EGT Triberg sagte:
\"Dieses Jahr sollte der Anteil von Wasser-, Wind- und Sonnenstrom zwölf Prozent betragen, tatsächlich seien es nun 16 Prozent - unter anderem, weil viel Wind geblasen und die Windkraftanlagen am Laufen gehalten hat. Das bringt die Kalkulation offenbar erheblich durcheinander, weil die Versorger den Regenerativstrom laut Gesetz bevorzugen und zu relativ hohen Preisen abnehmen müssen, statt auf billigeren konventionellen Strom zurückgreifen zu können.\"
Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ach ja - die gelbe Tonne.
Als die eingeführt wurde, da fingen die Deutschen Michel gleich an, so fleißig zu trennen, dass in den Müllverbrennungsanlagen die Feuer ausgingen und die Sortieranlagen überquollen.
Für den Müll gab es eine einfache Abhilfe:
Der wurde einfach durch die Sortieranlage geschoben und am Hinterausgang wieder aufgeladen und in die Müllverbrennungsanlagen gekippt.
Die Verbraucher zahlen natürlich bis heute weiter für die getrennte Sammlung und den \"Grünen Punkt\".
Das ist auch dem Glos inzwischen aufgefallen (nur um auch mal ein gutes Haar an ihm zu lassen).
Na ja, mal sehen ob er sich gegen die Lobbyisten des DSD durchsetzen kann.
Aber zurück zur Energie:
Wäre das nicht auch eine Lösung für das
drückende Problem der übersprudelnden erneuerbaren Energie?
Am besten man hängt große Lastwiderstände an die Windkraftanlagen.
Schon geht die Stromlieferung in den Keller und die Stadtwerke dürfen endlich wieder billigen Strom aus Atomkraftwerken und fossilen Energieträgern verkaufen.
Kann doch echt nicht angehen, dass die doofen EEG-Preise an den Margen der Energieversorger nagen - das wäre doch unverschämt
Gruss,
ESG-Rebell.