Energiepreis-Protest > Bundesweit / Länderübergreifend

E.ON: Teures Siegel der EU- Kommission

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RR-E-ft:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,450193,00.html

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-7349937.asp

Womöglich ggf.  ein Fall von bedauerlichem menschlichen Versagen.

Eine Simulationsrechnung unter Berücksichtigung des (n-1)- Kriteriums und des Faktors Mensch könnte als Prognose ergeben, dass ein Prozent vom Jahresumsatz erheblich weniger ist als zehn Prozent vom Jahresumsatz.

Gerade der Binnenmarkt für Dienstleistungen bringt es mit sich, dass auch weniger qualifiziertes Personal zum Einsatz kommen könnte, um reine zu machen.... Dadurch könnte schon einmal etwas kaputt gehen.

superhaase:
Bleibt zu hoffen, dass EON dan erst mal 1% aufgebrummt bekommt, und dann im eigentlichen Kartellverfahren vielleicht nochmal 10%. Dann wärens 11% ;)
Muss mal sschauen, ob ich irgendwie EON-Aktien besitze....

RR-E-ft:
Ich hätte Sorge, dass deshalb die Strompreise weiter steigen könnten....

Erfahrungsgemäß werden wohl selbst rein kalkulatorische Kosten (Opportunitätskosten) eingepreist.

superhaase:
Denkbar wäre auch, EON geht daran pleite, weil gleichzeitig die Strompreise sinken wegen steigendem Wettbewerb aufgrund der niedrigeren Netzentgelte.
Dann würde vielleicht eine Heuschrecke kommen und EON übernehmen, filetieren und die Einzelteile verscherbeln.
Dann wärens nur noch 3 Oligopolisten ... die dürfen allerdings nicht mitbieten wegen des Kartellamts....
Ach was träum ich.....
Ich geh jetzt Lasagne essen!
ciao,
sh

RR-E-ft:
VW soll gute Erfahrungen mit bestimmten Versicherungsprodukten gemacht haben.

Hoffentlich sind nicht nur Manager, sondern auch Putzkräfte entsprechend versichert.
Viele Unfälle sollen ja in Besen- und Wäschekammern passieren.

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