@Batman
Warum ein zweites Jahr bei BEV?
Tarife mit Boni sind im zweiten Jahr meist unverschämt teuer.
Teuerer sind meist nur noch die Tarife der Grundversorger für die Armen, Schwachen und Hilflosen, insbesondere bei der RWE.
Bitte mal vorrechnen mit Verbrauch und Postleitzahl.
Bei der Suche nach einem neuen Anbieter und zur Kontrolle bei der Abrechnung trage ich die jeweiligen Daten der verschiedenen Anbieter immer in ein Koordinaten- oder Fadenkreuz ein. Damit kann man besser zielen!
Arbeitspreis [Sofortbonus erwarteter Jahresverbrauch
Grundpreis/Jahr [Neukundenbonus
Ich rufe dabei auch immer verschiedene Verbrauchportale auf z.B verivox und check24. Bei check24 gibt es insbesondere für registrierte Nutzer meist Paybackpunkte, mit denen man z.B. bei REWE (nicht RWE) einkaufen kann und nicht überteuerte Prämien kaufen muss.
Ich verändere auch den erwarteten Jahresverbrauch nach oben und unten, um abzuschätzen, was mich erwartet, wenn der Verbrauch höher oder niedriger liegt.
Oft verändert sich dann die Reihenfolge der Anbieter oder es tauchen neue auf.
Manchmal gibt es bei den Boni Sprünge (Stufenboni), die aber i.d.R. nicht von dem bei Vertragsabschluß angegebenen Jahresverbrauch abhängig sind, sondern von dem tatsächlichen Verbrauch (z.B. bei FairEnergie)
Beispiel für BEV Stromtarif ab 01.05.2017 bei 2.800 kWh/Jahr (PLZ 59821)
23,79 Ct.[ 125 € Ergebnis: 580,66 € Dazu schreiben: Achtung Bonus (oder eine Prämie?) muss bei BEV
164,07 € [ 124,53 € (15%) nach Erhalt der Jahresrechnung extra angefordert werden!
berghaus 10.06.17