:roll: nochmals an Herrn Fricke von Hab Spaß.
Dem Forum habe ich entnommen, dass die Energiepreiserhöhungen in der Tagespresse zulässig sind. Nach welchen Kriterien darf jedoch der Energieversorger die Verbrauchsdaten ab Preiserhöhung festlegen, wenn der Verbraucher zu diesem Zeitpunkt keine Zählerablesung vorgenommen hat (ich beziehe keine Tageszeitung)?
In meinem Fall hat EWE folgende Schätzungen gemacht:
Strom
vom 4.3.04 bis 31.1.05 (334 Tage) gleich 2.727kWh und
vom 1.2.05 bis 7.3.05 ( 35 Tage) gleich 335kWh (Preiserhöhung)
Eigentlich müßte doch in den Tagen, wo es wieder heller wird der Stromverbrauch sinken. In diesem Fall erhöhte er sich aber um das 1,17-fache.
Gas
vom 4.3.04 bis 31.8.04 (181 Tage) gleich 6.953kWh und
vom 1.9.04 bis 7.3.05 (188 Tage) gleich 15.917kWh (Preiserhöhung)
Der Schätzwert ab dem 1.9.04 beträgt die 2,204-fache Menge vom Sommerhalbjahr. Ist das realistisch? Gibt es dafür statistische Werte oder beruht die Schätzung auf Willkür ? Auf welcher kaufmännischen Grundlage bewegen wir uns hier eigentlich ? :oops:
Lieber Herr Fricke, dazu hätte ich gern Ihre Antwort.
Vielen Dank.