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Energiepolitik => Dies & Das => Thema gestartet von: RR-E-ft am 23. Februar 2009, 22:13:19

Titel: E.ON schlittert in die Krise
Beitrag von: RR-E-ft am 23. Februar 2009, 22:13:19
E.ON schlittert in die Krise (http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/energie-e-on-schlittert-in-die-krise_aid_369909.html)
Titel: E.ON schlittert in die Krise
Beitrag von: ben100 am 23. Februar 2009, 22:55:17
Naja, Hauptsache die Dividende steigt   X(
Titel: E.ON schlittert in die Krise
Beitrag von: ESG-Rebell am 27. Februar 2009, 20:18:10
Zitat
Original von RR-E-ft
E.ON schlittert in die Krise (http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/energie-e-on-schlittert-in-die-krise_aid_369909.html)
Auslandsengagement, Wertberichtigungen - das heisst doch nichts anderes als das E.ON genau denselben \"Toxic Waste\" von unserem Geld gekauft hat wie die Banken und Versicherungen auch.

Das dürfen die nun auch in die Tonne kloppen.

Ein echter Schenkelklopfer wäre die Nachricht, dass einer unserer Energiekonzerne um Staatshilfe zur Übernahme seiner Abschreibungen bitten würde ;)

Gruss,
ESG-Rebell.
Titel: E.ON schlittert in die Krise
Beitrag von: RR-E-ft am 27. Februar 2009, 21:18:41
Solche Hilfe brauchen die Konzerne nicht.
Sie erhöhen einfach die Preise.
Titel: E.ON schlittert in die Krise
Beitrag von: ESG-Rebell am 28. Februar 2009, 20:11:12
Zitat
Original von RR-E-ft
Solche Hilfe brauchen die Konzerne nicht.
Sie erhöhen einfach die Preise.
Alles eine Frage der Begründung.

Die staatliche Fürsorge benötigen sie zur Abwälzung ihrer Zockerverluste auf die Allgemeinheit.

Mit ihren Preiserhöhungen geben sie doch nur die gestiegenen Bezugskosten ihrer konzerneigenen Vorlieferanten weiter ;)

Also brauchen sie leider doch beides  =)

Gruss,
ESG-Rebell.