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VDEW: Stromwirtschaft trägt nur 50 Prozent der Investitionen

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RR-E-ft:
Die Investitionen der etablierten Stromwirtschaft reichen nicht aus, um die notwendigen Stromerzeugungskapazitäten vorzuhalten, obschon in den hohen Strompreisen die notwendigen Investitionen in die Kraftwerke bereits eingepreist waren:

http://www.strom.de/wysstr/stromwys.nsf/WYSInfoDokumentePunkt2Lookup/2E107A79EBE4BD35C12571E9002F127A?OpenDocument

Die etablierten Anbieter müssen das bereits vereinnahmte Geld mithin wohl zweckentfremdet woanders investiert oder als Gewinn ausgeschüttet haben.

In hohem Maße investieren sollen jetzt andere.

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