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Aus 1,2to Gastank selber 11kg Propangasflaschen befüllen ?

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stingmb:

--- Zitat von: Erdferkel am 10. Januar 2020, 07:52:32 ---@stingmb:
Welchen Vorteil erhoffst du dir bei Stromausfall mit dem Gas in Flaschen,

--- Ende Zitat ---

Naja der Vorteil wäre ich hätte einen großen Vorrat an Flüssiggas, den ich unabhängig nutzen kann. Wenn jetzt der Strom ausfällt, ist meine Heizung aus und mein Gastank quasi "überflüssig". Über ein Notstromaggregat habe ich auch nachgedacht, jedoch besteht da das Benzin-Problem. Wieviel Sprit soll man vorrätig halten ? Wo und wie lange lagern ? Da kam mir genau der Tank in den Sinn bzw. zwei Tanks, da wir noch ein Grundstück mit Gastank haben. Macht also einen bestehenden "Vorrat" von 2x2700Litern Flüssiggas, die hab ich so oder so ja immer hier. Wenn ich mir vorstelle solch einen Vorrat als Benzin für ein Aggregat zu organisieren..... jedenfalls wäre es doch dann prima, wenn man die Tanks irgendwie mit Schlauch "anzapfen" könnte und eben die normalen 11KG Propangasflaschen voll machen, denn diese Kann man dann zum Heizen und zum Kochen verwenden, zudem gibt es auch Notstromaggregate, die auch mit den Gasflaschen betrieben werden können, was dann wiederum Strom erzeugt. So wäre man doch erstmal fein raus  ;D

Erdferkel:
@stingmb: Es gibt auch Notstromaggregate die du direkt aus dem Tank mit Gas versorgen kannst, das in Kombination mit einem Anschluss für einen Herd wäre meine Wahl für Notfälle, dann bist du, je nach Füllstand des Tankes, richtig fein raus. Zu Installation und Kosten kann sicher der Heizungsbauer um die Ecke Auskunft geben.

edit: Die Spritproblematik gab es bei uns auch, Diesel oder Benzin, da wir ein Boot mit grossem Benzintank haben entschieden wir uns für die Benzinerversion, zusammen mit den Autos hab ich da immer um die 500Liter auf Lager, da kann ich jederzeit mit dem Schlauch dran und die Brühe wird nicht alt.

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