Angebot des EVU zu einem perönlichen Gespräch

[Hamster]

Hallo,
nachdem ich der ersten Mahnung widersprochen habe und meine Position nochmal verdeutlicht habe, hat mein Versorger sinngemäß so geantwortet:
wir halten unsere Forderung weiterhin aufrecht und werden auch weiterhin anmahnen. ........... mitlerweile viele Argumente ausgetauscht, so dass es sich erübrigt, auf weitere Fakten einzugehen.  ......ein persönliches Gespräch in unserem Hause zu führen. Dabei können die Zusammenhänge von Gaslieferung und Gaspreis detaillierter erläutert werden als dies in einem Schriftverkehr möglich ist.

Wenn ich nun dieses Gesprächs-Angebot mit entsprechenden Begründungen ablehne, kann das später (evtl. vor Gericht) zu meinem Nachteil ausgelegt werden ?

Gruß
Hamster

[hollmoor]

Wenn ich nun dieses Gesprächs-Angebot mit entsprechenden Begründungen ablehne, kann das später (evtl. vor Gericht) zu meinem Nachteil ausgelegt werden ?

Gruß
Hamster

Dazu erstmal ein klares nein! Niemand kann sie dazu zwingen,mit ihrem Versorger über deren Preispolitik zu debattieren.
Warum wollen sie sich dass evt.auch antun?Sie schreiben selber,das schon ausführlich schriftliche Argumente beiderseits ausgetauscht wurden.
Es bringt also nix.Ihr Versorger wird nicht von seinen Argumenten abrücken und es ist somit dann ihre rausgeschmissene Zeit.Nutzen sie Diese sinnnvoller!

[Cremer]

@Hamster,

nein.

Der Versorger versucht Sie mit allen möglichen Argumenten umzustimmen, ggf. erzeugt er phys. Druck mit indirekten Drohungen.

Sie unterliegen nur Stress :evil:

Wenn, dann sollten Sie zu zweit hingehen.  :wink:

Es bringt auch nichts, schade um die Zeit. Halten Sie Ihren Versorger besser \"auf Distanz\" mit Schreiben.

[Anonymous]

@hollmoor

Danke für die rasche Antwort.
Sie bestärkt mich in meiner Meinung.

Gruß und Helau vom Niederrhein

Hamster

[Anonymous]

@cremer

Danke natürlich auch an dich/Sie.

Gruß und Helau vom Niederrhein

Hamster

[Hamster]

Sorry,
ich war bei den letzten beiden Einträgen nicht eingelogt.

Hamster