>5°C:
21:30 Uhr- Heizung geht auf Nachtabsenkung (=Parallelverschiebung der Heizkurve um -5°auf 15° Raumtemperatur); Das merkt die elektronische Umwälzpumpe und schaltet um
ca. 22:00 Uhr auf Mindestleitung.
Besatzung geht 22:30 bis 24:00 Uhr pennen- vor 01:00 Uhr kühlt\'s meist kaum merklich aus.
23:00 Uhr: Brenner aus; restliche Wärme des Kessels wird verteilt, danach Auskühlung der Häuser bis ca.
04:30: Brenner ein, Kessel heizt auf. leichzeitig Aufhebung der Nachtabsenkung; Das merkt die Pumpe und schaltet um ca.
05:00 Uhr auf Normalleistung.
06:00 Aufstehen.
Werktags ca.
09:00 Uhr bis 10:30 Uhr- Nachtabsenkung (ausgelöst durch Außenfühler auf sonnenbeschienener Ostseite- eigentlich ein Fehler ;-): Pumpe auf Mindestleistung.
Da die Thermostate ggf. voll öffnen, bleibt die Wohnung meiner Mutter wg. großer Heizkörper trotzdem auf 20°.
wenn niemand zuhaus\' ist, -Abschaltung.
ca. 16:00 Uhr- Normalbetrieb. Dann ist die Bude warm, wenn die Besatzung heimkommt.
Das ganze wird je nach Witterung und Belegung variiert ;-)
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Individuell hilft nur das intensive Studium der Bedienuungsanleitung(en) der jeweiligen Anlage; Wenn nicht vorhanden, hilft der Hersteller gerne weiter.
Das
www.energienetz.de hat viele generelle Ratschläge zum sparsamen Betrieb der Heizung, z.B. Einstellung der Heizkurve, online.
Generell gilt: Abschaltung ist sparsmer als Absenkung, und: Je gedämmter die Hütte und je massiver die Bauweise, desto weniger spart man.