Offensichtlich verwechselt die Quickborner E.ON Hanse sich wohl mit dem Konzern (Größenwahn?):
http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/19/708810.htmlNach Gründung der E.ON- Vertriebstochter E wie einfach machten Gerüchte die Runde, E.ON schließe den Verkauf der Regionaltöchter nicht aus.
E.ON Hanse dürfte bei einem solchen Verkauf nicht an der Ostsee- Pipeline beteiligt sein und auch ein eigenes LNG- Terminal wird man nicht vorweisen können....
Jendenfalls will E.ON Hanse durchaus tatsächlich bestehende Preissenkungspotentiale nur im Notfall nutzen....
Bis dahin sollen die Kunden höhere Preise zahlen.