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Autor Thema: Das wahre Wesen des Stroms  (Gelesen 12335 mal)

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Das wahre Wesen des Stroms
« am: 11. Mai 2003, 18:19:04 »
Das wahre Wesen des Stroms

Strom ist sehr dünn, deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.

Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genau so.

Wenn der Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft. Sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.

Woher Strom weiß, wann der gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Wenn Strom im Draht ist tut es weh, wenn man diesen anfasst. Das nannte man dann Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man auch Exitus.

Strom ist vielseitig, man kann damit auch kochen, bohren, heizen und vieles mehr. Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man wieder eindrehen.

Außer Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln gepackt. Der Fachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal ohne Grund aus und frisst alles kaputt.

 

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