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Umwälzpumpe selbst einbauen?

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schischi:
Hallo zusammen,

ich würde gerne die Umwälzpumpe erneuern, um Strom zu sparen. Kann man diese selbst einbauen? Das Anschlussmaß von 180 mm passt wohl, allerdings stimmt der Rohrdurchmesser wahrscheinlich nicht. Bei den Pumpen wird 1 Zoll angegeben, ich habe bei mir 34 mm Außendurchmesser gemessen, d.h. der Innendurchmesser wird dann wohl mehr als 1 Zoll betragen. Ansonsten dürfte ein solcher Austausch doch auch für den Laien machbar sein oder könnte es dabei Probleme geben? Der Heizungsinstallateur würde dafür sicher wieder eine ordentliche Rechnung schreiben.

Weiß eigentlich jemand, ob auch der Austausch einer solchen Pumpe finanziell gefördert wird?

Danke schon mal für eure Hilfe!

Grüße
Michael

kamaraba:
@schischi

Ihre Angaben sind schon recht dürftig!
Wenn man sich nicht auskennt, sollte man die Finger davon lassen.
Wenden Sie sich an den Heizungstechniker oder Sanitärinstallateur
Ihres Vertrauens.
Evtl. sind viele Dinge zu beachten, an die Sie als Laie schon garnicht
denken. (Kennlinien/Sind Vorabsperrungen vorhanden/Werkzeuge/evtl.
muß das Wasser abgelassen und neu befüllt und entlüftet werden und
und und.....)
Eine finanzielle Förderung gibt es m. E. nicht, allenfalls die Pumpe fördert  ;)

Sukram:
Passt Ihre Rohrzange auf die Überwurfmuttern?

(ich hab\' die ja mal mit Hammer & Meißel gelöst ...;-)

Elektronische mit Differenzdruckregelung gibt\'s schon ab 80,- - dfa lohnt sich Papierkrieg nicht.

Ansonsten: http://www.foerderdata.de

Energiesparer:
Wenn es die Pumpe noch tut, dann es mit kleinererSchaltstufe versuchen oder ein Vorschaltgerät, das die Drehzahl abhängig von der Differenztemperatur regelt, davor anschließen. Das ist viel einfacher, als ein Pumpenwechsel.

So etwas gibt es z.b. hier

schischi:
Die Pumpe tut es zwar noch, aber sie ist bereits 28 Jahre alt bzw. in Betrieb und nun habe ich u.a. in der Stiftung Warentest gelesen, dass sich damit eine Menge Strom Sparen lässt. Weiterhin ist auch die Rohrverbindung über der Pumpe nicht mehr ganz dicht und alles schon etwas rostig. Die Pumpe selbst macht auch schon ein paar Geräusche.

Einstellen kann man an der alten Pumpe - glaube ich - nichts, außerdem kostet eine moderne Pumpe ja auch nicht so viel, so dass ich denke, dass sich ein Wechsel lohnen würde.

Eigentlich dachte ich, dass man einfach das Wasser ablässt, dann die Verbindungen abschraubt und die Pumpe wechselt. Das Einbaumaß scheint ja auf 180 mm genormt zu sein. Nur stimmt wie gesagt evtl. der Rohrdurchmesser nicht.

Vor der Pumpe sitzt allerdings noch ein Mischer, der je nach Bedarf manuell eingestellt wird. Weiß nicht, ob das ein Problem sein könnte. Aber sind die Pumpen nicht universell in jeder Heizungsanlage einsetzbar?

Eine evtl. Einstellung der Pumpe nach dem Einbau dürfte ja noch irgendwie zu bewerkstelligen sein, notfalls könnte hierbei dann ja mal der Heizungsfachmann schauen.

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