Energiepreis-Protest > Stadtwerke München
Anpassung der Abschlagszahlung verweigert, was jetzt
axel:
Jetzt ist genau das eingetreten was ich schon befürchtete.
Im Juli bat ich die SWM um eine Abschlagsreduzierung basierend auf den reduzierten Strom- und Gasverbrauch.
Man gestand mir eine Reduzierung von 152,00 auf 110,00 Euro monatlich zu.
Da aber diese Abschlagszahlung immer noch zu hoch ist und in keiner Relation mehr zu Strom- und Gasverbrauch stehen (tägliches Ablesen von Strom- u. Gaszähler und übermittlung der Daten) bat ich erneut um eine Reduzierung der Abschlagszahlungen da Verbrauch nachweislich gesenkt.
Das verwehrt man mir nun mit der Begründung dass für Strom reduziert wurde. Die angekündigte Gaspreisverweigerung wird nun ignoriert. .
Wie gehe ich nun weiter vor.
Bitte dringend um Rat.
Danke schon mal für die Antworten.
MfG
axel
cornulus:
Machen Sie eine schlüssige Rechnung auf über den bisherigen Verbrauch und warum die Abschlagszahlungen überhöht sind. Dann kürzen Sie selber den Abschlag auf ein realistisches Maß.
Ich habe meine gesamte Korrespondenz mit den Stadtwerken ins Netz gestellt. Sie finden sie unter http://www.ujs.de/gas
Dort können Sie im 1.Teil der Korrespondenz nachlesen, wie ich es gemacht habe. Vielleicht ist das hilfreich.
Gruß
cornulus
Christian Guhl:
Seit wann bittet man denn um Abschlagsenkung ? Ich habe die Abschläge anhand des Verbrauchs und der von mir angesetzten Preise errechnet und das dem Versorger mitgeteilt : "Die kommenden Abschläge setze ich auf
xxx € fest."
axel:
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Das ist ja gut zu wissen dass ich mich da an keine Abmachung halten muss. Darauf hat SWM nicht hin gewiesen.
Ich habe die Abschlagszahlung seit November selbständig reduziert weil die Antwort von SWM einige Zeit auf sich warten ließ.
Ich werde nun monatlich meine Verbrauchsdaten übermitteln.
Die Korrespondenz von cornelius werde ich mir ansehen.
Da kann ich bestimmt einige schlüssige Argumente entnehmen.
Denn, die SWM hält Strom- u. Gassparer schon für Assis, die verstehen gar nicht dass man als Verbraucher auch diese Posten seinem Budget anpassen muss.
Als ich um einen günstigeren Tarif anfragte bekam ich wieder die Antwort. für Verbraucher wie mich gibt es keinen günstigen Tarif da der Verbrauch zu gering.
Ich zahle also wieder mal den Rabatt für Vielverbraucher, na toll.
MfG
axel
Cremer:
@axel,
wichtig ist, dass man dem Versorger die neuen Abschlaghöhen schriftlich mitteilt.
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