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Autor Thema: Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters  (Gelesen 9121 mal)

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Offline eislud

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Offline ESG-Rebell

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Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters
« Antwort #1 am: 08. Februar 2008, 09:51:33 »
Zitat
Original von eislud
Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters
Leider ist es Realität in Deutschland, dass ausgerechnet die Ärmsten auch noch mit Zusatzkosten belastet werden, die anderen Menschen nicht aufgebürdet werden.

So erhiehlten Sozialhilfeempfänger früher überhaupt kein Konto (auch nicht auf Guthabenbasis). Ihre Sozialhilfe mussten sie sich bei der Post bar auszahlen lassen, wofür diese 10 DM pro Auszahlung verlangte!

Wer einen schlechte SCHUFA-Score oder gar einen Negativeintrag hat, der kann eigentlich alle Verträge mit halbwegs zivilen Konditionen gleich vergessen.

Problematisch am SCHUFA-Score ist, dass dessen Berechnungsmethode geheim ist aber bekanntermaßen auch personenunabhängige statistische Größen, wie Wohnort und Durchschnittseinkommen in der Berufsgruppe etc. einfliessen. Auch eigene Auskunftersuchen zum Schufa-Score verschlechtern diesen - da könnte ja etwas im Busch sein!

Gruss,
ESG-Rebell.

Offline Sclerocactus

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Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters
« Antwort #2 am: 10. Februar 2008, 21:17:10 »
Alle Menschen sind vor den Energieversorgern gleich.
Da ja der Wechsel vom Grundversorger zum neuen Anbieter ein beiderseitiger Vertrag ist, kann man dagegen wohl nichts unternehmen.
Aber dann müsste ein Widerspruch gegen die Strompreiserhöhungen rechtmässig sein.
Das sollte man vielleicht einmal mit der Bundeskartellbehörde erörtern.

Offline Seb

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Re: Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters
« Antwort #3 am: 24. September 2012, 16:18:20 »
Es ist ja schön, daß man bei der Schufa auf die Löschung falscher Einträge hinwirken kann.
Aber wie soll man sich gegen eine auf haarsträubende Weise zustandegekommene Bonitätsbewertung wehren ?

Nachdem mir der zweite Versorger unter Hinweis auf automatisierte Bonitätsprüfung einen Vertrag verweigert hat habe ich guten Gewissens und ziemlich arglos meine Schufa-Daten abgefragt. Falsche Einträge kann ich der Schufa nicht vorwerfen. Aber wieso führt schon eine Bonitätsanfrage eines Versorgers (vor Vertragseingehung) gegenüber der Bonitätsabfrage eines zweiten Versorgers wenige Wochen später zu einem Abfall in der Bewertung um fast 70% ?

Offline bolli

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Re: Schufa-Eintrag verhindert Wechsel des Stromanbieters
« Antwort #4 am: 25. September 2012, 07:40:13 »
Das sollten Sie vielleicht zunächst einmal die Schufa fragen. Ansonsten mal an die Verbraucherzentrale wenden. Alleine werden Sie da, zumindest kurzfristig eher nichts machen können. Ich weiss, im Kreditbereich gab es auch mal so was (anfragen von mehreren Banken führten zu negativer Bonität), aber da lag es u.a. an einem falschen Handling bei der Datenabfrage. Man (die Banken) musste ein bestimmtes Häkchen setzen, was aus verschiedenen Gründen oft nicht gemacht wurde und dann zur Negativbewertung führte. Aber den Grund raus zu bekommen war wohl schon Sisyphusarbeit.

Offline PLUS

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Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #5 am: 08. August 2013, 11:01:56 »
Wie wäre es denn, wenn damit angefangen würde dass den Leuten, die sowieso mit sehr wenig Geld auskommen müssen und von staatlichen Leistungen leben müssen, von den zuständigen Behörden vorgegeben wird, dass sie zu einem von jeweils drei günstigen Anbietern mit vernünftigen Vertragsbedingungen für Strom und Heizenergie wechseln müssen. ..
Vielleicht ist das ja für immer mehr Menschen ausgeschlossen. Nur zur Erinnerung: Die nachstehende Meldung ist zwar schon über drei Jahre alt, die Situation hat sich aber sicher nicht gebessert!

Zitat
SCHUFA-EINTRAG VERHINDERT WECHSEL

Tausende Berliner können aufgrund eines negativen Schufa-Eintrags nicht den Strom- oder Gasanbieter wechseln. Konkurrenz-Anbieter zu den Grundversorgern schlössen in der Regel keine Verträge mit Personen ab, die einen negativen Schufa-Eintrag haben. Dieser wird von der SCHUFA vergeben, wenn Verbraucher Rechnungen und Kredite nicht bezahlt haben. Auch Insolvenz und eine eidesstattliche Erklärung zur Zahlungsunfähigkeit haben einen Negativeintrag zur Folge.

Nach Schufa-Angaben sind in Berlin rund 340 000 Personen oder 11,7 Prozent der Bevölkerung über 18 Jahren betroffen. Von den Unternehmen werde die Praxis offen eingeräumt:
«Ich bitte Sie um Verständnis, dass die Nuon Deutschland grundsätzlich bei Vorliegen eines negativen Bescheides keine vertraglichen Lieferbeziehungen mit Kunden eingeht», heißt es in einem Kundenschreiben des Billigstromversorgers.

Der Anbieter Eprimo habe ebenfalls klare Vorgaben:
«Vor jedem Vertragsabschluss holen wir uns eine Kreditauskunft. Fällt die negativ aus, dann lehnen wir ab. Das ist absolut üblich in der Branche», sagte Sprecher Jürgen Rauschkolb.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) kritisierte dieses Vorgehen. Finanzexpertin Helga Springeneer sagte: «Wer arm ist, muss oft auch noch mehr bezahlen.»

Offline EviSell

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #6 am: 08. August 2013, 11:53:46 »
Eine ähnliche Meldung zu der Schufa ist auch hier zu finden: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/4024

@Plus,

ich kann zwar oft lesen, dass es bei der  von @egn angesprochene Kundengruppe der Wechsel nicht und kaum möglich sein soll, aber bisher keine aussagekräftige Studie o.ä. dazu, dass allein der Umstand, dass HartzIV-Bezug o.a. geringes Einkommen Schuld dran sein sollen.

Aber hier lesen ja auch Recherche-Genies mit. Vielleicht hab ich die Studie bisher nur nicht gefunden. Die Gründe, das es nicht zu einen Wechsel kommt, können ja sehr verschieden sein.

Ich kann auch nicht bei meinen zuletzt angeforderte Schufa-Auskunft die Info finden, ob & wie ich in Lohn & Brot stehe. Ist sowas irgendwie kodiert?

(P.S. bitte in die PN-Box schauen. Die Co-Admin hat da eine Nachricht hinterlassen)
« Letzte Änderung: 08. August 2013, 11:57:00 von EviSell »
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Offline PLUS

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #7 am: 08. August 2013, 12:27:20 »
@EviSell, DAS THEMA HATTEN WIR HIER SCHON

Die Pressemeldung war in allen Gazetten zu lesen. Es handelt sich um SCHUFA-Angaben und nicht um eine Studie. Die Zahlen sind sicher seriös erhoben und der VZBV hat sie kommentiert und auch nicht angezweifelt.   

ORIGINELL BEI KNAPPER KASSE.. 
WIRD HIER DANN DIE VORAUSZAHLUNG EMPFOHLEN

@egn, wer von den TEAG-Kunden wechseln kann sollte das tun, das ist doch keine Frage. So ganz kommunal ist die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH aber auch nicht. Knapp die Hälfte gehört doch der RWE. ;)

PS:"Sie alleine erhalten Ihre kompletten persönlichen Daten ausgehändigt

Sprecher der Verbraucherzentrale NRW, Udo Sieverding:
Zitat
Die Verbraucherzentrale NRW sammelt derzeit Preiserhöhungsschreiben, die an Kunden geschickt wurden, und prüft sowohl die Aufschläge als auch die Begründungen auf Stichhaltigkeit. 1500 Schreiben lägen schon vor, sagte Sieverding.
Sozial Schwache und Haushalte mit negativem Schufa-Eintrag hätten in vielen Fällen Probleme mit einem Stromanbieterwechsel, sagte Sieverding. Ohne Konto seien ihnen die preiswerteren Onlinetarife verschlossen. „Damit trifft es mal wieder die Einkommensschwachen besonders hart.“
Quelle:Focus
« Letzte Änderung: 08. August 2013, 12:55:17 von PLUS »

Offline EviSell

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #8 am: 08. August 2013, 13:28:05 »
@Plus,

Sie scheinen mich gründlich missverstanden zu haben. Lesen Sie nochmal meinen Text, und welche Art von Studie ich meine.

Das generell Neuabschlüsse durch negative Schufa-Einträge verhindert werden, ist keine Besonderheit für den Strombereich.
Negative Einträge heißt für mich bsp., das jemand seine laufenden Zahlungsverpfllichtungen (Ratenzahlung o.ä.) nicht nachkommt oder sich gar mit Verträgen "übernimmt" .

Und das Thema Schufa brachten Sie als Entgegnung auf @egn Idee, das von Amtswegen zu Versorgerwechsel angeregt werden müsste.  Ob jemand negative Schufaeinträge hat ist nicht zwangsläufig vom Status des Einkommens abhängig. Scheint aber wohl allgemein ein gängige Meinung zu sein (die ich nicht teile), das AlgII-Empfänger ein chaotische Finanzplanung haben, die dann zu negativen Einträgen führen.

Edit:
ORIGINELL BEI KNAPPER KASSE.. 
WIRD HIER DANN DIE VORAUSZAHLUNG EMPFOHLEN
Laut dem o.g. Link wird wohl vorrangig bei Vorkasse-Tarifen keine Schufa-Abfrage gemacht. Das gibt ja dann für zahlende Kunden einen 2fachen Risiko-Kitzel. Wenn  zuviele Kunden nicht zahlen können und ein Unternehmen dadurch in die Insolvenz reißt.

« Letzte Änderung: 17. Februar 2015, 08:01:11 von DieAdmin »
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Offline PLUS

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #9 am: 08. August 2013, 14:59:23 »
Ob jemand negative Schufaeinträge hat ist nicht zwangsläufig vom Status des Einkommens abhängig. Scheint aber wohl allgemein ein gängige Meinung zu sein (die ich nicht teile), das AlgII-Empfänger ein chaotische Finanzplanung haben, die dann zu negativen Einträgen führen.
@EviSell, es handelt sich hier nicht um eine gängige Meinung, sondern um fundierte Erkenntnisse. Die Schufa nutzt ihren Datenbestand und Erfahrungen ihrer Kunden um mit statistischen und rechnerischen Methoden Prognosen zu erstellen. Es gibt sicher viele einkommensunabhängige negative Merkmale. AlGII ist aber wohl ein einkommensabhängiges negatives Merkmal, das Versorger zu ihrem eigenen Schutz vor Ausfällen als Ausschlusskriterium für Verträge sehen.
 
Schufa steht für "Schutzgemeinschaft" und deren Ursprung hat sogar mit Strom zu tun siehe hier.
Edit:
ORIGINELL BEI KNAPPER KASSE.. 
WIRD HIER DANN DIE VORAUSZAHLUNG EMPFOHLEN
Laut dem o.g. Link wird wohl vorrangig bei Vorkasse-Tarifen keine Schufa-Abfrage gemacht. Das gibt ja dann für zahlende Kunden einen 2fachen Risiko-Kitzel. Wenn  zuviele Kunden nicht zahlen können und ein Unternehmen dadurch in die Insolvenz reißt.
Ja klar, aber für den Versorger ist das dann kein Risiko. Die Schufa erübrigt sich. Ob der Rat für den klammen Verbraucher Sinn macht ist eine andere Frage, die man wohl in aller Regel mit nein beantworten kann.

Offline EviSell

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #10 am: 08. August 2013, 16:18:23 »
@Plus,

meiner Meinung nach gehört die Scoring-Bildung auf den Prüfstand, weil sie nicht mehr, gerade in der heutigen Zeit, fair sein kann. Bsp was hat die Zahlungsmoral mit der Wohngegend zu tun? Wird die schlechter, nur weil man in einer als schlechter bewertete zieht. Zumindest soll der Wohnort ja wohl auch reinfließen.

Mir sind nämlich der eine oder andere "Fall" bekannt, da hat es trotz HartzIV und Arbeitslosigkeit mit dem Versorgerwechsel geklappt. (Waren keine Vorkasse-Tarife)


@all
Wieso gibt eigentlich für Endverbraucher sowas nicht (Scoring von Firmen)?
« Letzte Änderung: 08. August 2013, 16:46:21 von EviSell »
„Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.“ - Galileo Galilei

„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“ - Mahatma Gandhi

Offline PLUS

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Re: Re: BDEW verharmlost Strompreisanstieg
« Antwort #11 am: 08. August 2013, 17:24:19 »
meiner Meinung nach gehört die Scoring-Bildung auf den Prüfstand, weil sie nicht mehr, gerade in der heutigen Zeit, fair sein kann. Bsp was hat die Zahlungsmoral mit der Wohngegend zu tun? Wird die schlechter, nur weil man in einer als schlechter bewertete zieht. Zumindest soll der Wohnort ja wohl auch reinfließen.
Mir sind nämlich der eine oder andere "Fall" bekannt, da hat es trotz HartzIV und Arbeitslosigkeit mit dem Versorgerwechsel geklappt. (Waren keine Vorkasse-Tarife)
@EviSell, Scoring ist anerkannte Praxis und das Gesetz erlaubt es!

Sicher führt das im einen oder anderen Fall zu einem Fehlurteil. Die Ablehnung ist dann für den Betroffenen nicht "fair".

Unternehmen müssen Scoring oder andere Methoden ja nicht anwenden und können auch individuell ihren Vertragspartner prüfen und dann entscheiden. Es besteht Vertragsfreiheit, niemand kann abgesehen von der Grundversorgung zu einem Vertragsabschluss gezwungen werden. Selbst in der Grundversorgung gibt es Grenzen.

Früher gab es vor Ort die selbständige Genossenschaftbank. Die gesamte Familie war dort Mitglied und Kunde. Man kannte sich persönlich. Schulden, die nicht pünktlich zurückbezahlt werden konnten, waren für den Schuldner selbst ein unerträglicher persönlicher Makel. Lieber hat man sich eingeschränkt bis zum geht nicht mehr und hat Suppe aus Kartoffelschalen gegessen, nur um seine Schulden zu begleichen. ........ und das Geld der Sparer war sicher!

Die Person hinter dem Schalter war noch der Bankkaufmann mit eigener Urteilsfähigkeit, er brauchte kein Scoring oder Rating und keine Schufa für die Beurteilung der Bonität seiner Kunden. Vielleicht findet der eine oder andere noch bei seiner Bank oder seinem Versorger kleine Reste davon. Die Zeiten haben sich aber geändert und sie tun es weiter. Heute wird schnell mehr ausgegeben als man sich leisten kann. Schulden machen, verschwenden und dann Schnitt. Selbst Staaten und die Politiker machen das heute vor. Das griechische Muster treibt Ableger und Blüten wie man sehen kann.  Man kann das bedauern, ändern kann man es selbst wohl nicht. Man darf dann aber auch Vertragspartner nicht verurteilen, die sich als Gläubiger vor Verlusten schützen wollen.  Perfekte Methoden wird es dazu wohl nie geben. Die Schufa ist für viele unverzichtbar.
Wieso gibt eigentlich für Endverbraucher sowas nicht (Scoring von Firmen)?
Ist das jetzt der Aufruf für die Gründung einer "Schutzgemeinschaft für Verbraucher". Haben wir die nicht schon mit dem BdEV? ;) Ein Scoring der Versorger wäre jederzeit möglich.
PS: Versorger, Banken  und andere Unternehmen werden sich künftig noch besser vorsehen. Eben wurden die neuen Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen veröffentlicht. Gläubiger können unterhalb dieser Pfändungsfreigrenzen ihre Forderungen gleich abschreiben. Bei AlgII-Empfängern ist das wohl die Regel. Der Pfändungsschutz hat hier seine Wirkung und es zeigt sich die andere Seite der Medaille: Es wird schwieriger für die Betroffenen Verträge zu schließen, dazu gehört der Wechsel beim Strom- und Gasbezug. 
« Letzte Änderung: 08. August 2013, 18:05:30 von PLUS »

 

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