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Die Erdgasimportpreise können aufgrund einer weltweit gestiegenen Energienachfrage nicht schneller gesteiegen sein. als die Erdgasimportpreise.
Bei wem der Gaspreis schneller gestiegen ist, der hat allen Grund kritisch zu sein und die Begründungen zu bezweifeln.
Welchen Einfluss hat der „Grenzübergangspreis“ oder Importpreis auf die Gaspreise für Endkunden?
Der Erdgasimportpreis (auch Grenzübergangspreis genannt) für den deutschen Gasmarkt ist ein rückwirkend gebildeter statistischer Durchschnittspreis aller Importe von Erdgas in das Bundesgebiet.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Wert einer Ware an der deutschen Grenze. Nicht enthalten sind die deutsche Erdgassteuer, die an die Kommunen abzuführende Konzessionsabgabe und die Erwerbssteuer bei Lieferungen aus EU-Ländern beziehungsweise die Einfuhrumsatzsteuer bei Zugängen aus Drittländern.
Die Erhebung für diese Statistik erfolgt mit einer zeitlichen Verzögerung zu den tatsächlichen Preisen und wird vom Statistischen Bundesamt beziehungsweise vom Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (auch BAFA genannt) veröffentlicht. Ein Vergleich aktueller Erdgaspreise mit dem „historischen“ Grenzübergangspreis hat den Nachteil, dass die veröffentlichten Zahlen der Importpreise immer nur vergangenheitsbezogen sind. Diese Importstatistik des Bundesamtes ist somit kein Preismaßstab für die Gasversorger und Gas-Endverbraucher.
Unser Erdgasbezugspreis, den unser Lieferant uns gemäß den vertraglichen Vereinbarungen in Rechnung stellt, hat keinen von uns beeinflussbaren Zusammenhang mit dem Erdgasimportpreis.
Das heißt: Die Entwicklung des Grenzübergangspreises ist für unsere Einkaufskonditionen und somit auch für unsere Verkaufspreise ohne Wirkung. Hier ist die Bezugsgröße für die Preiskalkulation nach wie vor der Heizölpreis aufgrund der branchenüblichen und vertraglichen Ölpreisbindung.
Unser Erdgasbezugspreis, den unser Lieferant uns gemäß den vertraglichen Vereinbarungen in Rechnung stellt,.....[/quote]
Ich kenne die vertraglichen Vereinbarungen Ihrer Stadtwerke und auch die meiner SWK nicht.
Da haben wir wieder das Bikinimodell. Die wichtigsten und interesanten Stellen werden immernoch verdeckt.
In Waidhaus kommt das Erdgas aus Richtung Osten (Gazprom) an. Diese Lieferungen haben sich demnach von Januar 2006 auf Januar 2007 nur um 1,89 EUR/ MWh bzw. 1,89 ct/ kWh (netto) verteuert und können also wohl kaum die Preissteigerungen gegenüber privaten Verbrauchern im Jahresverlauf 2006 rechtfertigen.
Einfuhrpreise für Erdgas sinken
Eschborn (energate) - Der Grenzübergangspreis für Erdgas ist auch im Mai weiter gesunken. Mit 1,88 Cent je Kilowattstunde lag er um... 17.07.2007 - 10:01
Nach Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle lagen die deutschen Erdgasimporte im August mit 241.775 TJ um 1,8% unter der Menge des Vorjahresmonats. Der Grenzübergangspreis lag mit 5336,30 Euro pro TJ oder 1,92 Cent pro kWh um 0,5% über dem Preis im Juli und um 11,4% unter dem vom August 2006.
Im Zeitraum September 2006 bis August 2007 lagen die Erdgasimporte mit 3,09 Mio TJ um 14,4% unter der Menge der Referenzperiode September 2005 bis August 2006. Der durchschnittliche Grenzübergangspreis war mit 5691,62 Euro pro TJ um 1,3% höher als in der vorherigen Referenzperiode.
Die drei wichtigsten Lieferländer in den letzten zwölf Monaten waren die Russische Föderation mit 1,32 Mio TJ vor Norwegen mit 992.000 und die Niederlande mit 650.000 TJ.
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat März 2008 mit 354.987 Terajoule um 48,8 Prozent über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (238.601 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im März 2008 mit 6.610,79 Euro (dieses entspricht ca. 2,38 Cent pro Kilowattstunde) um 0,3 Prozent über dem Preis im Februar 2008 (6.591,05 Euro). Gegenüber März 2007 (5.591,67 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 18,2 Prozent gestiegen. Im Berichtszeitraum April 2007 bis März 2008 lagen die Erdgasimporte mit 3.560.139 Terajoule um 12,6 Prozent über der entsprechenden Menge der Referenzperiode April 2006 bis März 2007 (3.160.417 Terajoule). Die drei wichtigsten Lieferländer waren in den letzten 12 Monaten die Russische Föderation (1.536.198 Terajoule), Norwegen (1.109.415 Terajoule) und Niederlande (804.065 Terajoule). Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum April 2007 bis März 2008 20,496 Milliarden Euro im Vergleich zu 18,837 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten zwölfmonatigen Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 3,4 Prozent von 5.960,25 Euro auf 5.757,08 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Erdgasimporte im Mai 2008: Grenzübergangspreis legt zu
Eschborn (energate) - Der Grenzübergangspreis für Erdgas lag im Mai 2008 bei 2,55 Cent/kWh und damit um vier Prozent über dem Vormonat... 09.07.2008 - 11:50
In Deutschland herrscht die etablierte Gaswirtschaft, weil sie das Netz kontrolliert.
Nach dem langen Weg aus Russland kommt das Gas an der deutschen Grenze relativ günstig an - hier kostete es 2005 rund 16 Euro die Megawattstunde. Ab Grenze aber wird das Gas immer teurer. Beim Kunden kostet es schließlich ohne Abgaben und Steuern im Schnitt rund 38 Euro. Zur Erinnerung: An der Grenze waren es noch 16 Euro.
Warum wird das Gas ab Grenze so teuer?
Wir fragen nach, bei dem Bundesverband der Energiewirtschaft.
Erstaunlich. Dort behauptet man, Durchschnittspreise seien nur wenig aussagekräftig.
O-Ton Martin Weyand, Bundesverband der Energie- und
Wasserwirtschaft:
Der Durchschnitt, der genommen wird, erlaubt ja keine Aussagefähigkeit über die tatsächlichen realen Verhältnisse, wie wir sie haben. Wir haben unterschiedliche Laufzeiten, wir haben unterschiedliche Verträge, unterschiedliche Konditionen.
Und dazu kommt, dass hier völlig unberücksichtigt bleibt, dass wir ja Kosten haben, die hier nicht eingerechnet worden sind.
Die deutschen Importpreise für Erdgas zeichnen in der Tendenz die
gleiche Marktentwicklung nach wie die britischen Spotmarktpreise -
durch die Ölpreisbindung schwanken sie aber deutlich geringer. Dies
zahlt sich für den Verbraucher gerade im Winter aus.
Original auf Energate.de
Eon Ruhrgas, Deutschlands größter Gasimporteur, hat keine genaue Erklärung, warum Deutschland so viel mehr Gas importiert.
Erdgasimporte August 2008
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat August 2008 mit 213.135 Terajoule um 15,2 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (251.329 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2008 mit 7.980,61 Euro (dieses entspricht ca. 2,87 Cent pro Kilowattstunde) um 2,6 % über dem Preis im Juli 2008 (7.775,42 Euro). Gegenüber August 2007 (5.319,74 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 50,0 % gestiegen.
Erdgasimporte September 2008
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat September 2008 mit 245.700 Terajoule um 7,7 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (266.312 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im September 2008 mit 8.059,37 Euro (dieses entspricht zirka 2,90 Cent pro Kilowattstunde) um 1,0 % über dem Preis im August 2008 (7.980,04 Euro). Gegenüber September 2007 (5.361,77 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 50,3 % gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Original von AKW NEE...Umgerechnet ist der Grenzübergangspreis pro kWh von August 2007 bis September 2008 also um ca. 0,97 Cent gestiegen.Tja, nun stelle man sich vor, was der qbm Gas ab Grenze alles durchläuft bis er bei Dir durch den Zähler hindurch im Brenner ankommt.
Wo kommt nur der Rest der Preiserhöhung her?
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im November 2008 mit 8.748,05 Euro (dieses entspricht ca. 3,15 Cent pro Kilowattstunde) um 2,2 % über dem Preis im Oktober 2008 (8.559,99 Euro). Gegenüber November 2007 (5.734,64 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 52,5 % gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Februar 2009 mit 8.058,14 Euro (dieses entspricht ca. 2,90 Cent pro Kilowattstunde) um 3,4 % unter dem Preis im Januar 2009 (8.341,25 Euro).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im März 2009 mit 7.464,51 Euro (dieses entspricht ca. 2,69 Cent pro Kilowattstunde) um 7,4 % unter dem Preis im Februar 2009 (8.058,14 Euro). Gegenüber März 2008 (6.610,79 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 12,9 % gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat April 2009 mit 224.270 Terajoule um 30,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (322.524 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2009 mit 6.190,57 Euro (dieses entspricht ca. 2,23 Cent pro Kilowattstunde) um 17,1 % unter dem Preis im März 2009 (7.464,51 Euro). Gegenüber April 2008 (6.805,64 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 9,0 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Erdgasimporte Mai 2009
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Mai 2009 mit 257.764 Terajoule um 12,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (294.494 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Mai 2009 mit 5.706,12 Euro (dieses entspricht ca. 2,05 Cent pro Kilowattstunde) um 7,8 % unter dem Preis im April 2009 (6.190,84 Euro). Gegenüber Mai 2008 (7.079,85 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 19,4 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juni 2009 mit 5.436,82 Euro (dieses entspricht ca. 1,96 Cent pro Kilowattstunde) um 4,7 % unter dem Preis im Mai 2009 (5.706,12 Euro). Gegenüber Juni 2008 (7.411,62 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 26,6 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juli 2009 mit 4.859,31 Euro (dieses entspricht ca. 1,75 Cent pro Kilowattstunde) um 10,6 % unter dem Preis im Juni 2009 (5.435,95 Euro). Gegenüber Juli 2008 (7.775,42 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 37,5 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2009 mit 4.678,86 Euro (dieses entspricht ca. 1,68 Cent pro Kilowattstunde) um 3,7 % unter dem Preis im Juli 2009 (4.859,31 Euro). Gegenüber August 2008 (7.980,04 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 41,4 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im September 2009 mit 4.691,35 Euro (dieses entspricht ca. 1,69 Cent pro Kilowattstunde) um 0,3 % über dem Preis im August 2009 (4.678,86 Euro). Gegenüber September 2008 (8.059,37 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 41,8 % gesunken.
Mit einem gehandelten Volumen von 936.360 MWh (Marktgebiete Gaspool und NCG) wurde im November mehr als das Fünffache des Volumens des Vorjahresmonats (168.960 MWh) umgesetzt. Im Oktober 2009 belief sich das Volumen auf 564.861 MWh. Im Spotmarktvolumen sind 7.320 MWh aus der Erdgas Auktion enthalten, die am 15. Juli 2009 startete. Der Preis für die Tageslieferung Erdgas am Spotmarkt schwankte zwischen 8,00 Euro/MWh und 13,05 Euro/MWh.
Am Terminmarkt für Erdgas (Marktgebiete Gaspool und NCG) wurden 1.593.167 MWh gehandelt (Vorjahresmonat: 715.900 MWh). Per 30.11.2009 belief sich das Open Interest auf 5.770.274 MWh. Für Erdgaslieferungen im Jahr 2010 wurde am 30.11.2009 am Terminmarkt ein Preis von 12,04 Euro/MWh (Gaspool) bzw. von 12,38 Euro/MWh (NCG) festgestellt.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im November 2009 mit 4.982,36 Euro (dieses entspricht ca. 1,79 Cent pro Kilowattstunde) um 3,1 % über dem Preis im Oktober 2009 (4.832,36 Euro). Gegenüber November 2008 (8.748,05 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 43,0 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Dezember 2009 mit 5.094,77 Euro (dieses entspricht ca. 1,83 Cent pro Kilowattstunde) um 2,3 % über dem Preis im November 2009 (4.982,36 Euro). Gegenüber Dezember 2008 (8.357,49 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 39,0 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Februar 2010 mit 5.305,40 Euro (dieses entspricht ca. 1,91 Cent pro Kilowattstunde) um 2,2 % über dem Preis im Januar 2010 (5.189,90 Euro). Gegenüber Februar 2009 (8.058,14 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 34,2 % gesunken.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im März 2010 mit 5.390,14 Euro (dieses entspricht ca. 1,94 Cent pro Kilowattstunde) um 1,6 % über dem Preis im Februar 2010 (5.305,40 Euro). Gegenüber März 2009 (7.464,51 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 27,8 % gesunken.
16.06.2010: G04/2010 Erdgasimporte April 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat April 2010 mit 323.687 Terajoule um 44,3 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (224.256 Terajoule). Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2010 mit 5.383,23 Euro (dieses entspricht ca. 1,94 Cent pro Kilowattstunde) um 0,1 % unter dem Preis im März 2010 (5.390,14 Euro). Gegenüber April 2009 (6.190,84 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 13,0 % gesunken. Im Berichtszeitraum Januar bis April 2010 lagen die Erdgasimporte mit 1.406.113 Terajoule um 32,9 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis April 2009 (1.057.808 Terajoule). Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (584.573 Terajoule), Norwegen (447.285 Terajoule) und Niederlande (346.467 Terajoule). Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis April 2010 7,5 Milliarden Euro im Vergleich zu 8,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 30,3 % von 7.609,34 Euro auf 5.304,40 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken. Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
17.08.2010: G06/2010
Erdgasimporte Juni 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juni 2010 mit 256.895 Terajoule um 9,2 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (282.780 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juni 2010 mit 5.643,71 Euro (dieses entspricht ca. 2,03 Cent pro Kilowattstunde) um 2,5 % über dem Preis im Mai 2010 (5.505,67 Euro). Gegenüber Juni 2009 (5.435,95 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 3,8 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2010 lagen die Erdgasimporte mit 1.996.031 Terajoule um 24,9 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juni 2009 (1.598.352 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (825.589 Terajoule), Norwegen (686.055 Terajoule) und Niederlande (423.690 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2010 10,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 11,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 22,2 % von 6.917,89 Euro auf 5.381,65 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.09.2010: G07/2010 Erdgasimporte Juli 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juli 2010 mit 257.476 Terajoule um 19,3 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (318.997 Terajoule). Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juli 2010 mit 5.823,39 Euro (dieses entspricht ca. 2,09 Cent pro Kilowattstunde) um 3,2 % über dem Preis im Juni 2010 (5.643,71 Euro).
Gegenüber Juli 2009 (4.859,31 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 19,8 % gestiegen. Im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2010 lagen die Erdgasimporte mit 2.253.507 Terajoule um 17,5 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juli 2009 (1.917.349Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (932.880 Terajoule), Norwegen (789.349 Terajoule) und Niederlande (455.623 Terajoule). Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2010 12,2 MilliardenEuro im Vergleich zu 12,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 17,4 % von 6.575,40 Euro auf 5.432,12 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
08.10.2010: G08/2010
Erdgasimporte August 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat August 2010 mit 217.507 Terajoule um 28,0 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (301.893 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2010 mit 5.800,88 Euro (dieses entspricht ca. 2,09 Cent pro Kilowattstunde) um 0,4 % unter dem Preis im Juli 2010 (5.823,39 Euro). Gegenüber August 2009 (4.678,86 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 24,0 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis August 2010 lagen die Erdgasimporte mit 2.471.014 Terajoule um 11,3 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis August 2009 (2.219.242 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.012.413 Terajoule), Norwegen (874.174 Terajoule) und Niederlande (490.349 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis August 2010 13,5 Milliarden Euro im Vergleich zu 14,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 13,5 % von 6.317,40 Euro auf 5.464,58 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl
17.11.2010: G09/2010
Erdgasimporte September 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat September 2010 mit 221.379 Terajoule um 18,4 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (271.182 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im September 2010 mit 5.869,92 Euro (dieses entspricht ca. 2,11 Cent pro Kilowattstunde) um 1,2 % über dem Preis im August 2010 (5.800,88 Euro). Gegenüber September 2009 (4.691,35 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 25,1 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis September 2010 lagen die Erdgasimporte mit 2.692.393 Terajoule um 8,1 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis September 2009 (2.490.424 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.102.102 Terajoule), Norwegen (963.966 Terajoule) und Niederlande (518.566 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis September 2010 14,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 15,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 10,5 % von 6.140,34 Euro auf 5.497,91 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.12.2010: G10/2010
Erdgasimporte Oktober 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Oktober 2010 mit 312.240 Terajoule um 1,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (317.030 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Oktober 2010 mit 6.177,57 Euro (dieses entspricht ca. 2,22 Cent pro Kilowattstunde) um 5,3 % über dem Preis im September 2010 (5.865,37 Euro). Gegenüber Oktober 2009 (4.832,36 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 27,8 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Oktober 2010 lagen die Erdgasimporte mit 3.004.837 Terajoule um 7,0 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Oktober 2009 (2.807.454 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.220.502 Terajoule), Norwegen (1.066.388 Terajoule) und Niederlande (585.241 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Oktober 2010 16,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 16,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 7,1 % von 5.992,64 Euro auf 5.568,23 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Original von kamaraba
siehe hier ab 1.2004 (http://faire-energiepreise.de/web/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=71&Itemid=701)
Original von tangocharlyVielleicht hilft diese einfache Darstellung. Schnitt bei 1,10 (kleinster Wert); 0,02 ct = |
Die Tabelle (nicht die Graphik !) läßt sich auf dem Bildschirm nicht sinnvoll darstellen.
Original von Stubafü
@karamba
In der Excel_Tabelle, 3. Spalte
muss es wohl heissen:
€/kWh
netto
17.01.2011: G11/2010
Erdgasimporte November 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat November 2010 mit 329.652 Terajoule um 3,7 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (342.216 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im November 2010 mit 6.395,15 Euro (dieses entspricht ca. 2,30 Cent pro Kilowattstunde) um 3,5 % über dem Preis im Oktober 2010 (6.178,00 Euro). Gegenüber November 2009 (4.982,36 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 28,4 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis November 2010 lagen die Erdgasimporte mit 3.334.507 Terajoule um 5,9 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis November 2009 (3.149.670 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.327.986 Terajoule), Norwegen (1.188.001 Terajoule) und Niederlande (673.351 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis November 2010 18,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 18,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 4,0 % von 5.882,87 Euro auf 5.650,02 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
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16.02.2011: G12/2010 Erdgasimporte Dezember 2010
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Dezember 2010 mit 375.328 Terajoule um 6,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (401.608 Terajoule). Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Dezember 2010 mit 6.393,87 Euro (dieses entspricht ca. 2,30 Cent pro Kilowattstunde) um 0,02 % unter dem Preis im November 2010 (6.395,15 Euro). Gegenüber Dezember 2009 (5.094,77 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 25,5 % gestiegen. Im Jahr 2010 lagen die Erdgasimporte mit 3.709.835 Terajoule um 4,5 % über der entsprechenden Menge des Vorjahres (3.551.278 Terajoule). Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.467.991 Terajoule), Norwegen (1.307.119 Terajoule) und Niederlande (784.337 Terajoule). Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Jahr 2010 21,2 Milliarden Euro im Vergleich zu 20,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist in 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 % von 5.793,75 Euro auf 5.725,28 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken. Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
25.03.2011: G01/2011
Erdgasimporte Januar 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Januar 2011 mit 396.225 Terajoule um 6,7 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (371.284 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Januar 2011 mit 6.693,18 Euro (dieses entspricht ca. 2,41 Cent pro Kilowattstunde) um 4,7 % über dem Preis im Dezember 2010 (6.393,87 Euro).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (151.494 Terajoule), Norwegen (127.061 Terajoule) und Niederlande (113.501 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Januar 2011 2,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 1,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 29,9 % von 5.151,08 Euro auf 6.693,18 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.04.2011: G02/2011
Erdgasimporte Februar 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Februar 2011 mit 345.567 Terajoule um 0,4 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (347.038 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Februar 2011 mit 6.751,69 Euro (dieses entspricht ca. 2,43 Cent pro Kilowattstunde) um 0,9 % über dem Preis im Januar 2011 (6.693,18 Euro). Gegenüber Februar 2010 (5.335,02 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 26,6 % gestiegen.Im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2011 lagen die Erdgasimporte mit 741.792 Terajoule um 3,0 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Februar 2010 (719.874 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (272.614 Terajoule), Norwegen (246.000 Terajoule) und Niederlande (214.489 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2011 5,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 3,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 27,7 % von 5.264,05 Euro auf 6.720,44 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
17.05.2011: G03/2011
Erdgasimporte März 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat März 2011 mit 401.886 Terajoule um 8,9 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (369.090 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im März 2011 mit 6.828,32 Euro (dieses entspricht ca. 2,46 Cent pro Kilowattstunde) um 1,1 % über dem Preis im Februar 2011 (6.751,69 Euro). Gegenüber März 2010 (5.388,45 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 26,7 % gestiegen. Im Berichtszeitraum Januar bis März 2011 lagen die Erdgasimporte mit 1.143.678 Terajoule um 5,0 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis März 2010 (1.088.964 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (429.068 Terajoule), Norwegen (374.314 Terajoule) und Niederlande (319.650 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis März 2011 7,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 5,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 27,4 % von 5.306,21 Euro auf 6.758,35 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen. Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.06.2011: G04/2011 Erdgasimporte April 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat April 2011 mit 327.131 Terajoule um 1,0 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (324.023 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2011 mit 7.028,46 Euro (dieses entspricht ca. 2,53 Cent pro Kilowattstunde) um 2,9 % über dem Preis im März 2011 (6.828,32 Euro). Gegenüber April 2010 (5.378,35 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 30,7 % gestiegen. Im Berichtszeitraum Januar bis April 2011 lagen die Erdgasimporte mit 1.470.809 Terajoule um 4,1 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis April 2010 (1.412.987 Terajoule). Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (572.819 Terajoule), Norwegen (483.537 Terajoule) und Niederlande (377.444 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis April 2011 10,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 7,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 28,1 % von 5.322,75 Euro auf 6.818,42 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
15.07.2011: G05/2011
Erdgasimporte Mai 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Mai 2011 mit 294.315 Terajoule um 11,4 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (332.108 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Mai 2011 mit 7.100,14 Euro (dieses entspricht ca. 2,56 Cent pro Kilowattstunde) um 1,0 % über dem Preis im April 2011 (7.028,51 Euro).
Gegenüber Mai 2010 (5.488,84 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 29,4 % gestiegen.Im Berichtszeitraum Januar bis Mai 2011 lagen die Erdgasimporte mit 1.765.105 Terajoule um 1,1 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Mai 2010 (1.745.095 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (709.121 Terajoule), Norwegen (587.350 Terajoule) und Niederlande (416.199 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Mai 2011 12,1 Milliarden Euro im Vergleich zu 9,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 28,2 % von 5.354,36 Euro auf 6.865,41 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.08.2011: G06/2011
Erdgasimporte Juni 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juni 2011 mit 250.052 Terajoule um 4,9 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (262.934 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juni 2011 mit 7.006,12 Euro (dieses entspricht ca. 2,52 Cent pro Kilowattstunde) um 1,3 % unter dem Preis im Mai 2011 (7.100,14 Euro). Gegenüber Juni 2010 (5.625,82 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 24,5 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2011 lagen die Erdgasimporte mit 2.015.157 Terajoule um 0,4 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juni 2010 (2.008.029 Terajoule). Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (815.404 Terajoule), Norwegen (693.117 Terajoule) und Niederlande (444.407 Terajoule). Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2011 13,9 Milliarden Euro im Vergleich zu 10,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 27,7 % von 5.389,91 Euro auf 6.882,87 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
16.09.2011: G07/2011Erdgasimporte Juli 2011Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juli 2011 mit 250.077 Terajoule um 3,8 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (259.912 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juli 2011 mit 7.244,64 Euro (dieses entspricht ca. 2,61 Cent pro Kilowattstunde) um 3,4 % über dem Preis im Juni 2011 (7.006,12 Euro). Gegenüber Juli 2010 (5.816,56 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 24,6 % gestiegen.Im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2011 lagen die Erdgasimporte mit 2.265.234 Terajoule um 0,1 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juli 2010 (2.267.941 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (930.323 Terajoule), Norwegen (788.617 Terajoule) und Niederlande (473.212 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2011 15,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 12,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 27,3 % von 5.438,80 Euro auf 6.922,81 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
17.10.2011: G08/2011
Erdgasimporte August 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat August 2011 mit 209.389 Terajoule um 5,7 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (221.942 Terajoule).Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2011 mit 7.138,81 Euro (dieses entspricht ca. 2,57 Cent pro Kilowattstunde) um 1,1 % unter dem Preis im Juli 2011 (7.218,40 Euro). Gegenüber August 2010 (5.775,99 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 23,6 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis August 2011 lagen die Erdgasimporte mit 2.474.607 Terajoule um 0,6 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis August 2010 (2.489.883 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.008.951 Terajoule), Norwegen (867.490 Terajoule) und Niederlande (507.862 Terajoule).Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis August 2011 17,2 Milliarden Euro im Vergleich zu 13,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 26,9 % von 5.468,86 Euro auf 6.938,43 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
16.11.2011: G09/2011
Erdgasimporte September 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat September 2011 mit 204.036 Terajoule um 8,7 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (223.592 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im September 2011 mit 7.008,69 Euro (dieses entspricht ca. 2,52 Cent pro Kilowattstunde) um 1,8 % unter dem Preis im August 2011 (7.138,81 Euro). Gegenüber September 2010 (5.852,00 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 19,8 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis September 2011 lagen die Erdgasimporte mit 2.678.643 Terajoule um 1,3 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis September 2010 (2.713.475 Terajoule).Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.095.724 Terajoule), Norwegen (946.926 Terajoule) und Niederlande (540.248 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis September 2011 18,6 Milliarden Euro im Vergleich zu 14,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 26,2 % von 5.500,43 Euro auf 6.943,78 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
30.01.2012: G11/2011
Erdgasimporte November 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat November 2011 mit 309.015 Terajoule um 6,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (330.346 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im November 2011 mit 8.249,84 Euro (dieses entspricht ca. 2,97 Cent pro Kilowattstunde) um 10,9 % über dem Preis im Oktober 2011 (7.437,60 Euro). Gegenüber November 2010 (6.395,85 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 29,0 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis November 2011 lagen die Erdgasimporte mit 3.236.568 Terajoule um 3,6 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis November 2010 (3.355.820 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.301.645 Terajoule), Norwegen (1.132.168 Terajoule) und Niederlande (683.947 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis November 2011 23,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 19,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 25,7 % von 5.651,53 Euro auf 7.106,51 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl
14.02.2012: G12/2011
Erdgasimporte Dezember 2011
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Dezember 2011 mit 335.954 Terajoule um 10,5 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (375.328 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Dezember 2011 mit 8.371,66 Euro (dieses entspricht ca. 3,01 Cent pro Kilowattstunde) um 1,5 % über dem Preis im November 2011 (8.249,84 Euro). Gegenüber Dezember 2010 (6.393,87 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 30,9 % gestiegen.
Im Jahr 2011 lagen die Erdgasimporte mit 3.572.522 Terajoule um 4,3 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahres (3.731.148 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.422.373 Terajoule), Norwegen (1.230.447 Terajoule) und Niederlande (785.774 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Jahr 2011 25,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 21,4 Milliarden Euro im Vorjahr.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist in 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,2 % von 5.726,21 Euro auf 7.225,48 Euro pro Terajoule Erdgas estiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
14.03.2012: G01/2012
Erdgasimporte Januar 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Januar 2012 mit 359.505 Terajoule um 9,3 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (396.225 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Januar 2012 mit 8.525,54 Euro (dieses entspricht ca. 3,07 Cent pro Kilowattstunde) um 1,8 % über dem Preis im Dezember 2011 (8.371,66 Euro). Gegenüber Januar 2011 (6.693,18 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 27,4 % gestiegen.
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (120.027 Terajoule), Norwegen (112.845 Terajoule) und Niederlande (105.388 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar 2012 3,1 Milliarden Euro im Vergleich zu 2,7 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
12.04.2012: G02/2012
Erdgasimporte Februar 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Februar 2012 mit 330.649 Terajoule um 4,3 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (345.567 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Februar 2012 mit 8.281,08 Euro (dieses entspricht ca. 2,98 Cent pro Kilowattstunde) um 2,9 % unter dem Preis im Januar 2012 (8.525,54 Euro). Gegenüber Februar 2011 (6.751,69 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 22,7 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2012 lagen die Erdgasimporte mit 690.154 Terajoule um 7,0 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Februar 2011 (741.792 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (231.172 Terajoule), Norwegen (212.311 Terajoule) und Niederlande (217.977 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2012 5,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 5,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 25,1 % von 6.720,44 Euro auf 8.408,42 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
16.05.2012: G03/2012
Erdgasimporte März 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat März 2012 mit 350.432 Terajoule um 12,8 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (401.886 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im März 2012 mit 8.357,22 Euro (dieses entspricht ca. 3,01 Cent pro Kilowattstunde) um 0,9 % über dem Preis im Februar 2012 (8.281,08 Euro). Gegenüber März 2011 (6.828,32 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 22,4 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis März 2012 lagen die Erdgasimporte mit 1.040.586 Terajoule um 9,0 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis März 2011 (1.143.678 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (340.365 Terajoule), Norwegen (331.980 Terajoule) und Niederlande (314.525 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis März 2012 8,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 7,7 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 24,2 % von 6.758,35 Euro auf 8.391,18 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.06.2012: G04/2012
Erdgasimporte April 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat April 2012 mit 331.250 Terajoule um 1,3 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (327.112 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2012 mit 8.501,66 Euro (dieses entspricht ca. 3,06 Cent pro Kilowattstunde) um 1,7 % über dem Preis im März 2012 (8.357,22 Euro). Gegenüber April 2011 (7.028,51 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 21,0 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis April 2012 lagen die Erdgasimporte mit 1.371.836 Terajoule um 6,7 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis April 2011 (1.470.790 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (484.770 Terajoule), Norwegen (444.513 Terajoule) und Niederlande (376.543 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis April 2012 11,5 Milliarden Euro im Vergleich zu 10,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 23,5 % von 6.818,43 Euro auf 8.417,86 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
16.07.2012: G05/2012
Erdgasimporte Mai 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Mai 2012 mit 308.922 Terajoule um 5,0 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (294.315 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Mai 2012 mit 8.435,99 Euro (dieses entspricht ca. 3,04 Cent pro Kilowattstunde) um 0,8 % unter dem Preis im April 2012 (8.501,66 Euro). Gegenüber Mai 2011 (7.100,14 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 18,8 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Mai 2012 lagen die Erdgasimporte mit 1.680.758 Terajoule um 4,8 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Mai 2011 (1.765.105 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (633.079 Terajoule), Norwegen (548.351 Terajoule) und Niederlande (420.895 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Mai 2012 14,2 Milliarden Euro im Vergleich zu 12,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 22,7 % von 6.865,41 Euro auf 8.421,19 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
16.08.2012: G06/2012
Erdgasimporte Juni 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juni 2012 mit 249.460 Terajoule um 0,2 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (250.052 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juni 2012 mit 8.072,00 Euro (dieses entspricht ca. 2,91 Cent pro Kilowattstunde) um 4,3 % unter dem Preis im Mai 2012 (8.435,99 Euro). Gegenüber Juni 2011 (7.006,12 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 15,2 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2012 lagen die Erdgasimporte mit 1.930.218 Terajoule um 4,2 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juni 2011 (2.015.157 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (722.818 Terajoule), Norwegen (662.435 Terajoule) und Niederlande (450.904 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten betrug im Berichtszeitraum Januar bis Juni 2012 16,2 Milliarden Euro im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 21,7 % von 6.882,87 Euro auf 8.376,06 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
14.09.2012: G07/2012
Erdgasimporte Juli 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Juli 2012 mit 284.155 Terajoule um 13,6 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (250.061 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Juli 2012 mit 7.813,96 Euro (dieses entspricht ca. 2,81 Cent pro Kilowattstunde) um 3,2 % unter dem Preis im Juni 2012 (8.072,00 Euro). Gegenüber Juli 2011 (7.218,40 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 8,3 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2012 lagen die Erdgasimporte mit 2.214.373 Terajoule um 2,2 % unter der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Juli 2011 (2.265.218 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (843.745 Terajoule), Norwegen (778.128 Terajoule) und Niederlande (485.772 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis Juli 2012 betrug 18,4 Milliarden Euro im Vergleich zu 15,7 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 20,0 % von 6.919,91 Euro auf 8.303,93 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
12.10.2012: G08/2012
Erdgasimporte August 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat August 2012 mit 250.532 Terajoule um 19,6 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (209.389 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im August 2012 mit 8.052,45 Euro (dieses entspricht ca. 2,9 Cent pro Kilowattstunde) um 2,3 % über dem Preis im Juli 2012 (7.872,10 Euro). Gegenüber August 2011 (7.138,81 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 12,8 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis August 2012 lagen die Erdgasimporte mit 2.522.015 Terajoule um 1,9 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis August 2011 (2.474.607 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (966.661 Terajoule), Norwegen (890.005 Terajoule) und Niederlande (542.994 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis August 2012 betrug 20,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 17,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 19,1 % von 6.938,43 Euro auf 8.260,81 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
15.11.2012: G09/2012
Erdgasimporte September 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat September 2012 mit 265.847 Terajoule um 29,4 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (205.417 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im September 2012 mit 7.965,02 Euro (dieses entspricht ca. 2,87 Cent pro Kilowattstunde) um 1,1 % unter dem Preis im August 2012 (8.052,45 Euro). Gegenüber September 2011 (7.016,86 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 13,5 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis September 2012 lagen die Erdgasimporte mit 2.787.860 Terajoule um 2,6 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis September 2011 (2.717.822 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.101.102 Terajoule), Norwegen (977.976 Terajoule) und Niederlande (579.880 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis September 2012 betrug 23,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 19,0 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 17,8 % von 6.989,98 Euro auf 8.232,60 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
17.12.2012: G10/2012
Erdgasimporte Oktober 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Oktober 2012 mit 288.499 Terajoule um 13,6 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (254.045 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Oktober 2012 mit 8.015,04 Euro (dieses entspricht ca. 2,89 Cent pro Kilowattstunde) um 0,6 % über dem Preis im September 2012 (7.965,02 Euro). Gegenüber Oktober 2011 (7.449,86 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 7,6 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis Oktober 2012 lagen die Erdgasimporte mit 3.076.359 Terajoule um 3,5 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Oktober 2011 (2.971.867 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.210.051 Terajoule), Norwegen (1.080.681 Terajoule) und Niederlande (642.127 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis Oktober 2012 betrug 25,1 Milliarden Euro im Vergleich zu 20,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 17,5 % von 6.935,27 Euro auf 8.147,40 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
17.01.2013: G11/2012
Erdgasimporte November 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat November 2012 mit 282.775 Terajoule um 9,6 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (312.742 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im November 2012 mit 8.133,95 Euro (dieses entspricht ca. 2,93 Cent pro Kilowattstunde) um 2,5 % über dem Preis im Oktober 2012 (7.937,52 Euro). Gegenüber November 2011 (8.077,52 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 0,7 % gestiegen.
Im Berichtszeitraum Januar bis November 2012 lagen die Erdgasimporte mit 3.372.297 Terajoule um 2,3 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis November 2011 (3.297.877 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.290.658 Terajoule), Norwegen (1.190.123 Terajoule) und Niederlande (733.928 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis November 2012 betrug 27,4 Milliarden Euro im Vergleich zu 23,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 15,9 % von 7.020,20 Euro auf 8.137,38 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
14.02.2013: G12/2012
Erdgasimporte Dezember 2012
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Dezember 2012 mit 323.848 Terajoule um 4,6 % unter der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (339.625 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Dezember 2012 mit 8.062,32 Euro (dieses entspricht ca. 2,90 Cent pro Kilowattstunde) um 0,9 % unter dem Preis im November 2012 (8.133,88 Euro). Gegenüber Dezember 2011 (8.231,11 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 2,1 % gesunken.
Im Jahr 2012 lagen die Erdgasimporte mit 3.696.272 Terajoule um 1,6 % über der entsprechenden Menge des Vorjahres (3.637.502 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (1.413.482 Terajoule), Norwegen (1.287.263 Terajoule) und Niederlande (826.441 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Jahr 2012 betrug 30,1 Milliarden Euro im Vergleich zu 25,9 Milliarden Euro im Vorjahr.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist in 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 14,0 % von 7.133,26 Euro auf 8.130,79 Euro pro Terajoule Erdgas gestiegen.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze und folgt in der Regel mit einer gewissen Zeitverzögerung den Preisen für Mineralöl.
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im April 2013 mit 7.818,03 Euro (dieses entspricht ca. 2,81 Cent pro Kilowattstunde) um 0,3 % unter dem Preis im März 2013 (7.841,14 Euro). Gegenüber April 2012 (8.289,20 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 5,7 % gesunken.
Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lagen die deutschen Erdgasimporte im Monat Februar 2015 mit 326.126 Terajoule um 6,1 % über der entsprechenden Menge des Vorjahresmonats (307.290 Terajoule).
Der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas lag im Februar 2015 mit 6.011,23 Euro (dieses entspricht ca. 2,16 Cent pro Kilowattstunde) um 6,1 % unter dem Preis im Januar 2015 (6.400,31 Euro). Gegenüber Februar 2014 (7.382,09 Euro) ist der Grenzübergangspreis pro Terajoule Erdgas um 18,6 % gesunken.
Im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2015 lagen die Erdgasimporte mit 647.593 Terajoule um 2,2 % über der entsprechenden Menge der Referenzperiode Januar bis Februar 2014 (633.817 Terajoule).
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (140.340 Terajoule), Norwegen (225.262 Terajoule) und Niederlande (222.772 Terajoule).
Der Wert der Erdgaszugänge aus russischen, niederländischen, norwegischen, dänischen und britischen Fördergebieten im Berichtszeitraum Januar bis Februar 2015 betrug 4,0 Milliarden Euro im Vergleich zu 4,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Der durchschnittliche Grenzübergangspreis ist im betrachteten Zeitraum im Vergleich zur Referenzperiode um 17,7 % von 7.542,95 Euro auf 6.204,37 Euro pro Terajoule Erdgas gesunken.
Der Grenzübergangspreis zeigt den Preis des Erdgases an der deutschen Grenze.