Ich setz die Meldung mal hier oben rein, obwohl es nicht mit der Webpräsenz von energieverbraucher.de zu tun hat, aber doch sicherlich einige User gibt, die über den IE im Netz surfen:
https://www.bsi.bund.de/cln_174/ContentBSI/presse/Pressemitteilungen/Sicherheitsluecke_IE_150110.htmlDerzeit dürfte die lange Ladezeiten der HP des BSI nicht verwundern, bei dem Ansturm
hier der Text der PM:
Pressemitteilung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer
BSI empfiehlt die vorübergehende Nutzung alternativer Browser Bonn, 15.01.2010.
Im Internet Explorer existiert eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke. Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten. Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat vermutlich diese Sicherheitslücke ausgenutzt.
Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und Windows 7. Microsoft hat ein Security Advisory herausgegeben, in dem es Möglichkeiten der Risikominimierung beschreibt und arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schließen. Das BSI erwartet, dass diese Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.
Das Ausführen des Internet Explorer im „geschützen Modus“ sowie das Abschalten von Acitve Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie jedoch nicht vollständig verhindern. Deshalb empfiehlt das BSI, bis zum Vorliegen eine Patches von Microsoft auf einen alternativen Browser umzusteigen.
Sobald die Sicherheitslücke geschlossen ist, wird das BSI über seinen Warn- und Informationsdienst Bürger-CERT darüber informieren. Über das Bürger-CERT informiert und warnt das BSI Bürger sowie kleine und mittelständische Unternehmen vor Viren, Würmern und Sicherheitslücken in Computeranwendungen. Die Experten des BSI analysieren rund um die Uhr die Sicherheitslage im Internet und verschicken bei Handlungsbedarf Warnmeldungen und Sicherheitshinweise per E-Mail.
Pressekontakt:
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Postfach 200363,
53133 Bonn
Telefon: 0228 99 9582-5777
+49 228 99 9582-5777
Telefax: 0228 99 9582-5455
+49 228 99 9582-5455
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Eine alternativer Browser wäre bsp der Firefox :
http://de.www.mozilla.com/de/