Ich glaube, das dieser Artikel unbrauchbar, wegen mangelnder Infos zu der eingesetzten Technik, ist.
Es wird davon geredet, "den Saft "abzudrehen... Also ganz??
Das geht gar nicht.
Also müssen sie es anders machen.
Die Waschmaschine einzeln abstellen...
Dazu müssen sie mit Daten ins Stromnetz, nicht nur Messdaten greifen, sondern auch Befehlsdaten senden.
Und sollte das geplant sein, kommen sie zum abhören, mitzusehen, was passiert in jede noch so abgelegene Winkligkeit unserer Häuser.
Gar nicht eingegangen sind sie auch über den eigentlichen Ursprung der Datenkrakentyrannei.
Den USA.
Und wer hier die ENtwicklungen mit Flugdaten und Datenschutzgesetz genau verfolgt hat, ahnt genau, woher der Wind mit dem ach so Strom sparenden Smartmeter weht....
In diesem Fall ist der österreichische Gesetzgeber mit einer Opt-Out-Möglichkeit offensichtlich verbraucherfreundlicher eingestellt.
Wie bei allen Fragen alles hätte besser geregelt sein müssen, bei der derzeitigen Regierung.
Hinter jedem Aspekt muss man nur den Stein umdrehen und hinter die Fassade gucken...
Die EU hat übrigens vor Jahren schon verlangt, direkt Zugriff auf die Endverbraucher zu haben, um Strom zu regulieren, angeblich. Dieses "Saft ganz abdrehen" ist nur Sand für unsere Augen.
Genau da liegt die Technik, die interessant ist für sie.
Aber auch wenn ich total falsch liege..
Warum lassen wir uns was neues einbauen, was wir so wenig begreifen, wie der Verfasser bei profile.at im Link?
Und vor allem, das wir nicht mehr loswerden....
Er schreibt von Schlüsselfragen von Fachleuten, die dazu stellung genommen haben.
Aber Fakten sind zur Technik kaum wiederzufinden.