Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Fossile Energie / Atomkraft => Thema gestartet von: Wolfgang_AW am 10. Februar 2015, 12:51:35
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Atomaufsicht billigt Bergungspläne für Abfallfässer (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/brunsbuettel-atomaufsicht-billigt-bergungsplaene-fuer-abfallfaesser-a-1017503.html)
Hunderte beschädigte Atommüllfässer will der Energiekonzern Vattenfall mit Spezialgreifern aus dem Kernkraftwerk Brunsbüttel holen. Die Aufsichtsbehörde hat dem Plan jetzt zugestimmt. Doch die Bergung wird Jahre dauern.
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In dem inzwischen abgeschalteten Atomkraftwerk (http://www.spiegel.de/thema/atomkraftwerke/) waren in den Lagerräumen für schwach- und mittelradioaktiven Abfall zahlreiche verrostete und beschädigte Fässer entdeckt worden (http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atomkraft-im-akw-brunsbuettel-ist-jedes-dritte-fass-kaputt-a-996368.html). Von den rund 570 bisher untersuchten Behältern wiesen dem Ministerium zufolge 154 schwere Schäden auf.
Es kommt Bewegung in die Sache. Bereits im März 2012 wurde ein erstes verrostetes Fass festgestellt, in 2014 weitere 18 Fässer (http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atomkraft-18-rostige-atommuellfaesser-in-brunsbuettel-gefunden-a-954407.html) gefunden.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW