Energiepreis-Protest > Vattenfall Berlin
Vattenfall
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Dolphin:
Hallo an Alle,
Es geht um folgendes:
Vattenfall hat 2022 angekündigt seine Monatsbeiträge außerordentlich zu erhöhen, ohne mich als Vertragspartner um Zustimmung zu Erhöhung zu bitten. Somit ist die Erhöhung einseitig. Die Erhöhung war mehr als 20%.
Ich legte nach der Ankündigung von Vattenfall 2022 sofort Widerspruch ein und widerlegte sämtliche Gründe, die Vattenfall aufführt. Darauf kam keiner Reaktion, was rechtlich, soweit mir bekannt war/ist, als stillschweigend Zustimmung galt/gilt.
Auf Grund der illigalen/rechtswidrigen einseitigen Erhöhung entstanden Fehlkalkulationen und falsche Abrechnung. Ich machte Vattenfall darauf aufmerksam. Diese schrieben darauf hin erst, die Erhöhung würde im Zusammenhang mit dem Verbrauch stehen und gaben dann zu, dass es mit der einseitigen Erhöhung zu tun hat (2023).
Während eines Telefonat bestätigte mir ein Vattenfall Mitarbeiter, dass sich nichts an meinem Verbrauch geändert hat und deshalb der alte Monatsbeiträge beibehalten werden kann und tut.
Trotz dem Telefonat schickte mir Vattenfall weiterhin falsche Abrechnungen. Worauf ich Vattenfall erneut hinwies. Doch es änderte sich nichts.
Ich informierte Vattenfall darüber, dass 2022 das Landgericht Berlin in gleicher Sache entschied und urteilte, dass solche Erhöhungen rechtswidrig sind. Hier versuchte man mich zu Gas-lighten und erzählte es wäre um etwas anderes gehen.
Vattenfall besorgte sich dann auf irgendwelchen Wegen, meine Kontodaten. (Weder frug, noch bekam Vattenfall diese von mir). Vattenfall machte einen Kontoeinzig (Ersteinzug deklarierung) ohne meine Berechtigung einzuholen (2024).
Darauf hin bekam Vattenfall von mir eine erste Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG“ mit der Forderung, sofort meine Bankdaten zu löschen, das illegale Verhalten zu unterlassen, das Geld inklusive eines Schadenszahlung zu leisten. Darauf ging Vattenfall sofort ein (2024).
Trotzdem änderte dies nichts und Vattenfall schickte weiterhin wieder falsche Abrechnungen und ich machte Vattenfall erneut darauf aufmerksam.
Vattenfall schrieb mir dann einen Drohbrief mit der Drohung die Stromversorgung abstellen zu lassen und wollte mich dazu nötigen den geforderten nicht legitimen Betrag zu Zahlen (2024).
Darauf hin bekam (Okt. 2024) Vattenfall die zweite Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG“. Mit der Forderung die Drohung die Stromversorgung Unterbrechung zurück zu nehmen, die Fehlkalkulation zu korrigieren und korrekte Abrechnungen zu schicken.
Darauf entbrannte von Seiten Vattenfall eine Diskussion. Zuerst hieß es ich hätte kein Widerspruch eingelegt, danach meinte man, ich hätte keinerlei Recht auf einen Widerspruch, dann deutete man, dass mein Widerspruch einer Kündigung gleich käme, was ich verneinte und Vattenfall darauf aufmerksam machte, dass sie sich an den Vertrag halten zu haben.
Darauf meldete sich Vattenfall gar nicht mehr.
2 Monate später 14.01.2025, ohne weitere vorherige Ankündigung (1 Monat, 8 Tage bevor), ließ Vattenfall mir die Stromversorgung unterbrechen, obwohl ich meine Monatsbeiträge regelmäßig zahlte. Mit dieser Handlung versucht mich Vattenfall dazu zu nötige eine nicht legitime Geldforderung zu zahlen.
Ich habe auf Grund dessen die dritte Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG“. bei Vattenfall eingereicht mit der Forderung die Stromzufuhr in kürzester Zeit wieder herstellen zu lassen. Zusätzlich habe ich zur Klärung Kontakt ( zuerst bei einem Mitarbeiter im Vattenfall Shop Berlin Turmstraße und danach telefonisch beim Vattenfall-Mitarbeiter) hergestellt, allerdings ohne Ergebnis.
Darauf hin war ich gezwungen ein Darlehn beim Jobcenter aufzunehmen, obwohl ich regelmäßig, die Monatsbeiträge zahlte.
Die Dame von Stromnetz Berlin, die mich (Jan. 2025) für einen Termin im Januar 2025 zur Wiederherstellung der Stromversorgung anrief sagte; dass sich (in Namen von Stromnetz Berlin für die Stromversorgungsunterbrechung) entschuldigte dass mein Fall zu den wenigen gehört, wo eine Abschaltung ungerechtfertigt war/ist. Desweiteren äußerte sie, dass die Erhöhung zu hoch gewesen sei und empfahl mir einen Rechtsanwalt zu kontaktieren.
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