Hallo,
wir sind gerade mit unserem Rohbau am Ende und waren bisher eigentlich der Meinung, uns nicht ans städtische Gasnetz anschließen lassen zu wollen.
Hintergrund:
Wir bekommen eine Gasbrennwerttherme mit solarer Brauchwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung. Ausserdem einen Heizkamin/Schwedenofen.
Wir rechnen damit in den Monaten Mai - September unserer Heizung somit ganz abschalten zu können. In diesen Monaten wollten wir gerne keine \"Grundgebühr, Zählermiete, etc.\" ans Gaswerk bezahlen.
Ausserdem haben wir ein Angebot von einem Vertreter von Progas der uns einen gebrauchten Erdtank für 650,00 incl. 10Jahresprüfung frei Baustelle vermittelt. Bedingung ist nur das wir die Erstbefüllung von Ihm vornehmen lassen.
Wir wollten gern unseren Tank auffüllen lassen wenn die Preise gut sind und nicht jede Preiserhöhung der Stadtwerke mitmachen MÜSSEN.
Ausserdem sind wir bisher davon ausgegangen, das die \"Wärmeausbäute\" pro Einheit eingesetztem Flüssigas besser ist als pro eingesetztem Erdgas. STimmt das überhaupt?
Somit gingen wir bisher davon aus, mit Flüssiggas und den obigen Randbedingungen am Günstigsten zu heizen.
Nun wollen aber die Leute, die uns den Tank verkaufen, nicht mehr recht zu Ihren Zusagen stehen. Man glaubt sie schäuen es den Tank ausgraben zu lassen wegen. Sollte ich diesen Tank jetzt nicht kriegen müsste ein neuer her - mit entsprechend höheren Investitionskosten.
Rechnet sich die ganze Sache dann überhaupt noch? Ich zweifle im Augenblick an meinen Entscheidungen. Wie gesagt, Erdgas liegt in der Straße...
Was ratet Ihr uns?
Viele Grüße,
Evi