@Cremer
Wenn einem eine Ferndiagnose verständlicherweise nicht möglich ist, man aber gleichwohl meint, fachlich etwas beitragen zu können, dann lässt man sich ggf. per pn die Adresse mitteilen und macht einen Termin zu einer anzustellenden Vor- Ort- Diagnose aus. Alles andere ist wohl wenig hilfreich.
Die Leitung vor dem Zähler gehört, soweit sie nicht Teil der Kundenanlage ist, gem. § 10 Abs. 4 AVBEltV/ NAV dem Netzbetreiber.
Das kann aber wohl kaum die Ursache für Stromschwankungen sein. :rolleyes:
Ob deren Querschnitt und somit wohl der Hausanschluss selbst zu gering dimensioniert ist, bemisst sich danach, welche Leistung aus dem Netz entnommen werden soll, so dass man einen durchschnittlichen Stromkunden gern die Frage stellen kann, ob der Querschnitt etwaig zu gering bemessen sei. Unabhängig davon, dass man den üblichen Leiterquerschnitt regelmäßig nicht kennen muss, ist dieser auch nicht ersichtlich. Selbst wenn man ggf. das Kabel aus der Wand holen würde, könnte man wohl nur dessen Querschnitt samt Isolierung ermitteln. Jedenfalls sollte man die Isolierung nicht selbst aufpolken, um den Querschnitt der Leiter zu messen.