In der Enegiedepesche Dezember 2003 steht ein Artikel darueber.Das Fazit vom Autor Oliver Stens war nicht positiv wenn das Warmwasser ueber konventionelle Energie erzeugt wird.Gut dargestellt mit Verbrauchsgraphik und durchgerechnet.Testmodell war eine Spuelmaschine von Miele,Modell G575,Universalprogramm 55 Grad,Warmwassererzeugung ueber Gastherme ,12mm Kupferrohr ueber 4m von der Therme bis zum Anschluss,ohne Warmwasserzirkulation.
Das Kosten-Nutzen Verhaeltniss war plus/minus null.
Der Autor hat aber auch am Ende seines Berichts darauf verwiesen das sich der Anschluss an eine Solaranlage sehr wohl lohnen koennte,zumindest im Sommer .Im Winter besteht der Nachteil darin das die
Warmwasserbereitung jedesmal anspringt wenn nur eine kleine Menge Wasser verbraucht wird um den Speicher auf einer gleichmaessigen Temperatur zu halten.
Ein Geraet das ueber Zeitschaltuhr Wasser abgeben kann gibt es mit Sicherheit.Ich selber habe eine Beregnungsanlage fuer den Garten ,Gardena,mit Batterie(Stromausfall!).Ich weiss aber nicht ob diese fuer 40 Grad geeignet ist,ich melde mich noch mal,die Gebrauchsanweisung liegt im Schuppen.Von Gardena gibt es ein etwas teureres Geraet mit Batterie und ein preisguenstigeres Mechanisches.Auf jeden Fall emfiehlt sich das Zwischenschalten eines Aquastopps,immerhin handelt es sich um ein Gartengeraet.Mit Sicherheit gibt es aber Geraete welche diese Temperatur aushalten,man denke an den Anwendungsbereich des tropischen Gewachshauses(Beregnungsanlage unter Glas-da wo es am waermsten wird).Evtl. auch im Aquariumhandel nachfragen.