Energiepolitik > Ausland
Energiespezialist Schröder meldet sich aus Moskau zu Wort
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RR-E-ft:
So etwas hätte es von Adenauer nicht gegeben:
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=15118
Unglaublich.
Cremer:
@Fricke,
Noch so eine Äußerun, dann wird es langsam Zeit, dass der liebe Gerhard seinen deutschen Pass abgeben soll und dafür einen russischen beantragt.
RR-E-ft:
@Cremer
Warum denn nun wieder das?
Die Frage von Staatsbürgerschaften soll uns hier überhaupt nicht interessieren.
Ob es gut sein kann, wenn sich ein eben noch Regierungschef und Mitglied der EU- Gremien einer fremden Macht andient, sei dahingestellt.
Mit einer Träne im Knopfloch sagte einer zum Abschied zu den lieben Kollegen auf dem IG -BCE- Kongress, er wisse, wo er hingehört:
http://www.igbce.de/portal/site/igbce/menuitem.c2c572834f3893f05e5f0ca9c5bf21ca/
Womöglich prüft er lediglich selbst vor Ort auf eigene Faust, um dann Veränderungen hin zu sozial ausgewogenen Gaspreisen durchzusetzen:
http://russland.ru/kanzlerwahl/morenews.php?iditem=29
http://rhein-zeitung.de/on/05/09/07/wirtschaft/t/rzo180247.html
http://n24.de/wirtschaft/unternehmen/?n2005091217142800002
RR-E-ft:
Quelle: http://www.strom-magazin.de (Professionals)
BESUCH IN SCHWERIN
26.06.2006, 11:15 Uhr
Schröder verteidigt Engagement für Ostseepipeline
In Schwerin hat Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder die Übernahme des Aufsichtsratspostens bei der deutsch-russischen Gaspipelinegesellschaft verteidigt. Gleichzeitig teilte er mit, dass der Kreis der Interessenten vermutlich um ein niederländisches Unternehmen erweitert wird.
...
Zugleich trat er Befürchtungen einer Abhängigkeit Deutschlands von russischen Erdgaslieferungen entgegen. Russland habe ein ökonomisches Interesse, Gas zu liefern, betonte der Ex-Kanzler. Es gebe keinen Grund, die Versorgungssicherheit durch Russland in Frage zu stellen.
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