@Willy
Zu der Runde gehörten Frau Prof. Müller und Herr Krawinkel (vzbv), zahlreiche Vertreter der einzelnen Verbraucherzentralen zB. Hamburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Sachsen, Bayern.....
Die Verbraucher waren also zahlreich vertreten.
Zahlenmäßig stellten sie die größte Zahl der im Raum Anwesenden.
Ich war auch dort und fand die Veranstaltung sehr interessant.
Eine Einladung zu der Veranstaltung ging auch an einzelne Protestgruppen. Ersichtlich lagen die Unterlagen auch in Emsdetten vor undzwar vor Ablauf der Anmeldefrist am 06.03..
Es handelte sich um eine öffentliche Anhörung, zu der man sich vorher anmelden konnte.
Wer also eine solche Einladung erhalten hatte, stelle sich ggf. selbst die Frage, warum er selbst nicht dort war.
Im übrigen hatten BGW und VKU nur jeweils ein Statement.
Dem standen die Vorträge von Prof. Leprich, Christian von Hammerstein, des Bundeskartellamtes und der Bundesnetzagentur, wie auch die Referate von Verbraucherzentrale Bundesverband und der Verbraucherzentralen Hamburg und NRW gegenüber, wie auch des Bundesverbandes der neuen Energieanbieter (bne).
Im Übrigen konnte Herr Weyand als BGW- Vertreter leider erst später kommen, so dass ihm eine Stellungnahme zu den anderen Referaten gar nicht möglich war. Nach seiner Stellungnahme musste er schnell nach Bonn.
Es erinnerte insoweit an die berühmte Politik des leeren Stuhls, mit welcher man wohl auch schon andernorts punktete. Die Frontal21- Sendung zu Bundesnetzagentur/ BGW kam zur Sprache:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/10/0,4070,3901354-5,00.htmlhttp://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2003073,00.pdfDer BGW hätte gern zu einigen Referaten mitdiskutiert und Stellung genommen, hatte diese jedoch leider, leider verpasst....., sehr in Eile, leider, leider... ein andermal sehr gern.
@taxman
Es handelte sich ganz bestimmt niht um eine verlorene Schlacht.
Im übrigen ging es dort um die Ermittlung des Standes der Dinge auf dem Gasmarkt.
Die Bundestagsfraktion der Grünen und auch Frau Künast, die auch dort war, hatten frühzeitig öffentlich bekundet, dass sich Kunden mit Sammelklagen gegen abenteuerliche Preiserhöhungen zur Wehr setzen sollen.
http://www.rbb-online.de/_/abendschau/beitrag_druck_jsp/key=rbb_beitrag_mini_3125538.htmlhttp://n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/index.php/n2005091620412800002http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/16.09.2005/2057800.aspFreundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt