 2009 an die Kunden weiter geben.\"
hier weiterlesen (http://www.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=207512&print=true)
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..... und da noch ein Gutachten, welches sein Kollege Pfister, Wirtschaftsminister Ba.-Wü., in Auftrag gegeben hat zu den Strom und Gaspreisen im Ländle (http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/fm7/1106/Gutachten_Strom-_und_Gaspreise_Kurzfassung.pdf)
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Dieses Gutachten ist vor allem im Hinblick darauf interessant, dass es ganz erhebliche Unterschiede in der Steigerung inländischer Transportkosten im Verhältnis zwischen Privatverbrauchern und großen Industrieabnehmern aufweist. Das Daimlergas flutscht offensichtlich wie geölt äußerst preisgünstig durch die Leitungen, während das Haushaltsgas eine doch eher zähflüssige kostenintensive Masse zu sein scheint.
Dass die unterschiedliche Wettbewerbssituation damit was zu tun haben könnte, schließe ich natürlich vollkommen und absolut total aus.