@ Allgemein12_Deutschland,
der Rechenfehler war eigentlich eher ironisch gemeint.
Nach Deiner Schilderung "Den Brennwert für die thermische Abrechung kann man auf der Jahresabrechung ablesen (28,56). Den Brennwert, mit dem man den kwh-Preisx ermittelt hat, kann man sich nur selber ausrechnen. Und bei dieser Berechnung stellt sich plötzlich heraus, der ist mit 28,48 geringer. " halte ich einen Rechenfehler (durchaus beabsichtigt) tatsächlich für möglich, kommt darauf an, wer an welcher Stelle wie, ob und überhaupt, rundet! Das kann einiges bringen, natürlich meist im Sinne des Anbieters.
Denen ist natürlich klar, dass auch die Zahl in der zweiten Stelle nach dem Komma, einen nicht unerheblichen Einfluss hat. Wenn man alles mit 1.000 multipliziert, rückt die ganze Sache in die 2. Stelle vor dem Komma und dann wird\'s schon viel interessanter.
Ob die Abrechnung für Dich dann günstiger oder ungünstig ausgefallen ist, kann ich nicht einschätzen, keine Ahnung was da wie berechnet wird. Rein theoretisch kann ich mit einem höheren Brennwert mehr verbrauchte kWh errechnen, aber wenn ich dann einen geringeren Preis je kWh verwende wirds doch billiger? Klar wenn man in beiden Fällen den niederen Wert ansetzt, wärs in jedem Fall günstiger.
Ob es technisch sinnvoll und machbar ist den Brennwert zu erhöhen wär hier die Frage. Bei 150 kWh/ m³ dürfte sich das ungefähr so auswirken, als würde man einen normalen Motor mit Nitro oder Lachgas befeuern. War aber sicher auch nur rein ironisch gemeint.
Grüße,
Onkel-Olli
der "Vertragshai"