Der Mieter hat derzeit einen Miettank für 127 Euro netto p.a. inkl. aller Tankprüfungen. Dasist recht günstig, dafür lagen die Gaspreise immer 5-6 Cent je Liter über dem freien Markt. Bei einem geringen jährlichen Verbrauch war das auch noch hinnehmbar. Nun kam gestern Post, das der Anbieter das Flüssiggasgeschäft an eine andere Firma übertragen hat, die als nicht so günstig bekannt ist. Klar, der Vertrag Tankmieter/ Flüssiggaslieferant wird unverändert übernommen, aber die Gaspreise können ja jeden Monat anders sein, darüber gibt es keine Festlegung. So ist damit zu rechnen, daß es in Zukunft deutlich teurer werden wird.
Nun kann man der Weitergabe seiner Daten an die neue Firma widersprechen, allerdings (angeblich) nur per Post. Was hätte der Widerspruch zur Folge? Ist der Vertrag damit beendet? Nach über 10 Jahren kann man jährlich kündigen, aber das ist dann wohl ein anderes Thema.
Gibt es etwas zu beachten? Ärgerlich, der Tank muß wohl raus (ist aber schon 22 Jahre alt, wie ist die durchschnittliche Lebensdauer?) oder kann man da mit einem Trick etwas bewirken und ihn der Firma abkaufen? Was wäre im Falle des Widerspruches anders als bei einer normalen Kündigung?