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Die Grünen machten im Bundesrat den Weg für Fracking-Gas frei

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EviSell:

--- Zitat ---Der Bundesrat beschloss am 7. Juni 2019 die von Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgelegte „Verordnung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Aufbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland“. Möglich wurde dies, weil die „Umweltschutzpartei Die Grünen“ für den Aufbau und die Subventionierung dieser Infrastruktur zum Import von Fracking-Gas aus den USA stimmten. Das alles geschah keine zwei Wochen nach der EU-Wahl, …
--- Ende Zitat ---

Und die Stimme der Thüringer Landesregierung:

--- Zitat ---….
Die Grünen-Umweltministerin von Thüringen, Siegesmund, ging auf den Schrei und auf die Demonstranten vor dem Bundesratsgebäude ein: Man müsse den Menschen erklären, warum LNG nötig sei und dürfe hierbei auch Gefahren nicht verschweigen. Schließlich könne auch unkonventionell gefracktes Erdgas importiert werden.“
….

--- Ende Zitat ---


--- Zitat ---…
Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel von Die Linke äußerte sich in einer Pressemitteilung mit dem Titel „Bundesrat setzt durch LNG-Förderung fatales Signal für Fracking-Gas und gegen Klimaschutz“ zu der Angelegenheit ….

--- Ende Zitat ---

Nennt man das nicht „mit gespaltener Zunge sprechen“? Wobei das auch für die Partei Die Linke zutrifft, schließlich gibts Bundesländer, wo diese auch an der Landesregierung in Koalition beteiligt sind.


Zitiert aus: „Das Freiheitsgas“

Netznutzer:
Nein, das nennt man Politik, denn im Augenblick ist Nordstream 2 böse, undd aher LNG gut. Das LNG soll Nordstream 2 verhindern. Bei uns in NRW genehmigte die Grünenministerin den Betrieb von Kohlekraftwerken.
So geht's.

Gruß

NN

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