Ich wechsle seit dem Jahr 2000 Strom und später auch Gas jährlich.
Für 30.000 kWh Gas zahle ich bei Maingau z.Zt. bis Mitte Januar GP 0, AP 6,50, SB 292, NB 288 etwa 1.370, ohne Boni wären es 1.950
Der preiswerteste neue Anbieter Flensburg verlangt z.Zt. GP 159,19, AP 9,76, keine Boni 3.086
Der Grundversorger eon verlangt ab 01.01.2022 GP 220, AP 8,66 = 2.818
Ich überlege bei einmonatiger Kündigungsfrist bei Maingau nicht zu kündigen. Fraglich, ob Maingau eine Monat vorher den Preis exorbitant erhöht und, wenn die Firma das nicht tut, ob dann der alte Preis ohne Boni (= 1.950) ab Mitte Januar 2022 für ein Jahr gilt.
Bei (automatischem) Rückfall in die Grundversorgung wäre diese mit 2.818 ja immer noch preiswerter als jeder andere z.Zt. wählbare Versorger.
Ähnliches habe ich bei den Stadtwerken Essen und auch Bonn als Grundversorger festgestellt.
Wer sieht da Haken?
berghaus 17.11.21